Herr von Beust: Wessen Bürgermeister waren Sie einmal in Hamburg?

Herr von Beust, waren Sie der Bürgermeister der mit der SPD unzufriedenen Hamburger oder haben Sie (heimlich) dem FILZ hinter den Kulissen gedient, der gerade auffliegt?

Herr von Beust, Sie werden sehr viel weitergehende Informationen haben als ich. Das muß so sein, denn Sie waren in Hamburg Bürgermeister!

Damals war ich Mitarbeiter im höheren Dienst im Amt für Arbeitsschutz, Hamburg. Als solcher habe ich es zusammen mit einem Kollegen erlebt, daß Ihr Senator bei einer Personalversammlung  in der Pause ganz allein gelassen wurde und sich vielleicht darüber wunderte. Er stand nicht lange da, denn der (hier ungenannte, aber gut erinnerte) Kollege und ich haben die Gelegenheit genutzt und dem Herrn Senator einige Zusammenhänge aus dem Nähkörbchen berichtet.

    • DAS war die einzige Gelegenheit mit dem Herrn Senator bei einer Personalversammlung zu plaudern.
    • Die alte (sprich: SPD-) Elite hat ihn bei allen folgenden Personalversammlungen nicht mehr allein gelassen.
      .
    • So schnell lernt der FILZ!

Herr von Beust, Sie wurden nur durch Hilfe vom „Richter gnadenlos“ Bürgermeister. Ob Sie es auch ohne dieses Sammelbecken der Unzufriedenen geschafft hätten, ist eine Frage, die zu beantworten mir jedes Hintergrundwissen fehlt.

    • Die Hamburger waren den FILZ der SPD restlos leid!

Es soll hier ausdrücklich erwähnt werden, daß ich 1989 im Amt für Arbeitsschutz angefangen habe. Dort bin ich, im gehobenen Dienst, auf eine geschlossene SPD-Mannschaft  gestoßen, auf die ich nichts kommen lasse. Alle von denen waren sehr gut ausgebildet und wollten die Arbeitssicherheit für ihre Kollegen an den Werkbänken verbessern.
Im höheren Dienst war der „Eine oder Andere“ dessen politische Ausrichtung ich nicht wirklich einschätzen könnte.

Es gab durchaus Probleme im Amt, weil ein paar Leute sehr beförderungssüchtig waren. Das waren die Leute im höheren Dienst, die ihre Seele bereits für ein Linsengericht weggegeben hatten. Diese Typen waren durchaus sehr rachsüchtig, wenn man denen in die Quere kam! Mir ist das mehrfach „unterlaufen“.

Herr von Beust, welche Aufgabe war von Ihnen zu erledigen, als Sie Bürgermeister geworden sind?

    • Das, was erforderlich gewesen wäre, wäre eine Reinigung der Verwaltung vom FILZ gewesen.
    • Nur hat das nicht stattgefunden und wurde auch nie in den Medien thematisiert.

Jetzt komme ich zu dem Grund für diesen offenen Brief. Der findet sich in der heutigen NDR-Sendung des Hafenkonzertes mit Herrn Bonz, dem scheidenden Präsidenten des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg.

Sie finden den Beitrag hier: https://www.ndr.de/903/sendungen/hamburger_hafenkonzert/Hamburger-Hafenkonzert-Gunther-Bonz,sendung1393476.html .
Da ich mir nicht sicher bin, wie lange er dort abrufbar ist, habe ich mir erlaubt, den Beitrag hier auch einzubinden:

Herr von Beust, die Qualität von Herrn Bonz können Sie besser einschätzen als ich, denn Sie haben ihn im Jahr 2004 zum Staatsrat befördert, obwohl Herr Bonz kein Parteimitglied war.

