Holocaust – Scheiße! Teil 8

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Der zweite Weltkrieg war kein Krieg gegen Hitler, sondern ein eindeutiger Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk! Das ist geschichtlich vielfach nachgewiesen!

Die Völkerwanderung nach Deutschland, die mit der Einreise der Gastarbeiter begann und zunehmend Fahrt aufgenommen hat, kann nur zu zwei Endergebnissen führen:

  1. Totaler Untergang des Deutschen Volkes, wobei ungeklärt ist, was dann mit dem „versteckten Kern“ geschehen wird, der sich schon lange im Deutschen Volk aufhält.
  2. Vollständige Verbreitung des Wissens über die Satanische Weltregierung und ein weltweiter Aufstand/ Flächenbrand, der diese Weltregierung in die Öffentlichkeit zerrt und dann wegfegt!

Wenn man begriffen hat,
wie schnell schwarzmagische Systeme
zusammenbrechen können,
dann bin ich für die Zukunft der ganzen Welt unbesorgt!

Jetzt bekommt die Satanische  Weltregierung ihren nächsten Tritt:
Zerlegen wir doch mal etwas die Holocaustkeule und fragen, was die Anwendung der Keule „ausgelöst hat“! Das ist einfach zu begreifen! In dem bereits genannten Buch von Backhaus https://archive.org/details/Geschichtszweifel68 ist es im Klartext nachlesbar.

Die wesentliche Aussage findet sich auf den Seiten 35 und 36 und lautet:

„Aber unzählige tapfere Männer und Frauen blieben, was sie waren, Männer und Frauen von Charakter. Nur eins verloren auch sie: die Sprache; als hätte man ihnen wie bei den Kreuzzügen ins Heilige Land nach der Gefangennahme die Zunge herausgeschnitten. Das nationale Deutschland verstummte.“ (Zitat Ende)

 

 

Im Zusammenhang liest sich die wichtige, Oben zitierte, Aussage wie folgt, beginnend auf der Seite 34 Unten (Zitat Anfang): „Der Weg zu Aufgang und Befreiung der Nationen von der Weltherrschaft des Geldes und dem Zwange zu einer Weltkolonie ist der einzige Rettungsweg für die dem modernen Geldimperialismus überantworteten Völker.

Als 1945 das deutsche Volk in seinen tiefsten Abgrund gestoßen wurde, löste man es als Nation auf und machte aus ihm eine beutefällige Konkursmasse. Nach gemeinsam gehegten und harmonisch besprochenen Wünschen teilte man diese Konkursmasse unter sich auf und begann mit einer der peinlichsten Aktionen, die die Geschichte des christlichen Abendlandes kennt: Man begann die Deutschen zu strafen und zu quälen. Dieser Nachkrieg ohne Maß und Sinn, dieses sinnlose Zertreten, ist von keinem wirklichen homo sapiens verstanden worden. Es war eine geradezu erschütternde Dummheit, sich der Racheleidenschaft mit Lust an der Zerstörung des Entmachteten hinzugeben. Hunger ohne Ende, Armut ohne jede Möglichkeit und Zukunft, keinerlei Achtung vor der gewaltigen National- und Vitalkraft dieses einzigartigen Leistungsvolkes. Nur Rache und nochmals Rache!

Die Bestrafungsorgien innerhalb und außerhalb der vielen und riesigen Lager haben das deutsche Volk innerlich umgedreht, seelisch verwüstet und zu einer modernen Form von Sklaverei verdammt. Ist es ein Wunder, daß alles durcheinander und gegeneinander geriet, wie man so sicher und planbewußt vorausberechnet hatte? Mußte hier nicht alle Politik zum Inbegriff des Vernichtungswillens werden und das politische Bewußtsein zu Eis und Stein erstarren? Die meisten verloren ihre bisher so betonte oder ausgeprägte Männlichkeit und viele ihre Frauenehre, indem sie krochen und dem Feinde als Befreier schmeichelten, um ihm ihre Dienste anzubieten, als es darum ging, die zertretene Führungsschicht durch eine Interimsherrschaft zu ersetzen. Aber unzählige tapfere Männer und Frauen blieben, was sie waren, Männer und Frauen von Charakter. Nur eins verloren auch sie: die Sprache; als hätte man ihnen wie bei den Kreuzzügen ins Heilige Land nach der Gefangennahme die Zunge herausgeschnitten. Das nationale Deutschland verstummte.

