Amalgamnutzung: Der Vorteil liegt bei den Finanzinteressen der Hintergrundkräften!

Mit Gebrüll auf die Hintergrundkräfte!

Immer dann, wenn man nicht nachweisen kann, ob es ein Herr „X“ oder doch ein Herr „Y“ ist, sollte man auf allgemeine Beschreibungen Rückgriff nehmen. Das erspart viel Arbeit vor irgendwelchen Gerichten.

Die Typen, die die Welt brutal aussaugen und keinerlei Rücksicht auf die auftretenden Schäden nehmen, „verleumde“ ich als Hintergrundkäfte.
Eine Amerikanerin, deren Name mir gerade nicht einfallen will, nennt die „Mr. Global“. Auch sehr passend.

Wenn anstehende Probleme offensichtlich nicht gelöst werden sollen, ist es sinnvoll anzunehmen, daß einfach geschäftliche Interessen  nicht geschädigt werden sollen.

  • Deshalb werden wichtige und konfliktbeendende Informationen häufig nicht veröffentlicht und die Konflikte schwelen weiter.
  • Eines der ungelösten Probleme ist die Verwendung von Quecksilber in Zahnlöchern.
  • Hochgiftig, was von der Schulmedizin immer wieder geleugnet wird, da das Quecksilber nur in minimalen Mengen im Blut und Urin nachweisbar ist.

Der Streit sollte jetzt beendet sein, wenn man das folgende Gutachten aus dem Jahr 1995 zur Kenntnis nimmt: https://archive.org/details/amalgamgutachten

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