Hintergrundkräfte GENUßVOLL UND SEHR LANGE KLATSCHEN! Teil 17

Wie fühlt man sich, wenn man feststellt, daß man beratungsresistent, denkunfähig gewesen ist und man damit an den Anforderungen des Lebens krachend gescheitert ist?

Genau das wird geschehen, wenn der an Krebspatienten seit ca. dem Jahr 1980 weitergeführte Massenmord offensichtlich wird und von „Krethi und Plethi“ verstanden wird!

Anschließend wird es noch viel UNAUSHALTBARER werden, wenn die Covid-Lüge auch auffliegt, wenn die Lügenpresse des Mainstream nicht mehr die Möglichkeit hat, Fachleute wie die Herren Wodarg, Schiffmann, Bhagdi und viele andere zu übergehen.

  • Viele Menschen werden nicht in der Lage sein, daß zu verarbeiten!
  • Der Herrgott ist gnädig! Ein nicht zu verarbeitendes Trauma führt zum „Verbrennen der Lebenskraft“!
  • Wenn die Lebenskraft „alle“ ist, geht das Leben nicht weiter und man verläßt die Stätte des Versagens!
  • Medizin wird verstanden werden!

Schulmedizin: Wie nehmen wir denen 3/4 der „Arbeit“ weg?

 

Dieser „sanfte Abklatsch“ dessen, was auf die Hintergrundkräfte und ihre Handlanger zukommt, ist denen zu gönnen. Zu lange haben die oder deren Elterngeneration aus lauter Geldgier (niedere Beweggründe) die Verbreitung der Hamer-Medizin blockiert!
Sehr viele werden es nicht aushalten und ihre Seele bei Satan in die Mülltonne werfen! Gut so, auf diese Weise wird ausgeschlossen, daß dieser Menschendreck noch einmal wiederkommen kann!

Und jetzt habe ich etwas gefunden, was das sehr bald einsetzende Entsetzen in den allerersten Ansätzen in Worte faßt. Es kommt mir dauf an, daß die beschriebe Szene „das Schlimmste ist“, was ein Polizist jemals gesehen hat.
Nur für diesen Satz stelle ich das folgende Kapitel 9 hier ein:

(Zitat Anfang): „Während der Rushhour konnten die fünfzig Kilometer nach Miami Beach eine Ewigkeit dauern, doch um vier Uhr nachts brauchte C. J. kaum fünfzehn Minuten. Sie verließ die I95 an der 79. Straße und fuhr durch das düstere Randgebiet von Liberty City, wo Fenster und Türen der schmucklosen Häuser und kleinen Geschäfte mit schweren Eisengittern verrammelt waren. Selbst um diese Zeit hatten vereinzelte Pfandleihen die Fenster noch hell erleuchtet, und sie sah ein paar gesichtslose Gestalten, die ihrer Arbeit nachgingen. Wenige Kilometer weiter mündete die 79. Straße in den John F. Kennedy Causeway, der hinüber ins ruhigen North Bay Village führte, bevor sich die Straße über die schwarze Wasserfläche der Biscayne Bay spannte und sie direkt ins Zentrum von Miami Beach brachte.

Als sie den Causeway passierte, sah sie die blinkenden Blaulichter schon, die sich in einem Radius von mindestens zwei Häuserblocks um eine geschlossene Chevron-Tankstelle scharten. Muss ziemlich schlimm sein. Während ihrer zwölf Jahre im Amt waren in Miami etwa zwanzig Polizeibeamte im Dienst ums Leben gekommen. Und jedes Mal rief der Tod eines Kollegen die gleiche heftige Reaktion hervor: Keiner ruht, bis einer dafür gezahlt hat. Das galt für Streifenpolizisten und Detectives ebenso wie für die Staatsanwaltschaft und jeden anderen Mitarbeiter in den Justizbehörden. Dienstanordnungen wurden zu persönlichen Rachefeldzügen.

