Satanische WELTREGIERUNG: Braucht ein einziger Leser ETWA noch Beweise????

Damit Niemand zugeben muß, die satanische Weltregierung noch nicht erkannt zu haben. Hier kommen die Beweise, die im Jahr 1972 zusammengestellt wurden:

Die Tatsachen gibt es hier zu lesen:

Man muß nur die OFFENSICHTLICHEN ZUSAMMENHÄNGE richtig erkennen können! Daran arbeite ich noch!!

Hinweise zum Buch:

Dr. Peter Kleist: Endlösung für die freie Welt
Der Verfall der westlichen Politik

Die entscheidenden Aussagen Peter Kleists aus den letzten Jahren herausgegeben von Waldemar Schütz
National Verlag, Hannover, 1972, 1. Auflage
ISBN: 3 920 722 12 9

Dieses Buch bietet zahlreiche Beweise für die Wirksamkeit der damals schon sehr lange handlungsfähigen satanischen Weltregierung. Den Beweis für die Weltregierung lieferte mir Christopher Hollis in seinem Buch „The Two Nations“, das hier zitiert wurde https://archive.org/details/Sparkassenverband .Ob der Autor das Buch von Herrn Hollis gekannt hat, ist hier nicht bekannt!

Man kann nicht die ganze Welt (also die gesamte Literatur) kennen. Das übersteigt jedes menschliche Vermögen. Da bedarf es der Hilfe aus der Spiritualität, um die entscheidenden Werke auffinden UND verstehen zu können!

Das Buch von Dr. Peter Kleist zeigt an zahlreichen Beispielen, wie der (angeblich freie) Westen Schritt um Schritt zurück geht, damit der angeblich unfreie Osten (gemeint ist die Sowjetunion) zunehmend Einfluß gewinnen kann!

Sehr bezeichnend ist der folgende Auszug von den Seiten 142/ 143: „ Als wir an dieser Stelle Pekings Fähigkeit zum Bau von Atombomben behaupteten — ein Jahr vor der Zündung der ersten Versuchsexplosion —, trafen wir auf Ungläubigkeit und auf überlegenes Lächeln. Wir hatten damals sechs prominente chinesische Atomwissenschaftler namentlich genannt, die an Frankreich, Amerika und in der Sowjet Union im nuklearen Forschungsbereich „gelernt“ hatten. Wir können heute diese Liste auf zwölf Namen erweitern und damit einen anschaulichen Kommentar geben, wie sinnlos der amerikanische Wunsch ist, ein Verbreitungsverbot für Atomwaffen zu erreichen. Washington hat zuerst England, dann Frankreich durch Verweigerung jeder Hilfe beim Aufbau einer eigenen Atombewaffnung brüskiert, zugleich aber in seinen Forschungsstätten chinesische Wissenschaftler ausgebildet und ins Reich der Mitte zurückkehren lassen.“ (Zitat Ende) Frage: Werden für die satanische Weltregierung tatsächlich weitere Beweise gebraucht?

Dazu paßt der Auszug von den Seiten 162/ 163, der aufzeigt, wie alle denkfähigen Menschen, die zu eigenen Gedanken fähig waren, als akute Gefahr einfach ausradiert wurden. Überall im Machtbereich des „roten Teils der satanischen Weltregierung“. Zitat Anfang: „ Das Wüten der Parteiführung gegen jeden möglichen Diversanten in der eigenen Mitte zur Sicherung der Herrschaft durch Liquidierung jedes zu einer eigenen Meinung und zur politischen Handlung fähigen Menschen war nur ein weiterer Aspekt der gleichen Methode. Nur als Beispiel sei hier die Reinigung in der Roten Armee vom Juni 1937 angeführt:

35 000 Offiziere wurden umgebracht,
90% der Generale,
80 % der Obersten fielen der Jeschowschtschina zum Opfer;
von 5 Marschällen 3
von 15 Armeebefehlshabern 13
von 85 Korpskommandeuren 57
von 195 Divisionskommandeuren 110
von 406 Brigadekommandeuren 220
sämtliche stellvertretenden Kriegskommissare,
sämtliche Wehrkreiskommandeure blieben auf der Strecke.

