OHRFEIGEN-Abonnement für das sich Bundesverfassungsgericht nennende „ETWAS“! Teil 6

Liebe „Leute“ im sich selber als Bundesverfassungsgericht bezeichnenden „ETWAS“! Man wird es Euch ankreiden! Ich wäre nie auf dieses Buch gekommen, wenn Ihr für Ordnung gesorgt hättet!

Für Euch habe ich das doch gerne getan!! Schaut doch mal bitte ganz genau hin:

DAS BUCH liegt schon ein paar Tage bei mir! Nur hatte ich nicht begriffen, welches DYNAMIT da gelegen hat. Das konnte ich erst begreifen, als ich das Buch gelesen hatte.

Hier geht es lang (oder auf das Bild klicken): https://archive.org/details/Geschichtszweifel63

Beachtet bitte mein dortiges Lob für die Sozialdemokratie!

Es ist weit außerhalb meiner Vorstellungswelt, daß der ehemalige Landrat des Kreises Pinneberg, Oliver Stolz, noch leben könnte! Wollt Ihr für Euch ein vergleichbares Schicksal? Dann bestelle ich das doch für Euch bei der TRANSZENDENZ!

Meine Hände bleiben sauber!

Möchtet Ihr ein paar Auszüge des html-Textes?????????

Seite 65 (Zitat Anfang): „ Als im Frühling 1929 die Kapitalrendite in Amerika auf 2,8% sank, sahen wir Freiwirtschafter die amerikanische Krise kommen. Wir wußten, daß jetzt wieder einmal der Augenblick gekommen war, wo sich das Geld verstecken würde, bis alles, was die Wirtschaftsblüte erreicht hatte, wieder vernichtet sein würde und der Zins neugestärkt aus diesem siegreichen Feldzug gegen Arbeit, Wohlstand und Lebensfreude der kleinen Leute w ieder hervorkommen werde.

Hinter der Weltkrise stecken gewiß auch politische Machenschaften. Es steckt vor allem auch das komplette Versagen der von fast allen Sachverständigen in den Himmel erhobenen und den armen Regierungen aufgeschwatzten Goldwährung. Aber auch die Goldwährung wäre ja niemals dieses verhätschelte Kind der internationalen Hochfinanz, wenn sie nicht Zins und Spekulation, arbeitsloses Einkommen am sichersten am Leben erhielte. Auch die Goldwährung ist letzten Endes nur des Zinses wegen da. Und es ist deshalb sehr unvorsichtig und falsch, wegen der gegenwärtigen Krise von einem Ende und von den Todeszuckungen des Kapitalismus zu sprechen. Der Kapitalismus hat der Welt wahrhaftig schon manche derartige Krise beschert, und der Tag wird kommen, an dem auch diese Krise vorbei sein wird und der Zins verjüngt den Verkehr «beleben» wird. Immerhin kann es der Hochfinanz und ihren Sachverständigen schon einmal gehen wie dem Zauberlehrling Goethes, der die Geister nicht mehr los wurde, die er gerufen hatte.“ (Zitat Ende)

 

Seiten 77/ 78, es geht um den großen Irrtum der Sozialdemokraten! (Zitat Anfang): „ Der große Irrtum der Sozialdemokraten besteht aber in der Ansicht, daß die ihnen vor allem sichtbare Form des Zinses, die Dividende, die große Bedrückung und Ausbeutung der A rbeit sei. Die Dividende wird aber in der Schweiz von der «Berner Tagwacht» auf höchstens 500 Millionen Franken geschätzt, also auf nur 125 Fr. pro Einwohner. Die Ausbeutung der Arbeitenden ist aber weit größer — wir sahen, daß sie mit 3000 M illionen Franken nicht zu hoch angesetzt ist und somit pro Kopf 750 und nicht bloß 125 Fr. ausmacht. Woher kommt dieser große Unterschied? Die Sozialdemokratie erblickt die Ausbeutung der Arbeit durch das «Kapital» nur an einem verhältnismäßig kleinen Ort: in der Produktion und im Privatbesitz an Produktionsmitteln. Die  Produktionsmittel aber sind nur ein verhältnismäßig bescheidener Teil des ganzen Zins (oder Mehrwert, wie der Sozialdemokrat es nennt!) erpressenden Kapitals! Daher ist das sozialdemokratische, wirtschaftliche Befreiungsprogramm so eng und lückenhaft, daß die Sozialdemokratie trotz achtzigjähriger Werbearbeit noch nicht über den Kreis der Fabrikarbeiterschaft hinauszuwachsen vermochte und z. B. auch den bedrängten Mittelstand und  die verschuldeten Bauern noch nicht für das sozialistische Programm gewinnen konnte.