C. J. parkte auf dem Tankstellengelände hinter einem leeren Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht und machte sich auf den Weg zu einer Gruppe uniformierter Polizisten. Beamte vom Miami Beach P.D. und vom Metro Dade P.D. waren vor Ort, außerdem erkannte C. J. ein paar Männer der Florida Highway Patrol. Neben der Tankstelle befand sich eingroßes leeres Grundstück, umgeben von einem zwei Meter hohen Maschendrahtzaun. Dahinter sperrte das gelbe Flatterband der Polizei die schmale Gasse auf der Rückseite eines geschlossenen Elektrohandels.

Dutzende von Funkgeräten plärrten und rauschten. C. J. ging auf die Polizisten des MBPD zu, die am Zaun standen. Die erste Riege.

Sie zog ihre Marke hervor. «Weiß jemand, wo ich Nicholsby vom Morddezernat Miami Beach finde? Ich bin von der Staatsanwaltschaft.»

Der Kreis öffnete sich schweigend und ließ sie durch. Nun sah C. J. den Streifenwagen des MBPD, der in der Gasse stand. Lautlos kreisten die blauen und roten Lichter auf seinem Dach und malten bunte Streifen auf den Lattenzaun an der Rückseite des Elektrogeschäfts und der Atlantic Cable Company nebenan. Auf der anderen Seite, hinter einem Stacheldrahtzaun, ragten drei riesige Satellitenschüsseln und ein Funkturm in die Luft, die zur Atlantic Cable Company gehörten.

Ein junger Cop nickte grimmig in die Richtung. «Nicholsby ist dort beim Wagen und redet mit der Spurensicherung.»

«Danke.» Auf der anderen Seite der Absperrung, am Eingang der Sackgasse, standen zwei Ermittler von der Spurensicherung in Windjacken, CRIME SCENE stand in neongelber Blockschrift auf ihrem Rücken. Bei ihnen war ein Detective in Polohemd und Khakihose, der an einer Zigarette zog. Anfang fünfzig vielleicht, mit seinen dunklen Augenringen und den hängenden Schultern sah er aus, als bräuchte er dringend einen Drink.

C. J. streckte ihm die Hand entgegen. «Detective Nicholsby? C. J. Townsend, Staatsanwaltschaft.»

«Ms. Townsend. Sie waren schnell.»

«Was ist passiert?» C. J. warf einen Blick auf den Streifenwagen.

«Um vier Uhr ging ein Anruf ein. Jemand hat einen Cop gemeldet, der in seinem Wagen zu schlafen schien. Die Zentrale hat einen Wagen hergeschickt, Schräder, einen Frischling. Er will den Kerl wecken, macht die Wagentür auf, und …» Nicholsby brach ab. «Die Spurensicherung hat Fotos von außen gemacht, aber wir warten noch auf den Gerichtsmediziner. Er wohnt irgendwo oben in Coral Springs.»

Der Streifenwagen stand am Eingang der Gasse. Die Fahrertür war einen Spalt geöffnet, aus dem der Zipfel eines weißen Lakens heraushing. Die Fenster sahen seltsam getönt aus. Selbst die Windschutzscheibe.

«Was ist denn mit den Scheiben los?», fragte sie. «Ist das Farbe?»

«Sie wurden angemalt.»

«Angemalt?»

«Mit Blut. Das kranke Arschloch hat den Wagen von innen mit dem Blut des Opfers ausgemalt. Deshalb ist er zunächst niemand aufgefallen. Man konnte nicht reinsehen. Vielleicht dachten die Leute, der Cop machte bei Blaulicht ein Nickerchen und hat die Scheiben abgedeckt, damit ihn keiner dabei erwischt. Hören Sie», sagte Nicholsby dann und zog sie am Arm vom Wagen weg. Sein Blick war finster, durchdringend. «Es ist ziemlich schlimm, Ms. Townsend.»

«Ich habe schon viele schlimme Sachen gesehen, Detective», sagte sie und wich seiner Berührung unwillkürlich aus.

«Nein», erwiderte er, ohne sie loszulassen. «Ich meine, das hier ist richtig schlimm. Das Schlimmste, was ich je gesehen habe, und ich hab viel gesehen. Ein paar von meinen Jungs haben es noch nicht verkraftet.» Er deutete mit einer Kopfbewegung hinter sich. Ein junger Polizist in der Uniform des MBPD hatte sich offensichtlich gerade in den Büschen am Zaun übergeben. «Um den muss sich wahrscheinlich unser Psychologe kümmern.»

