Ein paar „Merkwürdigkeiten“ einer Hamer-Heilung! Teil 10

Wenn man die Hamer-Medizin verstanden hat, deren einfachster Eingang hier zu finden ist https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/hanno-beck-krebs-ist-heilbar.html , dann begreift man plötzlich, was im eigenen Körper passiert und ob das „gut oder schlecht“ ist!

Mir ist irgendwie eine Scheibe in meinem PKW kaputt gegangen, wie ich hier schon berichtet habe: https://sonnenspiegel.eu/psychologie/zukunft_gestalten588.html .

Dazu sind zwei Erlebnisse zu berichten:

    • Das langweilige Erlebnis zeigt auf, daß eine „etwas größere Firma“, die ziemlich viele Filialen hat, für die Reparatur 333 Euro wollte und mir einen Termin am 01.03.2024 angeboten hat.
    • Das habe ich abgelehnt und verlangt, daß mein Datensatz gelöscht wird.
    • Bevor die irgendeinen Finger rühren, wollen die erst einmal ziemlich viele Daten.
    • Ich habe denen gesagt, daß ich mich erkundigen würde, wo ich das eher repariert bekäme und mir war klar, daß ich die Werkstatt beauftragen würde, wo sich das Auto in sehr guten Händen befindet.
    • Dabei wäre es mir völlig egal gewesen, wie lange die gebraucht hätten, das Ersatzteil zu beschaffen.
        • Um mit dem Wagen fahren zu können, habe ich die Scheibe, die sowieso nur noch aus Krümeln bestand, beseitigt und die Öffnung mit einem blauen Müllsack abgedeckt und mit Paketklebeband abgedichtet.
        • Ich konnte damit fahren, wenn ich kein anderes Fenster öffnete. Tat ich das, dann wölbte sich die Mülltüte sofort nach Außen.
        • Das Schließen der Tür war für die Tüte auch nicht der Hit!
        • Ich mußte also zuerst den Motor anlassen oder die Zündung einschalten, um ein anderes Fenster etwas zu öffnen. Dann war das Schließen der Tür für die Plastikabdeckung „harmlos“.
        • Von Außen mußte ich die Tür mit geöffneten Fenster schließen. Das Fenster hat sich dann automatisch geschlossen, wenn man lange genug abgeschlossen hat. Da steckt in den Fahrzeug ein Automatismus!
    • Das Auto konnte ich heute abholen und für die Reparatur habe ich glatte hundert Teuronen weniger bezahlen müssen!
      .
    • Das interessante Ereignis besteht darin, daß die Werkstatt drei Kilometer entfernt ist.
    • Gestern bin ich diese wenigen Kilometer zu Fuß nach Hause gegangen.
    • Heute bin ich zu Fuß zur Werkstatt gegangen.
    • Dabei fiel mir nach wenigen hundert Metern auf, daß es unter einem Zahn anfing zu pulsieren!
      .
    • Unter diesem Zahn muß sich ein Herd befinden, der durch die körperliche Bewegung jetzt aufgelöst und abtransportiert wird.
    • So ganz viel „Dreck“ kann dort nicht mehr sitzen, weil ich regelmäßig mit Öl den Mund spüle! Trotzdem habe ich bemerkt, daß sich in meinem Körper etwas tut, das für mich gut ist!

So einfach ist die Welt, wenn man sich wirklich auskennt! Ohne die körperliche Bewegung hätte sich der Herd eventuell wieder „festsetzen“ können.

Achtet einfach auf die Feinheiten! Wenn man die versteht, geht man mit den Symptomen viel entspannter um!

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