Judenfrage: Tatsächlich nicht lösbar? Teil 3!

Gleichberechtigung ist VÖLKERMORD und Theodor Herzl fordert UNGLEICHBERECHTIGUNG!
Schaut doch mal, wie der die „einheimische Bevölkerung“ behandeln will:

  • „Den Privatbesitz der angewiesenen Ländereien müssen wir sachte expropriieren. Die
    arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über die Grenze zu schaffen, indem wir ihr in den Durchzugsländern Arbeit verschaffen, aber in unserem eigenen Lande jederlei Arbeit verweigern.“ (I. S. 98.)
    „Die Hereinziehung nichtjüdischer Arbeitssklaven ins Land wird die Society zu verei-
    teln wissen durch eine gewisse Boykottierung widerspenstiger Industrieller, durch Verkehrserschwerungen und dergleichen.“ (Judenstaat, S. 61.)
    „Gutsbesitzer, die durch ihr Alter, ihre Gewohnheiten usw. an ihrer Scholle haften,
    erhalten den Antrag, daß man sie gänzlich umpflanzen werde, wohin sie wollen, gleich
    unseren eigenen Leuten. – – – Sollten an einzelnen Punkten viele solcher unbeweglicher
    Besitzer sein, werden wir sie einfach lassen und unseren Verkehr nach anderen Punkten hin, die uns gehören, entwickeln.“ (I. 100.)
    Man lernt da eine ganz merkwürdige Moral kennen. Während die Juden von ihren Wirtsvölkern die volle Gleichberechtigung verlangen, soll im Judenstaat der entgegengesetzte Grundsatz gelten: Die ärmere bodenständige Bevölkerung soll aus dem Lande gedrängt werden, nötigenfalls durch Arbeitsverweigerung, die Verwendung nichtjüdischer Arbeiter soll durch Boykottierung der Arbeitgeber vereitelt werden, und die Gutsbesitzer, die heimischen Bauern, sollen sich, wenn sie den landhungrigen Juden im Wege stehen, einen anderen Besitz aussuchen dürfen, widrigenfalls man sie durch Boykott zugrunderichtet. Was für ein Pogromgeschrei würde ertönen, wenn dies alle
    Staaten mit den Juden machen würden? Man versteht wohl den Kampf der arabischen Bevölkerung Palästinas gegen einen Einwanderer mit solcher Moral. Wahrlich, die Protokolle stehen nicht tiefer. Es kommt noch schöner.
    „Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt, große
    Schlangen usw., so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten.“ (I. S. 108.)
    Daß Herzl so dachte und daß der Herausgeber der Tagebücher, der sonst viel strich, diesen Satz stehen ließ, ist unerhört. Zuerst müssen sich die Eingeborenen dazu hergeben, ihr Leben für die Juden aufs Spiel zu setzen, und nach getaner Arbeit werden sie eingeladen, das Land zu verlassen und, wenn sie die Einladung nicht annehmen, arbeitslos gemacht. Wo bleibt da der letzte Funke von Moral?
    Wie urjüdisch aber dieser Gedanke ist, das beweist der Umstand, der er sich schon im 2. Buch Moses, Kap. 23, V. 29 und 30 findet, woselbst es heißt:
    „Ich will sie [die aus ihrem Lande auszutreibenden Heviter, Kananiter, Hetheter] auf ein Jahr nicht ausstoßen vor Dir, auf daß nicht das Land wüst werde, und sich wilde Tiere wider Dich mehren.
    Einzeln nacheinander will ich sie vor Dir her ausstoßen, bis daß Du wachsest und das
    Land besitzest.“ (Vgl. auch 5. Buch Moses, Kap. 7. V. 22.)
    Auch Joly‘s Auffassung von Moral stimmt damit ganz überein, denn dieser sagt S. 12:
    „Ich wende weniger Aufmerksamkeit dem Guten und Moralischen zu als dem Nützli-
    chen und Notwendigen. Alles ist gut oder böse, je nach dem Gebrauche, den man davon
    macht, und dem Nutzen, den man daraus zieht.“
    Und ein anderer berühmter Jude, Bela Kun, erklärte im Budapester Arbeiter- und Soldatenrat im Mai 1919:
    „Ich habe stets behauptet, daß ich weder Moral noch Unmoral kenne; ich kenne nur,
    was für das Proletariat nützlich oder schädlich ist. Ich bin bereit, bei Verhandlungen mit den Bourgeois zu lügen, und ich werde so ausgezeichnet lügen, daß ich vor mir selbst erröten werde.“ (Pesti Hirlap, 3. Mai 1919.) (Zitat Ende)
  • Wann begreifen das die Gastvölker?

Quelle: Die echten Protokolle der Weisen von Zion
Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern
von Ulrich Fleischhauer
U.-Bodung Verlag, 1935, Seite 53

Die Protokolle finden sich vollständig ab Seite 285 des Buches.

Und jetzt bezieht das neue Wissen doch mal auf die Situation in der COVID-Lüge!

  • Die niederländischen Bauern protestieren, weil da jemand denen die Existenz und damit das Eigentum wegnehmen will!
  • In Deutschland geht reihenweise der Mittelstand pleite, weil die gegen ihre Interessen zu einer Art Hilfspolizei erniedrigt werden, und reihenweise wissende Kundschaft aus den Läden weisen mußte, weil die angekündigten Bußgelder einfach nur rechtswidrig waren und wahrscheinlich demnächst wieder sind!
  • Schaut doch mal auf die Startseite dieses Blogs, dann findet Ihr genug Material über die Corona-Lüge um die hier getroffene Feststellung nachvollziehen zu können!

Wundert sich da noch ein einzigen Mensch jüdischer Herkunft, warum sein Volk weltweit so heftig „geliebt“ wird?
An anderer Stelle habe ich es schon gesagt: Es gibt viel bessere Lösungen, als Gewalt!
Schaut doch mal hier ab ca. 2 Minuten. Deutliche geht es nicht mehr. Und nehmt auch die saubere Lösung des „Problems“ zur Kenntnis!

URL: https://www.bitchute.com/video/4hP8anGPG5iy/
Titel: Corona-Widerstand: Warum blieb der durchschlagende Erfolg aus!

Hier geht es weiter:

Hintergrundkräfte GENUßVOLL UND SEHR LANGE KLATSCHEN! Teil 31

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Judenfrage: Tatsächlich nicht lösbar? Teil 4!

Bearbeitungsstand: 24. Dezember 2022

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