Der Zins beutet viel umfassender, allseitiger aus als die Sozialdem okratie glaubt. Die größten Zinsnehm er sind Leute, die mit def Produktion überhaupt nichts zu tun haben wollen und die zu ihrem Geschäftsbetrieb gerade die verstaatlichten, nach der Meinung der Sozialdem okraten also der A usbeutung entzogenen B etriebe brauchen: Telephon, Telegraph, Post, Bundesbahnen. Sie  brauchen sie, indem sie sie finanzieren, also ihr Geld in staatliche Betriebe anlegen. So zieht das Kapital (das Zinstragende!) aus dem schw eizerischen Telephon zum Beispiel 70 Rp. von jedem Franken, der für das Telephon bezahlt wird, als Zins!“ (Zitat Ende)

 

Seiten 84/ 85, es geht wieder um einen entscheidenden Irrtum der Sozialdemokraten (Zitat Anfang): „ Der Sozialdemokrat, der in diesen Dingen durch Marx auf eine falsche Fährte geführt worden ist, erblickt nun den Ausweg in Planwirtschaft und Verkürzung der Arbeitszeit. Damit wird aber weder der Geldstreik gebrochen noch werden die Arbeitserzeugnisse und der Volkswohlstand vermehrt, sondern man sucht sich dadurch die Galgenfrist, die der Geldstreik einem läßt, durch Verkürzung der Arbeitszeit zu verlängern! Man schont den Zins, um nicht in die Krise zu kommen! Das ist das Ergebnis  der Bekämpfung des M ehrw erts (Zins) nach den Vorschlägen und Lehren von Marx! Die Ergebnisse sind auch danach: Rußland hat von allen Ländern der Welt heute den höchsten Zins! Würden die Bolschewiken, Kommunisten und Sozialisten nicht hie und da Zinsnehmer umbringen, so wie man im Mittelalter Judenprogrome veranstaltete, so wäre das sozialistisch-bolschewistische System für den Kapitalisten weitaus am einträglichsten.“ (Zitat Ende) Man lese dort weiter!!


Seite 88, es geht um den US-Kredit an die Weimarer Republik:
„ Als einige Monate vor dem großen Geldstreik im Herbst 1929 ein amerikanischer Bankier gefragt wurde, warum man eigentlich von ihrer Seite aus den Deutschen immer neue Spargelder aus den Vereinigten Staaten zuschiebe und den amerikanischen Sparern die Taschen mit bestimmt bald wertlos werdenden deutschen Schuldverschreibungen fülle, da antwortete der Vertreter der amerikanischen Zinswirtschaft: «Wir würden bei uns den Zinsfuß senken, wenn w ir diese Ersparnisse nicht nach Deutschland leiten würden. Diese Senkung des Zinsfußes würde uns einen weit größeren Verlust an Zinseinnahmen bringen als der Verlust all dieser Gelder in Deutschland ausmacht.» So wagte man also die Spargroschen amerikanischer Sparer dem fast sichern Verlust auszusetzen, um den Zins hochhalten zu können. Darum nochmals: der Zins ist ein Feind des Sparens, v o l k s w i r t s c h a f t l i c h betrachtet.“ (Zitat Ende)

Langt das schon???? Der Rechtsfrieden ist noch nicht wiederhergestellt worden!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20230810174555/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/bundesverfassungsgericht46.html

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