Die international und konformistisch verbundenen Mitführer und Mitläufer in diesem geschlagenen und schweigenden Deutschland übernahmen umso rascher, lauter und brutaler eine Position nach der anderen und konnten sich oft des doppelten politischen Nutzgenusses vor und nach 1945 rühmen. In den Kreisen der Intelligenz und Bildung bot sich ein beschämendes Bild: Gemüt und Charakter begannen bei ihnen vielfach bedenklich rasch zu schwinden. Möglich, daß sie mangels einer von ihnen meist verächtlich gemachten vitalen Grundlage die Zumutungen des Siegers nicht zu überstehen vermochten und nun alles, was sie an Gemüt und Charakter besaßen, zu schrumpfen begann. Der Arbeiter, der Handwerker und der Bauer liefen, während die Gebildeten es in Scharen taten und damit ihre Vorbildstellung einbüßten, so gut wie überhaupt nicht über. Ihre Maßstäbe auch für diese Stunde größten nationalen Elends stammten aus der Gemüts-, Charakter- und Naturkraft des Volksmenschen, auf denen seine tägliche Arbeit und sein Lebenswerk bis zum heutigen Tage aufgebaut sind.

Seltsame, unverständliche und entwürdigende Charakterveränderungen wurden plötzlich in riesigem Umfange sichtbar. Sie kamen vor allem aus dem vor Angst zitternden Willen, um jeden Preis zu überleben. Wie schwuren sie ab! Wie liefen sie über! Wie lobten sie das Fremde! Wie priesen sie die Befreier! Wie demutbereit sprachen sie von der Alleinschuld Deutschlands! Wie drängten sie sich zu den Widerstandskämpfern! Wie aufdringlich erinnerte man sie an die eigenen wohlverborgenen Beihilfen zum Widerstand! Wie rasch war man bereit, zu verdammen, was man eben noch für Größe und Zukunft erklärt hatte! Es war ein totaler Gestaltverlust, der aus Bekennern Überläufer, aus Nationalgesinnten Weltstaatsbürger machte. So beschämend dieser Gestaltverlust war, was konnte er anderes sein als jämmerliche Angst vor dem Ende! Man rettete sein Leben um den Preis seines Rufes und seines Charakters. Ruf und Charakter wurden über Nacht zu lästigen Waffen und Rangabzeichen: Wie Auszeichnungen für bewiesene Tüchtigkeit wurden sie über den Gartenzaun in den Straßengraben geworfen, als gäbe es von nun auf ewig nur noch die Besatzungsmacht als Militärdiktatur und niemals wieder Deutschland. Auch kein inneres, kein stummes, kein heimliches Deutschland, kein Deutschland, das sich schämte und quälte, das doppelt litt, weil es den Feind und das Versagen der Volksgenossen der meist hohen Ränge im eigenen Lande sehen mußte.

Hier begann das Leid der Besten des deutschen Volkes. Sie ertrugen die Schande des Versagens kaum. Sie fragten nach der Notwendigkeit. War das immer schon so, daß die Zusammenbrüche gerade den Charakter vernichteten? — Nach zehn Jahren tun wir gut daran, als Deutsche das Versagen als Schwäche und die Anpassung als blinden Lebenswillen nicht für immer zu verdammen. Schon haben sich viele gefangen und schämen sich ihrer Schwäche. Immerhin gibt es auch eine Schwäche, die zur Bosheit wurde, die Nachkriegsverrat trieb, und zwar an Deutschen, während es umgekehrt unter den vor 1945 Ausgeschlossenen solche gibt, deren hartes politisches Schicksal sie zu eindrucksvollen Vertretern einer nationalen Gerechtigkeitspflicht und zu Beschützern von schuldlos Verfolgten machten. Dem Charakterverlust der einen entspricht der Charakterzuwachs bei den andern, die damit bewiesen, daß man wertvolle Kräfte und Persönlichkeiten in der Zeit vor 1945 nicht zu gewinnen verstanden hatte. Nun trugen diese ehemals Verneinten in unleugbarer Tatbestätigung ihrer Charakterwerte zur inneren Rettung der Nation bei und bewahrten im Gegensatz zu den Miträchern und Mithenkern so manchen vor der Entrechtung, die auch sie einst erlitten hatten.

Nicht nur der Sieger, auch der Besiegte muß großzügig und edelmütig sein, wenn er sich nicht zu den Mitteln der Verfolgungs- und Ausrottungspraxis drängen lassen will. Eine Verfolgungspraxis nach dem Sieg oder Machtantritt ist das Kennzeichen politischer Dummheit und psychologischer Kurzsichtigkeit. Nur eine Aussöhnung mit dem Gegner, ein echter Frieden, kann den Weg zum normalen Leben freimachen. Er führt zur Wiederaufrichtung des Charakters als des dringendsten Nachkriegsanliegens von Siegern und Besiegten, wenn sie wirklich den Frieden und nicht die unbegrenzte Herrschaft wollen.“ (Zitat Ende auf Seite 38)

Lest das ganze Buch und entscheidet Euch für das Leben. Die Weltregierung hat abgewirtschaftet! Nur noch Typen, die am 06. Mai 1945 noch in die NSDAP eingetreten wären, erledigen noch die Dreckarbeit für die Handlanger Satans auf Erden!

MENSCHEN: Habt keine Angst vor diesen Handlangern!
Mir haben die nur Geld und Materie weggenommen! Dadurch wurde ich immer stärker!

Hier ging diese Reihe mal los:

Holocaust – Scheiße! Teil 3

 

 

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