Seit ich vor ein paar Tagen meinen Plakatständer wieder an die Straße stellen konnte, wurde der fast vollständig in Ruhe gelassen. Ein unwichtiger Zettel wurde mitgenommen. Es handelte sich um den Ausdruck der verlinkten Seite.
Jetzt schaut die Plakatwand wie folgt aus:
Da war ein kleiner Künstler am Werk und hat sich etwas einfallen lassen. Dessen Werke befinden sich noch an der Plakatwand. Es muß doch die Möglichkeit für Spaziergänger geben, sich von meinem Humor überzeugen zu können!
Die Tatsache, daß der „Künstler“ eine Schlafmütze ist, ergibt sich aus seiner Faulheit, nicht mal meine aktuelle Telefonnummer kontrolliert zu haben. Dabei steht die doch im Telefonbuch! Schaut doch mal bitte genau hin:
Probiert die Nummer aus! Ihr landet nicht bei mir!
Habe es gerade probiert: Ihr stört Niemanden!
Etwas weniger freundlich wird es im nächsten Bild. Der muß sich mit mir verwechselt haben.
Nur mein Geburtsjahr könnte so etwa hinkommen!
Schaut doch einfach mal genau hin:
Was ist ein „Chemolocaust“??
Traut der „Künstler“ sich nicht, den Massenmord an Krebspatienten mit CHEMO zu benennen?
Hat der etwa immer noch nicht das kleine Heft von Hanno Beck „Krebs ist heilbar“ gelesen?
Was macht der, wenn es in seiner Familie einen schulmedizinisch nachgewiesenen Krebsfall gibt?
Schaut der zu, wie der Patient langsam zu Tode gequält wird?
Ich werde lieber noch sehr viel gesunder.
Hier gibt es noch ein Kunstobjekt, dessen Aussage sich mir nicht richtig erschließt:
Ich hätte da gerne etwas Interpretationshilfe! Kann die jemand beisteuern?
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Bearbeitungsstand: 01. September 2023