Das lief wie im Film ab!

Wenn in Eurer Erinnerung etwas steckt, was auf einen winzigen Anlaß wieder da ist und in Eurem Kopf (bzw. Eurer Erinnerung) wie in einem Film abläuft, Ihr Euch an den Ort und die betroffenen anderen Menschen erinnert, dann hattet Ihr das mit einem Eingriff der Hintergrundkräfte zu tun!

  • Im Moment ist das nur eine (unbewiesene) These!
  • In mir steckt aber die Sicherheit, daß es keine These sein kann, sondern eine TATSACHE sein muß!

Den Ursprung für diesen Gedankenblitz möchte ich verschweigen. Das gehört hier nicht her!

Denkt darüber nach und wenn Ihr mir Eure Ideen und Einfälle mitteilt, dann stelle ich die hier rein und nenne auch, wenn Ihr das möchtet, Eure Namen.

 

Den Platz hier kann ich noch etwas ausfüllen:

  1. Kennt jemand die „nicht mehr kleine Elisabeth“? Die war mit Ihrer älteren Schwester und beiden Großeltern unterwegs. Damals gab es kein Corona und ich habe ihr beide Arme entgegengehalten, um sie auf den Arm nehmen zu können! Das Kind hat sich nicht gerührt und das habe ich eher als Ablehnung verstanden.
    Elisabeth ist eindeutig ein schlanker Typ. Ältere Schwester und beide Großeltern sind eindeutig die kräftigen pommerschen Typen. Die Autonummer vom Großvater fing mit NVP oder OVP an.
    Eindeutig zu erkennen ist Elisabeth daran, daß sie mich von Hinten in die Kniekehlen gestoßen hat! So gefühlvoll, daß ich nicht auf den Rücken gefallen bin.
    Daraufhin habe ich mich umgedreht und habe zu Elisabeth gesagt: „Du hast mich geschubst und jetzt darf ich Dich fangen.“ Dabei habe ich wieder beide Arme ausgestreckt um ihr noch einmal Gelegenheit zu geben, NEIN zu sagen. Hat sie nicht. Daraufhin habe ich sie auf den Arm genommen.
    Die ältere Schwester war eindeutig eifersüchtig. Der habe ich erklärt, daß immer das kleinste Kind auf den Arm genommen wird. Früher sei sie das gewesen.
    Ich hätte Elisabeth sofort gekauft, nur stehen SOLCHE KINDER nie zum Verkauf!
    .
  2. Kennt jemand den nicht mehr kleinen dänischen Bubi, der vor etlichen Jahren auf einem Zeltplatz, mitten in Dänemark, nicht auf den Spielplatz gelangen konnte, weil die Tür klemmte?
    Vor dem Zeltplatz befand sich eine Schranke, die damals ziemlich modern war und neben dem Eingang gab es ein Lebensmittelgeschäft.

    Zurück zum Bubi:
    Da helfe ich doch immer. Deshalb habe ich dem Jungen die Tür zum Spielplatz geöffnet! Nur fing der Junge an, auf ein Gerüst zu klettern und „da Oben“ zu balancieren!
    Da habe ich den dann vorsichtshalber heruntergeholt und bin, mit dem an der Hand, von Zelt zu Zelt gegangen und habe die Eltern gesucht. Die waren bald gefunden. Der Vater hat erlaubt, daß sein Sohn allein auf dem Spielplatz balanciert.
    Der Junge war schnell über den Zaun gehoben, nur wollte der nicht mehr auf dem Spielplatz sein. Also habe ich den wieder ausgehoben. Und dann hat der mein altes Auto bestaunt und hat das für das schönste Spielzeug gehalten.
    Der Vater kam bald und hat übersetzt. Da habe ich mein einziges dänisches Wort gelernt, an das ich mich erinnere: farligt
    Wenn man nämlich den Zündschlüssel dreht, kann das Auto losfahren und das kann (farligt) gefährlich sein.
    Am nächsten Morgen kam der Junge wieder, saß auf dem Fahrersitz und drehte am Lenkrad. Und dann habe ich ihn vorsichtig aus dem Auto gezogen und angefangen, mit ihm zusammen, das Zelt abzubauen.
    Der Junge wollte, daß ich wiederkomme, nur konnte ich ihm den Gefallen nicht tun.
    Voraussetzung für diese Urlaubserinnerung war ein anderer Zeltplatz, der mich an dem Tag einfach nicht aufnehmen wollte. So nett sind die in Dänemark. Die wollen, daß man schöne Urlaubserinnerungen hat!

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