Spricht die taz auch immer als Erste mit den Toten?

Mir ist ein Artikel zugeschickt worden, da wird festgestellt, daß „böse Rechte“ über ein Waffenlager in einer ehemaligen Parteizentrale verfügt haben!

Was bitte, war denn in dem Waffenlager drin??

    • Waren das „normale Küchenmesser“ zum Kartoffelschälen, die sich nicht mal zum Stechen eignen, weil die Klinge nicht stabil genug ist?
    • Waren das Holzknüppel?
    • Waren das Gaspistolen, die man in einem Haus durchaus besitzen darf?

Wenn Sprengstoff und Maschnenwaffen gefunden worden wären, dann hätte das nicht nur in der taz gestanden! Dann wäre das in jeder Zeitung zu lesen gewesen.

Hätte ich Lust eine Terrorbande aufzumachen, wozu ich mit geschätzten zehntausend Jahren Alter einfach ungeeignet bin, würde ich nach Gaza fahren und mich dort freundlich erkundigen, wie die an ihre modernen Waffen gekommen sind und was die kosten.

    • Eigentlich hätte für die Waffenbeschaffung noch eine bessere Idee, nur will ich keinen Dummkopf auf eine Idee bringen!!

In dem verlinkten Artikel steht dann noch eine völlig unglaubwürdige Behauptung! Ein namentlich genannter Mensch soll die Aufgabe gehabt haben, Menschen mit dem Auto zu überfahren und dadurch zu töten!

    • DAS ist starker Tobak!
    • Nur hat die Methode Nachteile!
    • So einfach stirbt sich das nicht und wenn Halbtote auf der Straße liegen, dann ist das ein sehr unschönes Erlebnis.
        • Denkt daran, wie viele Verletzte es gibt, wenn mal wieder ein Irrer in eine Menschenmenge gerauscht ist.
        • In meiner Erinnerung steht, daß es in jedem von mir gelesenen Fall zu Toten gekommen ist. Die Zahl der Verletzten war immer deutlich höher!
    • Wenn man als „Automörder“ eine Chance haben will, ungesehen wegzukommen, dann darf man nicht in eine Menschenmenge rauschen, sondern muß einzelne Menschen überfahren.
        • Wie will man da sicherstellen, daß man sich keinen Menschen ausgesucht hat, der politisch völlig uninteressiert ist?
        • Die Behauptung der taz kommt mir irgendwie blöd vor.
        • Hätte der namentlich genannte Mensch schon einmal einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht, dann hätte das in der taz gestanden.
          .
    • Wurden bei der Hausdurchsuchung auch Hakkenkreuzflaggen gefunden?
    • Gab es dort Hitlerbilder????

War der Schreiber von der taz mal bei einer „Merkel muß weg“ Demonstration? Ich war ein paarmal in Hamburg dabei. Lautstarke Störung ging nur von der Antifa aus!
Hat sich der Schreiber mal gefragt, ob man bei solchen „Feinden (Antifa)“ durchaus einen eigenen Saalschutz brauchen könnte?
Unsere Demokratie wird seit Jahrzehnten mit den Füßen getreten. Die übelsten „Treter“ sitzen ganz Oben.

    • Wenn man als Antifant eine Straftat begeht, dann kann man vor Gericht, wenn es überhaupt zu einer Verhandlung kommt, mit einer sehr milden Bestrafung rechnen.
    • Spuckt man als „böser Rechter“ einem demokratischen Zeugen vor die Füße, dann muß solch ein Tropf fast sicher mit einer Gefängnisstrafe rechnen.

Kann sich die taz nicht mal tiefgreifend mit den folgenden Problemen auseinander setzen?

„Liebe taz“, ich werde Euch nicht abbonieren. Ihr seid einfach zu flach!

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