    • Bei Minute 16;4x berichtet Herr Bonz, wie er sich in Bezug auf die Elbphilharmonie quer gelegt hat, weil die genannten Baukosten von 77 Millionen nicht mal in die Nähe der zu erwartenden Kosten gereicht haben.
    • Ab Minute 21 geht es um ein geplantes Möbelhaus, bei der der Investor bereits erhebliche Vorleistungen erbracht hatte.
    • Bei Minute 21:4x berichtet Herr Bonz von einer Besprechung mit dem damaligen Staatsrat Maaß, der jetzt im Bundeswirtschaftsministerium eine Abteilung leitet.
    • Die interessante Aussage von Herrn Bonz lautet, daß es in der damaligen Koalitionsregierung zwischen CDU und den Grünen so ca. sechshundert Nebenabsprachen gab, die offensichtlich nicht im Koalitionsvertrag aufgetaucht sind.
    • Die damalige Besprechung mit Staatsrat Maaß führet dann zur Entlassung von Herrn Bonz.

Herr von Beust, was hat Ihren damaligen Senat vom alten SPD-Filz unterschieden?

Zum Zusammenhang: Man wollte mich bereits in der Ausbildung zum Gewerbeaufsichtsbeamten wieder aus dem Amt für Arbeitsschutz kegeln. Mit einer Kollegin ist das gelungen, weil die sich geweigert hatte, in die Gewerkschaft einzutreten.

    • Die Erfahrung hatte ich (im Bergbau des Ruhrgebietes) bereits hinter mir, deshalb habe ich ein paar Jahre bei der ÖTV „Schutzgeld“ bezahlt.
    • Man hat mich dort (als weitgehend passives Mitglied) nicht leiden mögen!
    • Zu einem bestimmten Zeitpunkt mußte ich meine Kontoverbindung ändern; wobei ich ganz absichtlich vergessen habe, den Dauerauftrag für die ÖTV zu verlängern.
    • Es kamen wohl ein paar Briefe, die ich aber lieber nicht gelesen habe.
    • Es kam mir einfach auf eine kollegiale Ansprache an, die aber nicht erfolgte.
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    • Irgendwann kam ein Schreiben einer Inkassofirma, die von der ÖTV beauftragt worden war, die ausstehenden Beiträge einzutreiben!
    • DAS war ein Fehler! Ich bin mit einem großen Knall ausgetreten.
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    • Es begann ein mehrjähriges Mobbing, das ich überstanden habe.
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    • Irgendwann bekam ich „minderwertige Arbeit“ nur habe ich die Falle dahinter gerochen und diese Arbeit einfach erledigt.
    • Diese Arbeit war sogar interessant, weil ich jede Menge telefonischen Außenkontakt hatte.

Interessant wurde es im Jahr 2010, als ich das Framing eines begnadeten Arztes brechen konnte, dessen Fachwissen mir das Leben gerettet hat! Ziemlich viel Fachwissen zum Thema finden Sie hier: https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2 .
Der einfachere Eingang zum Thema findet sich hier im Blog: https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/hanno-beck-krebs-ist-heilbar.html .

Es war klar, daß die Bloßstellung der massenmordenden Schulmedizin Ärger geben würde.

    • Herr von Beust, Sie dürfen jetzt selber entscheiden, ob ich auf eine mögliche Falle reingefallen bin, als ich den Personalrat verließ und deshalb 12 Monate später den besonderen Kündigungsschutz verlor, oder ob das ein genialer Schachzug war, den ich „zu der Zeit“ unter gar keinen Umständen überblicken konnte!
    • Der „DRECKIGE FILZ“, der von Ihnen doch nicht beseitigt wurde und der zur Ablösung der CDU-Regierung geführt hat, hat mich bestimmt reinlegen wollen.
    • Nur können die kein geeignetes „Zeitfenster“ gefunden haben!
        • Mit „Zeitfenstern“ kenne ich mich aus.
        • Fünf Minuten zu früh, führt zu einen Mißerfolg!
        • Eine einzige Sekunde zu spät führt auch zu einem Mißerfolg!
          .
        • Meine Erfahrung mit Zeitfenstern will ich hier nicht ausbreiten.
        • Man kann diese Zeitfenster nur erspüren; es gibt keine intelligente Methode, die herbeizwingen zu können.
        • Nur Überheblichkeit kann zur Mißachtung solcher Zusammenhänge führen.
        • Es kann auch sein, daß die Typen, die mich aus dem Behördendienst in Hamburg kegeln konnten, noch nie etwas über das Fachwissen von „Zeitfenstern“ gehört haben.