Sie zog ihren Arm weg und sah ihm in die Augen. «Danke für die Warnung, Detective. Ich verkrafte das schon.»

«Okay.» Er zuckte die Achseln und ließ ihren Arm endlich los. «Wie Sie wünschen. Der Gerichtsmediziner muss jede Minute da sein.»

«Wer ist der Polizist? Wurde er schon identifiziert?»

«Nein. Bei der Vergabe der Streifenwagen hatte es einen Zahlendreher gegeben. In Wagen 8354 sollte eigentlich Gilroy sitzen, Vincent Gilroy. Aber das hier ist nicht Gilroy.»

«Was ist mit seiner Marke?»

«Weg. Genau wie das Namensschild an seiner Uniform. Der Drecksack hat es einfach abgeschnitten.»

«Und keiner hier kennt ihn?»

«Beim Miami Beach P.D. arbeiten fast vierhundert Cops. Kennen Sie sie alle? Außerdem würde ihn seine eigene Mutter nicht erkennen, so wie er zugerichtet ist. Dass es Gilroy nicht ist, wissen wir nur, weil Gilroy blonde Haare hat.»

Sie ging auf den Wagen zu. Es war unmöglich, etwas durch die Scheiben zu erkennen. Nur der weiße Zipfel, der unter der Tür heraussah, deutete auf die schaurige Fracht, die sie im Innern finden würde. Sie zog sich die Latexhandschuhe über, die Nicholsby ihr gegeben hatte, und streckte die Hand nach dem Türgriff aus, der mit schwarzem Staub überzogen war.

«Fingerabdrücke sind schon genommen worden?», fragte sie nach hinten.

«Ja, aber bis jetzt nur außen. Im Innern also bitte nichts anfassen.»

Langsam zog C. J. die Wagentür auf. Ein weiteres Stück des blutgetränkten Lakens rutschte heraus und bauschte sich zu ihren Füßen.

Sie zögerte eine Sekunde, dann streckte sie die Hand aus und zog das Laken zurück, das die Gestalt auf dem Fahrersitz verbarg. Stöhnend atmete sie aus, hielt sich die Hand vor den Mund und drehte sich auf dem Absatz um, fort von dem Grauen, das sich ihr bot, von der Leiche, die mit den eigenen Handschellen ans Lenkrad gekettet war.

«Mein Gott!», keuchte sie, die Hand noch immer vor den Mund gepresst.

«Ich habe Sie gewarnt», sagte Nicholsby.

«Nein, nein», flüsterte sie mit belegter Stimme, mehr zu sich selbst als zu ihm.

In diesem Moment rief eine Stimme von den anderen Streifenwagen herüber. Ein Polizist kam mit einem Zettel in der Hand auf sie zugerannt. «Detective. Wir wissen jetzt, wer er ist. Wir haben endlich den Mann aus der Dienstgarage erreicht, der die Streifenwagen heute Abend ausgegeben hat. War auf Kneipentour. Kleine Verwirrung bei der Ausgabe. Gilroy sollte 8354 bekommen, hatte aber 8534.»

«Und wer hatte 8354?»

Bevor der Uniformierte antwortete konnte, sprach C. J. Sie klang erschöpft, ungläubig, erschüttert. «Chavez», sagte sie leise. «Ich kenne den Mann. Es ist Victor Chavez.» (Zitat Ende)

 

Auszug aus: Jiliane Hoffmann „Morpheus!, Weltbild, ISBN: 3-8289-7995-3
Man muß die „Situationskomik“ lesen und begreifen können, um auf solche Winke mit dem Zaunpfahl finden und auswerten zu können!

Liebe Hintergrundkräfte: Euer Absturz in die Bodenlosigkeit ist nicht mehr aufzuhalten! Ihr seid genauso unrettbar verloren, wie die Adligen in der französischen Revolution.

Dieses mal sind hoffentlich die neuen Herren moralisch unangreifbar und bleiben unangreifbar!

Dieser Beitrag wurde unter Esoterik, Gesundheit abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert