Problemlösungen: Findet man die oder zerbricht man daran?

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Dieser Beitrag wird verfaßt, um den Typen, die sich im Moment noch so mächtig fühlen und die sich wahrscheinlich immer noch unangreifbar wähnen, zu zeigen, wie brüchig deren Position in Wirklichkeit schon ist!

Für den Titel dieses Beitrages gab es mehrere Ideen:

    • Wie blöde waren die Adligen eigentlich?
        • Das wurde verworfen, weil die Aussagekraft nicht ausreichte.
        • Diese Titelfrage wäre einfach zu beantworten gewesen!
        • Im Hormonstatus sind die genauso blöde, wie die Proleten!
        • Der Unterschied bestand im vorhandenen Geld und über mehrere Jahrhunderte in viel weiter reichenden Beziehungen.
        • Als die „politische Macht“ durch die „Wirtschaftsmacht der Heimtücke“ abgelöst wurde, war es um den Adel geschehen!
          .
    • Halsbandaffäre
        • Dieser Titel hätte zu viele Geschichtskenntnisse verlangt, die heutzutage überwiegend nicht mehr vorhanden sein können!
        • Die Halsbandaffäre war wahrscheinlich einer der Sargnägel, die die Monarchie in Frankreich zum Kippen brachte.

Dieser Beitrag soll aufzeigen, wie einfach Problemlösungen zu finden sind, wenn man entspannt und damit denkfähig bleiben kann!

    • Es ist einfach wichtig, bei unerwünschten Überraschungen nicht wie ein Berserker um sich zu hauen, sondern zur Ruhe zu kommen, eine Nacht darüber zu schlafen und dann im Vollbesitz der eigenen Kräfte die sinnvollste Lösung zu suchen!
    • Nur passiert das im Hormonstatus nicht!
    • Selbst mächtige Typen sind meistens so blöde und handeln umgehend.

Scheinbar mächtige Typen sind häufig entweder nicht denkfähig, oder zu träge, RECHTZEITIG tätig werden zu können!

    • Es fehlte also am Problembewußtsein!
    • DAS war das Problem des Adels, der in Frankreich mit der Französischen Revolution im Jahr 1789 entmachtet wurde, um dann in großer Zahl ermordet zu werden.
    • In Rußland hielt sich der Adel bis in den ersten Weltkrieg und konnte noch einige Jahre um die Macht kämpfen. Dann unterlag er der Heimtücke.
    • In Deutschland wurde der Adel am Ende des ersten Weltkrieges entmachtet, konnte seinen Besitz weitgehend erhalten.
        • Bis jetzt wurde noch nicht untersucht, welche Adelsfamilien ihren Besitz behalten konnten und welche nicht!
            • Wahrscheinlich gibt es bei dieser Frage etwas zu entdecken!
        • Der Kaiser hat im Exil in Holland noch etliche Jahre davon geträumt, als Kaiser nach Deutschland zurückkehren zu können!
        • WAS FÜR EIN KINDERKRAM! Da fehlte es an jedem Mindestmaß an Bodenhaftung.

Alle drei genannten Gruppen sind an ihrem Schicksal weitgehend selber schuld. Wer die Zeichen der Zeit einfach nicht erkennt, trägt die Konsequenzen!
Alle drei Gruppen haben „ihre Machtmittel“ zu Tode geritten, anstatt sich rechtzeitig um neue Wegen zu bemühen!
Am Ende der Macht war die Heimtücke besser verfilzt, saß überall drin und verfügte über vollständige Informationen über alle Schwächepunkte des abzulösenden Adels!
Warum das so war, ist hier nachlesbar: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/hintergrundkraefte462.html .

Am Beispiel der Halsbandaffäre soll aufgezeigt werden, wie wenig die Welt verändern kann. Dazu nutze ich die Angaben, die Iain McCalman in seinem Buch „Der letzte Alchemist, Die Geschichte des Grafen Cagliostro“ verarbeitet hat.
Das langt nicht für die vollständige Aufklärung der Affäre, aber zum Aufzeigen der Uninformiertheit und Blödheit des Adels.

Eine Gesamtschau des „Problems“
sollte zu dem Schluß kommen, daß
es hinter den Kulissen eine bewußte
Steuerung gegeben haben muß!

Also:

    • Das Halsband war sündhaft teuer!
    • Es war für eine Kurtisane, also eine Frau für „sexuelle Dienstleistungen“, hergestellt worden.
    • Warum diese Frau es nicht bekommen hat, ergibt sich aus den mir zur Verfügung stehenden Quellen nicht.
    • Über eine Betrügerin sollte das Halsband an die Königin Marie-Antoinette verkauft werden.
    • Die Unterschrift der Königin wurde primitiv gefälscht.
    • Der wichtigste Betrogene war der Kardinal Rohan, der über das Halsband mit der Königin in Kontakt kommen wollte. Man hatte ihn über gefälschte Briefe der Königin „an der Leine“!
    • Als die Zahlungen für das Halsband ausblieben, wendeten sich die Juweliere nicht an den Kardinal, sondern direkt an den königlichen Hof, wodurch der Skandal unabwendbar wurde.

Was lief falsch?

    • Marie-Antoinette reagierte offensichtlich hormongesteuert, also wütend!
    • Damit war sie nicht denkfähig.

Hätte sie die Juweliere kommen lassen, sich die gefälschte Unterschrift zeigen lassen und danach gefragt, für wen ein solch sündhaft teures Halsband gefertigt worden sei, dann hätten zwei Fragen ausgereicht, den Skandal zu vermeiden:

  1. Seit wann kauft eine Königin etwas, wenn eine gefälschte Unterschrift verwendet wird?
  2. Mit welchem Recht nehmen die Juweliere an, daß eine Königin ein Halsband tragen könnte, das für eine Kurtisane hergestellt wurde?

Danach hätte der Fall der Justiz übergeben werden können. Die Königin hätte damit nichts mehr zu tun gehabt!
So, wie es gelaufen ist, muß angenommen werden, daß die Halsbandaffäre einer der wichtigeren Sargnägel für die „Beerdigung der Monarchie in Frankreich“ war, deren tatsächliche Macht mit der Revolution ausgelöscht wurde.

Der entscheidende Satz des Buches lautet, daß der Kardinal wahrscheinlich gezahlt hätte, damit es nicht zum Skandal gekommen wäre. An genau diesem Punkt wird die Steuerung aus dem Bereich hinter den Kulissen offensichtlich! Aber nur, wenn man „lesen und verstehen“ kann!

So liebe Hintergrundkräfte, jetzt ängstigt Euch schon einmal! Eure Zeit ist abgelaufen. Das Pendel schlägt zurück!

Erkundigt Euch doch mal, was aus Oliver Stolz, dem ehemaligen Landrat des Kreises Pinneberg geworden ist. Mir wird man es doch nicht sagen!

Meint Ihr wirklich, daß
es Euch besser ergehen könnte,
als dem Adel in Frankreich,
wenn Ihr nicht sofort aufgebt und
der Sinnhaftigkeit den Weg ebnet?

Ohne die Wiederherstellung des Rechtsfriedens
wird doch bloß die Heimtücke
wieder triumphieren!
Wollt Ihr Euch tatsächlich für die HEIMTÜCKE
opfern?

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