Im Januar 1961 ereignete sich der erste tödliche Reaktorunfall in einem Forschungsreaktor der Stadt Idaho Falls in den USA.
Dieser Unfall konnte geschehen, weil der Forschungsreaktor offensichtlich von zweitklassischen Personal konstruiert wurde.
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- Es war möglich, die Stäbe, die den Reaktor gesteuert haben, so weit aus dem Reaktorkern herauszuziehen, daß der Reaktor in kürzester Zeit überkritisch wurde und es zu tödlichen Werten der Radioaktivität kam.
- Das Wissen über die Ursachen des Unfalls wurde nie geheim gehalten.
- In der Schule des Internates Plön gab es einen Schüler, der im Physik Leistungskurs, an dem auch ich teilnahm, die Ursachen genau beschreiben konnte.
- Ob der Schüler auch den Namen der Stadt genannt hat, ist mir nicht in Erinnerung geblieben.
. - Eine weitere wichtige Unfallursache war ungeeignetes Reaktorpersonal!
Hier kommt das Video:
URL: https://www.bitchute.com/video/a0ikrbjbc7oY
Titel: America’s Forgotten Atomic Town
Die „Menschheit (???)“ hatte damals ein „kleines Problem“ nicht begriffen!
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- Sicherheitsvorschriften werden mit Blut geschrieben!
- Das bedeutet, daß nach einer Anzahl von tödlichen (??) Unfällen erkannt wird, daß die Arbeitsvorschriften angepaßt werden müssen!
- Das geschieht dann auch „irgendwann“!
. - Dieses Prinzip wurde ungeprüft für Nuklearanlagen übernommen!
Der Unterschied zwischen „normaler Arbeit“ und dem „Umgang mit radioaktiven Material“ muß verstanden werden!
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- Stirbt bei einem „normalen Arbeitsunfall“ ein Mensch, der seine Kinder bereits gezeugt hat, so bleibt dessen Leben in der nachfolgenden Generation „erhalten“.
- Die Kinder sind gesund, solange keine Gründe vorliegen, die eine Krankheit verursachen könnten!
. - Bei einem nicht tödlichen kerntechnischen Unfall kann die dabei austretende Strahlendosis das Erbgut von Menschen verändern.
- Zeugen die betroffenen Menschen danach Kinder, besteht die Möglichkeit einer genetischen Mißbildung!
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- Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Mißbildung in die Folgegenerationen weitergegeben wird.
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- Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Mißbildung in die Folgegenerationen weitergegeben wird.
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- Wäre das „Problem mit der Radioaktivität“ damals schon richtig verstanden gewesen, die Tödlichkeit der Strahlung war bekannt, dann hätte von den Konstrukteuren die Frage gestellt werden müssen, wie weit die Steuerstäbe aus dem Kern gezogen werden dürfen!
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- Die Hubhöhe der Stäbe, die zwischen „Normalbetrieb“ und einer gefährlichen Überhitzung zur Verfügung stand, hätte bekannt sein müssen!
- Diese Gefahrenschwelle scheint dem Bedienungspersonal nicht bekannt gewesen zu sein!
. - Bei einer sicherheitlich zuträglichen Bauweise hätten bei „klemmenden Steuerstäben“ auch Reservestäbe in den Reaktor gefahren werden müssen, bevor ein Versuch hätte unternommen werden dürfen, den Steuerstab „loszubrechen“ und zu ziehen!
- Man muß wohl ein „echter Deutscher“ sein, um solch eine Offensichtlichkeit verstehen zu können!
. - Bei einem wirklich „sicheren Reaktor“ wäre es auch erforderlich gewesen, mehrere Stäbe zu ziehen, damit der Reaktor überkritisch werden kann!
- Bei dem dokumentierten Fall hat offensichtlich ein einziger Stab gereicht!
. - Spielkindern sollte man nicht erlauben, mit Radioaktivität umzugehen!
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An dieser Stelle soll daran erinnert werden, daß am Ende des zweiten Weltkrieges das deutsche Schlachtschiff „Prinz Eugen“ den Alliierten unbeschädigt in die Hände fiel!
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Um das Schiff überhaupt fahren zu können, brauchten die Amies das originale deutsche Personal!
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Man lasse sich diese
FEINHEIT
ganz entspannt
auf der Zunge zergehen!
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- Zurück zum Reaktorunfall.
- Außerdem wäre es erforderlich gewesen, Reservestäbe vorzusehen, mit denen der Reaktor, bei allen Betriebsbedingungen, sicher hätte abgefahren werden können!
- Der nächste Schritt der erforderlichen Sicherheit hätte darin bestanden, daß die Reservestäbe automatisch in den Kern gefahren worden wären, wenn ein Alarm ausgelöst worden wäre!
- Nur kommt man nicht auf solche Ideen, wenn die Ingeneure nur „vor sich hinarbeiten“!
Wird hier die Ursache sichtbar,
warum die Leistungsfähigkeit
der Deutschen bei der
unterlegenen Konkurrenz
so verhaßt ist?
Sind die Hasser tatsächlich
so blöde, zu hassen
und damit die Konkurrenz
NICHT ANZUNEHMEN?
DIE BLÖDHEIT
kann nur von
Satan gesteuert sein!
Also laßt uns Satan endlich in die Pfanne hauen! Laßt uns bei seinen einflußreichsten Sklaven anfangen und die Verbrechen der Zionisten und der Israelischen Regierung anprangern!
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- Tun wir das erfolgreich, dann wird sich die Welt ändern!
- Israelis sind keine „besseren Menschen“, als der Rest der Welt!
- Nur haben die das nicht begriffen!
Wer seine angebliche Heimat verläßt und nach zweitausend Jahren zurückkommt, hat kein Recht, dieses Gebiet weiter für sein Eigentum zu halten!
Außerdem muß die Frage gestellt werden, ob die „Eroberer“ biologisch noch etwas mit den Menschen zu tun haben, die damals in die Welt zerstreut wurden!
Man kann natürlich hingehen und Land erobern!
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- Nur hält die Weltöffentlichkeit das schon lange nicht mehr aus!
- In Israel funktioniert das nur, weil die EROBERER praktisch über die gesamte Welt-Medienmacht verfügen, die erst mit dem Lockdown der Corona-Lüge zunehmend untergraben wird.
Es gibt einen uralten Fluch! Der lautet: „Mögest Du in interessanten Zeiten leben!“
Es hat die Israelis, die Zionisten und leider auch den „Rest der Welt“ erwischt.
Wir müssen da jetzt durch!
Dazu dürfen wir den Kopf
NICHT IN DEN SAND STECKEN!
DIE HERAUSFORDERUNG
MUß ZWINGEND
ANGENOMMEN WERDEN!
Sicherheitskopie: https://archive.ph/BQrPh