Auch der Völkermord nach dem zweiten Weltkrieg, dem ganze Volksstämme durch Dezimierung und Verschickung zum Opfer fielen, sei hier nur als weiteres Beispiel erwähnt. Der Terror, der Massenmord in der Sowjetunion ist also keine Ausgeburt einzelner vom Blutrausch überwältigter Machtmenschen, etwa von Typen, wie sie uns in der Renaissance begegnen. Er ist die notwendige Folge des Versuches, mit Hilfe einer lebensfeindlichen Utopie gewaltsam das Machtsystem einer kleinen Gruppe von Menschen durchzusetzen, die fast durchweg nicht dem Proletariat entstammten. (Zitat Ende)

Dazu der Auszug aus den Seiten 158/ 159: „ Es war nicht nur die bedenkenlose Herrschsucht eines Lenin und Trotzki oder eines Stalin, sondern die zwingende Logik ihres Systems, daß die neuen Kremlherren sich nur durch einen fortwährenden Massenmord im Besitz der Macht halten konnten. Es war die innere Logik der Sowjetpolitik, daß sie zunächst mit der „Klassen“-Vernichtung, d. h. mit der Ausmerzung der Führungskräfte ihrer Völker einsetzen mußte.“ (Zitat Ende)

Weitere Hinweise zum Buch:

