Erinnert Ihr Euch an diesen Beitrag?
Und jetzt das:
- Die Bibel ist voll von Berichten über „Brandopfer“, an denen Gott offensichtlich Gefallen fand (in 3. Mose 1: 14-17 wird beispielsweise der ganze Hokuspokus geschildert, der zum Darbringen von Brandopfern gehört). Anscheinend legen jüdische Prophezeiungen in der Tora fest, dass sechs Millionen Juden verschwinden müssen, ehe der Staat Israel gegründet werden kann: „Ihr werdet zurückkehren, um sechs Millionen weniger.“ Diese sechs Millionen verschwinden in „brennenden Öfen“. (Zitat Ende)
- Die genaue Quelle möchte ich lieber verschweigen!
- Die genannten Fakten werden stimmen!
Was ich nicht verschweigen möchte, ist mein Wissen (aus glaubwürdiger Quelle), daß es im Judentum Menschen gibt, die ihre Religion sehr ernst nehmen! Diese Menschen sollen sich sehr anders verhalten, als „durchschnittliche Zionisten“.
Frage: War es zur Anerkennung des Staates Israel erforderlich, diesen gläubigen Menschen zu beweisen, daß tatsächlich sechs Millionen Juden in den „Hitlerschen Gasöfen“ verschwunden waren?
Ist das tatsächlich der einzige Grund, warum kein einziges Detail dieses „unsäglichen Teils der europäischen Geschichte“ hinterfragt oder berichtigt werden darf?
Wann stellen sich die Menschen jüdischer Herkunft ihren Charakterfehlern?
- Als Mensch muß man „solche Dinger“ haben.
- Juden können aus naheliegenden Überlegungen keine „göttlichen Eigenschaften“ haben.
- Wäre es anders, wären sie Engel und eben KEINE MENSCHEN!
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Bearbeitungsstand: 20. Juli 2022