Die „Weiterungen (Ausspruch aus dem Präsidium der Sportvereinigung Polizei Hamburg, der als DROHUNG gegen mich ausgesprochen wurde)“, die das hatte, fingen mit meinem Rauswurf aus dem öffentlichen Dienst in Hamburg erst richtig an!

    • Vielleicht schauen Sie sich etwas in diesem Blog um!
    • Sie werden nicht lange suchen müssen!
    • Es scheint mir gelungen zu sein, die erforderlichen Grenzen immer exakt einzuhalten!
      .
    • Meine Spezialität scheint es zu sein, Themen einfach zu beenden, die beendet gehören.
    • Versuchen Sie es doch mal bitte mit der Mondlüge!
    • https://sonnenspiegel.eu/politik/hintergrundkraefte228.html
    • Die angeblichen Mondfahrer hatte exakt gar keine Siegerattitüde!
    • Vergleichen Sie das mit Schumi, wenn der mal wieder seine Mitbewerber auf die Plätze verweisen konnte und Sie haben es begriffen.
    • Nur Dummköpfe vertreten immer noch das Kindermärchen von den Mondlandungen!

Die „Siegerattitüde“ fehlte auch den Typen, die mich über den FILZ kleinmachen wollten!

Herr von Beust, ich werde von Ihnen wahrscheinlich keine Antwort bekommen. Wenn Sie die derzeitige Landrätin des Kreises Pinneberg kennen sollten, dann werden Sie feststellen, daß die mir auch nicht antwortet. Bei der halte ich das für einen Fehler, doch entscheidet die Frau für sich selber!

Dieser Beitrag erfolgt auch nicht, um Ihnen ein Erfolgserlebnis zu ermöglichen, sondern um die Hamburger (und alle anderen Menschen in Deutschland) aufzuwecken. Das, was in Hamburg läuft, läuft doch weltweit. Die Satanische Weltregierung läßt grüßen, die durch die Corona-Lüge offensichtlich wurde!

Hier finden Sie das Fachwissen:

Satanische Weltregierung: Was braucht es, um die zu errichten? Teil 5

Der „Rest des Fachwissens“ findet sich über diesen Link: https://sonnenspiegel.eu/?s=Satanische+Weltregierung+errichten .

Nur haben die keine Chance zu gewinnen. Diese Veröffentlichung https://archive.org/details/SchwabSatanGegenEinGebet beweist das.
In meinem Leben habe ich solche Ereignisse durchaus selber erlebt. Deshalb schreibe ich hier aus Erfahrung.
Dieses Buch beweist es auch: https://archive.org/details/SYSTEMWECHSEL . Es gibt immer Menschen, die alles zurückgeben können!

Ich selber halte das mit Hans Baum! Wenn der Herrgott mich hier nicht mehr braucht, werde ich gehen dürfen!

    • Man hat mir schon immer alles weggenommen!
    • Jetzt gibt es schon lange nichts mehr, mit dem man mich erpressen könnte!

Auf Deutsch: Der „Geist Schillers“ konnte doch nicht ermordet werden! Die Quelle, aus der „solche Fähigkeiten“ geboren werden, ist dem Zugriff der „unvollständigen Lebewesen (???) aus Materie“ entzogen.

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20231203111329/https://sonnenspiegel.eu/politik/zukunft_gestalten414.html

Nachtrag: Herrn von Beust geht es gut!

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