  • Seite 14: „ Und als eine Schulklasse in Geesthacht einmal den Versuch unternahm, die deutsche Vergangenheit durch eine Fragestunde mit dem ehemaligen Großadmiral und Reichskanzler als Tatzeugen zu ergründen, da heulte die sogenannte veröffentlichte Meinung der Bundesrepublik Deutschland auf und trieb den verantwortlichen Schulleiter, der sich dem Wunsch seiner Schüler nach Wahrheitsfindung nicht widersetzt hatte, in Verzweiflung und Tod.“ (Zitat Ende)
  • Seiten 14/ 14: „ Ein 19jähriger Schüler, Lutz Fähser, der Sprecher jener Klasse, die den Mut hatte, nach der Wahrheit zu fragen, hat sich trotz allem diesen Mut bewahrt. Er sagte bei der Abschiedsfeier der Abiturienten seines Jahrgangs zu Lehrern, Eltern und Mitschülern: „In die gleiche Zeit fiel auch die Fragestunde an Großadmiral Dönitz mit ihren unfaßbaren Folgen, die uns eine Mahnung für das Leben sein mögen: Wir lernten das objektive Quellenstudium, wie es jeder Historiker betreibt, verachten. Wir erkannten, daß nur die Presse, die gar nicht dabei war, den Weg zur Bewältigung der Vergangenheit weisen darf. (Zitat Ende)
  • Seite 24: „ In den deutschen Trauerreden vermißt man auch die Erwähnung der großen Beweglichkeit Churchills gegenüber Deutschland. Am 3. März 1919, also vier Monate nach dem Ende des ersten Weltkrieges, unterrichtete Churchill das Unterhaus — unter Überwindung moralischer und völkerrechtlicher Bedenken: „Wir haben alle unsere Zwangsmittel in voller Tätigkeit oder zum sofortigen Einsatz bereit. Wir führen die Blockade mit Nachdruck durch . . . Deutschland ist sehr nahe am Hungertode … jetzt ist daher der Augenblick gekommen zu verhandeln.“ (Zitat Ende)
  • Seite 26, es geht um Japan: „ Tokio wollte seine Kräfte nicht verzetteln und bemühte sich auch jetzt noch, die Sowjets nicht zu provozieren. Es gab seine öl- und Kohlekonzessionen auf Nordsachalin den Sowjets preis und ließ selbst die amerikanischen Waffentransporte nach Wladiwostok durch seine Hohestsgewässer passieren. Doch alle Vorsicht blieb fruchtlos. Am 5. April 1945 kündigte Moskau den Nichtangriffspakt, den der damalige Außenminister Matsuoka mit Stalin 1941 in Moskau unterzeichnet hatte. Der Vertrag hatte zwar nach der Kündigung noch eine Laufzeit von einem Jahr, doch solche völkerrechtlichen Sicherungen waren kein Trost für die Japaner, die ihren westlichen Nachbarn nur zu genau kannten.“ (Zitat Ende)
  • Seite 29: „ Die Folgen, die von jedem Hilfsschüler voraussehbaren Folgen der Ausmerzung der beiden antikommunistischen Mächte in Ost und West, traten mit der Selbstverständlichkeit von Naturgesetzen ein. Die rote Flut brach ungehemmt durch die zerstörten Dämme, rollte bis tief nach Mitteleuropa und überflutete ganz Festlandchina. Die Geisteskrankheit des weißen Mannes, der den Dammbruch verursacht hatte, trieb weiter ihre Früchte. Tschiang Kaischek wurde durch General Marshall, weil er sich durchaus nicht mit dem „Bodenreformer“ Mao Tse-tung verständigen wollte, so lange von jeder militärischen Hilfe abgeschnitten, bis Maos Armee — von den Sowjets unterstützt und mit reichem Beutegut aus japanischen Armeelagern versehen — Herr der Lage geworden war. Die „Säuberungen“ des Agrarreformers, die bis ins letzte Dorf getrieben wurden, forderten nach den Schätzungen der Sachkenner 20 bis 30 Millionen Menschenleben.“ (Zitat Ende)
  • Seite 38: „ In der Bundesrepublik Deutschland wurde ein Wahlkampf im Stil einer mittleren Provinzstadt eröffnet, und auf einem jüdischen Weltkongreß machte man den Bundesbürgern klar, daß nun, da die materielle Wiedergutmachung zu Ende gehe, die moralische Wiedergutmachung zu beginnen habe!“ (Zitat Ende)
  • Seite 50: „ Was hier besonders erregt, ist die heuchlerische Anmaßung der WeltKriegs-Organisatäon, die gegen das weiße Minderheitsregime in Salisbury Sanktionen verhängt, obwohl von den 122 UNO-Mitgliedern mehr als die Hälfte, nämlich 62, keineswegs demokratisch regierte Staaten sind, sondern politisch oder militärisch geführte Diktaturen. Während aber in Rhodesien der Weg in eine künftige Mehrheitsregienung klar eingeschlagen ist, geht in Schwarz-Afrika die Umwandlung der noch demokratisch zu nennenden Regierungen in Militär- oder politische Diktaturen ständig weiter.“ (Zitat Ende)
  • Seite 68: „ Die Verkennung der ideologischen Komponente durch das Dritte Reich und die rein militärische, d. h. unpolitische Kriegführung im Osten war die Hauptursache des deutschen Zusammenbruchs. „ (Zitat Ende)
  • Seite 78: „ Schon 1952 war das die „einzige“ Bedingung Moskaus. Es war nicht weniger als die Forderung, schon vor den Wahlen die Situation des Staatsstreichs nach bewährtem Satellitenmuster herzustellen. Und da man auf westlicher Seite nach den Erfahrungen in Warschau, Prag, Budapest und Bukarest diesen Roßtäuschertrick langsam durchschaut hatte und zurück wies, lehnte Moskau immer offener jede freie Wahl in Deutschland ab.“ (Zitat Ende)
