Frau Dr. Johanna Haarer: „Die Mutter und ihr erstes Kind“
J.F. Lehmanns Verlag, München, Berlin, 1940
Mit diesen Angaben habe ich das Buch ausreichend kenntlich gemacht, um es jederzeit auffinden zu können. Hier findet ihr es im Internet: https://archive.org/details/JohannaHaarerDieDeutscheMutterUndIhrErstesKind1940 . Um es dort downloaden zu können, braucht man dort einen Account.
Damit Ihr Euch dort nicht unbedingt anmelden müßt, bekommt Ihr das Buch auch hier: Johanna Haarer – Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, 1940, 280 Seiten .
Es ist einfach zu verstehen, warum dieses Buch „versteckt wird“. Es geht nicht nur um die etwas „altertümliche Schrift“, die nach etwas Übung sehr schnell begriffen wird.
Es geht um etwas ganz anderes! Die Folgen der Frühsexualisierung sollen erhalten werden und die jungen Frauen sollen nicht mehr begreifen, daß sie Teil einer potentiell unendlichen Kette sind, die „das Leben“ aus der grauen Vorzeit in eine hoffentlich lichtdurchflutete Zukunft tragen sollen! DAS GENAU ist die Aufgabe der Frauen.
Diese Aufgabe ist unabhängig von jeder Politik, jeder Rasse, jeden Kontinents und aller weiteren „Unterschiedlichkeiten“, die es auf der Erde gibt.
Nun ist es so: Wenn junge Frauen erst einmal eine bestimmte „Anzahl von Schwänzen“ zwischen den Beinen gehabt haben, dann werden die leicht auf die Idee kommen, daß „keiner dieser Schwänze“ es wert ist, dem „Schwanzträger“ ein Kind zu schenken.
Damit ist das Ziel der Frühsexualisierung, nämlich die Verminderung der „weißen Rasse“ weitgehend erreicht.
Das Buch wird wegen der damaligen Erziehungsmethode angegriffen. In meiner Kindheit hat eine Nachbarin ihr Kind stundenlang schreien lassen.
Richtige Mütter werden Erziehungsmethoden finden, die ihrem Kind, ihren Kindern besser angepaßt sein werden.
Eine „richtige Frau“ spürt, was ihr Kind braucht! Handelt es sich dann auch um eine „richtige Mutter“, dann wird das Kind das auch bekommen. Sofort und bedingungslos!
Die Gefahr des Buches für die satanischen Machthaber hinter den Kulissen ergibt sich aus den folgenden wenigen Zeile:
Auf der Seite 5 findet Ihr diesen Text (Zitat Anfang): „Es gibt im Leben der Frau wohl keinen Zeitabschnitt, der in seiner Eigenart verglichen werden könnte mit den Monaten, in denen sie ihr erstes Kind erwartet, und kein seelisches oder körperliches Erlebnis ist ähnlich bedeutungsvoll wie dessen Geburt. Kein Ereignis im Leben der Frau entreißt sie aber auch so sehr ihrem Einzelschicksal und ordnet sie ein in das große Geschehen des Völkerlebens wie dieser Gang an die Front der Mütter unseres Volkes, die den Strom des Lebens, Blut und Erbe unzähliger Ahnen, die Güter des Volkstums und der Heimat, die Schätzer der Sprache, Sitte und Kultur weitertragen und auferstehen lassen in einem neuen Geschlecht.
Und kein Zeitraum ihres Lebens ist mehr geeignet, der Frau die tiefe Schicksalsverbundenheit mit allen ihren Schwestern zum unauslöschlichen Erlebnis werden zu lassen, als wenn eine größte, vom Schöpfer gestellte Aufgabe zu bewältigen und ihr Mütterschicksal zu erfüllen. Wie von unsichtbarer Hand hinweggeräumt, versinken alle künstlichen Schranken, die zwischen den Frauen errichtet sind durch Brauchtum und Herkommen, durch Kastengeist und Standesdünkel oder Unverstand und Eigenliebe. In den Monaten der Schwangerschaft, am entscheidenden Tag der Geburt, eint alle Frauen das gleiche große Ziel. Dabei ist es einerlei, ob die Hausfrau oder die berufstätige Frau einem Kinde das Leben geben soll, und es besteht kein Unterschied mehr zwischen arm und reich, Städterin oder Bäuerin, Arbeiterin oder Bürgerin. Das gewaltige Naturgeschehen erfaßt die kräftige und mutig-bejahende Frau ebenso wie die schwächliche und ängstlich zweifelnde. Das werdende Leben fragt nicht danach, ob die Frau in Ehe und Häuslichkeit wohlbehütet ist oder außerhalb der Ehe und herkömmlichen Ordnung schwer zu kämpfen hat. Jetzt sind sie vor dem Schicksal alle gleich.“ (Zitat Ende)
Viel weiter habe ich das Buch nicht gelesen. Auf der Grundlage dieser Veröffentlichung
ist es mir auch völlig egal, was im Buch da sonst noch zu lesen ist! Eine Frau, die nicht spürt, wenn sie ihr Kind mißhandelt, hätte besser eine Schwangerschaft vermieden.
Ohne das Buch wirklich zu kennen, bin ich sicher, das es unvollständig ist! Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum es Kinder gibt, die eine für fast alle Menschen sichtbare Aura haben? Als kleiner Junge muß ich diese Eigenschaft auch gehabt haben und mich ereilte das Schicksal dieser Kinder, wenn die unbehütet aufwachsen müssen. Der „satanische Neid“ hat mir jeden Knüppel zwischen die Beine geschmissen, der irgendwo aufzutreiben war.
Schaut doch mal genau hin, dann solltet ihr es sehen:
Fragt Euch doch einmal, ob es einen Unterschied zwischen einer Seelenzeugung oder rein „körperlichen (materiellen) Zeugung“ gibt??
Ihr wollt bestimmt nicht wissen, warum ich auf diese Frage gekommen bin!!
Dann fehlt ganz bestimmt auch die Wichtigkeit der „Arbeit der Väter“, die sich auch nicht auf das „materielle Reinspritzen“ in die Frau beschränken sollte. Solchen „Böcken“ ist es im Zweifel egal, welches (Entschuldigung) „Loch“ unter ihnen liegt.
Ein richtiger Mann nimmt sich die Seele der Frau und liebkost die, bis diese Frau freiwillig die Zeugung WILL! Solche Kinder brauchen viel mehr Schutz, als die rein materiell „erspritsten“ Lebewesen!
Frauen: Werdet Euch einfach klar, was ihr auf der Erde wollt. Vor ein paar Jahren habe ich etwas von einer „Zwangsvermehrung von Menschen“ gelesen, die es (heute noch nicht beendet) im Mittelalter gegeben hat, um die Welt mit Menschen zu füllen.
Schaut Euch die rein materielle Ausbeutung/ Zerstörung der Erde an und fragt Euch, ob das tatsächlich eine gute Idee war.
Und dann fragt Euch, ob Ihr weiter Teil einer potentiell unterblichen Kette von Menschen sein wollt, deren Weg in die Zukunft mit einer riesengroßen Zahl von Prüfungen gepflastert ist!
Es ist Eure Wahl! Nur läßt sich solch eine Wahl in vielen Fällen nicht rückgängig machen!
Wenn Ihr ein Kind wollt, dann sucht Euch den richtigen Partner! Wenn Ihr den nicht erspüren könnt, vielleicht verzichtet ihr dann besser weiter auf Kinder!