  • Seite 84: „ „Was man auch von der Apartheidpolitik und ihren Zielen halten mag, es handelt sich dabei nicht um Unterdrückung, sondern um eine Methode, in einem Vielvölkergebiet unter Wahrung des inneren Friedens jeder Volksgruppe zum Fortschritt zu verhelfen. Die Methoden mögen richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch sein, sie zielen jedenfalls nicht auf Unterdrückung ab und ziehen keine Unterdrückung nach sich.““ (Zitat Ende)
  • Seite 87: „ „Gleichberechtigung“, sagte damals Verwoerd, „Gleichberechtigung ist ein Unsinn“. Und als ich erstaunt aufhorchte, fuhr er fort: „Gleichberechtigung ist ein Unsinn, weil der Bantu viel, viel mehr als Gleichberechtigung braucht. Er braucht Bevorrechtigung, tatkräftige Hilfe vom Grunde her, um in einer Umwelt, die vom scharfen Wind des Wettbewerbs durchweht wird, bestehen zu können. Die Lebensformen, die wir hier in Stadt und Land, in Arbeit und Freizeit, in Kult und Kunst entwickelt haben, sind nicht die der Bantus, sie entsprechen nicht ihren Zielen und Wünschen. Darum wollen wir ihnen, soweit unsere menschlichen und materiellen Mittel es möglich machen, helfen, ihre eigene moderne Welt aufzubauen. Wir wollen sie nicht in einer weißen Welt vergewaltigen, aber wir wollen auch uns nicht in einer schwarzen Welt vergewaltigen lassen. Uhuru würde für Südafrika den Zusammenbruch von ganz Südafrika bedeuten. Am schwersten leiden würden die Schwarzen selbst. Sie finden zahllose Beispiele dafür in vielen Staaten nördlich unseres Landes.““ (Zitat Ende)
  • Seite 94: „ Die Ein-Weltler auf dem anderen Flügel holen eben in diesen Tagen zu einem neuen Schlage aus. Sie haben es zustande gebracht, aus der Organisation der Vereinten Nationen ein Werkzeug gegen die Nationen zu schmieden, indem sie zwei ihrer Grundsätze, den Artikel II und Artikel VII der Charta, in ihr genaues Gegenteil verdrehten. Und zwar sind es die beiden Grundpfeiler, ohne die der Zauberkasten am Hudson nie hätte auf gebaut werden können: Verbot der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedstaaten und ausschließliche Zulässigkeit von Sanktionen und anderen Zwangsmaßnahmen nur gegen einen Aggressor.“ (Zitat Ende)
  • Seite 106: „ Nirgends auf der Erde hat die Entwicklungshilfe auch nur soviel Effekt gehabt, daß die Erhöhung des Lebensstandards mit der Bevölkerungsvermehrung Schritt hielt. Erschreckend ist sdiließlich die Bilanz, die selbst die immer optimistischen UNO-Beamten ziehen mußten, wonach trotz aller Anstrengungen die Zahl der Analphabeten auf der Erde nicht etwa gesunken, sondern in stetem Anwachsen begriffen ist.“ (Zitat Ende)
  • Seite 106: „ Wer erinnert sich beispielsweise heute noch, daß vor einem Jahr in Burundi eines schönen Tages sämtliche Abgeordneten beider Häuser des Parlaments einschließlich des Präsidenten, der ersten und zweiten Vizepräsidenten beider Häuser, des Wirtschaftsministers, der Führer der Volkspartei und der christlichen Gewerkschaften abgeschlachtet wurden?
    Und wie grotesk und heuchlerisch ist das Kriegsgeschrei in der UNO gegen das Minderheiten-Regime in Salisbury oder Pretoria, obwohl in der UNO mehr Vertreter von Diktaturen als von halbwegs demokratisch gewählten Regierungen sitzen.“ (Zitat Ende)
  • Seiten 114/ 115: „ „Die Wiege des Nationalsozialismus stand nicht im Bürgerbräukeller in München, sondern im Uhrensaal von Versailles“, hat Heuss einmal geschrieben. In Moskau weiß man das auch, und man rechnet damit, daß das deutsche Volk gegen die sehr viel schwereren Verletzungen und Verstümmelungen von Potsdam einmal aufbegehren könnte. Von dieser Furcht des Räubers vor dem Beraubten wird Bonn die Männer im Kreml auch nicht durch einen Totalverzicht befreien können, denn sie halten die Deutschen noch nicht für so verkommen, daß sie für alle Zeit auf die Durchsetzung ihrer Rechte und die Wiederherstellung ihrer Einheit verzichten könnten.“ (Zitat Ende)

Hier hat diese Serie mal angefangen: Satanische Weltregierung: Was braucht es, um die zu errichten?

Satanische Weltregierung: Was braucht es, um die zu errichten?

Und hier kam es zum derzeitigen Höhepunkt:

Ohrfeige für das Bundesverfassungsgericht!

ZWEITE Ohrfeige für das Bundesverfassungsgericht!

War das tatsächlich schon die dritte Ohrfeige für das Bundesverfassungsgericht?

War das tatsächlich schon die vierte Ohrfeige für das Bundesverfassungsgericht?

FÜNFTE Ohrfeige für das Bundesverfassungsgericht!

 

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