Kartoffelsäcke!

Heute gibt es eine kleine Geschichte über Kartoffelsäcke! Und die geht so:

Auf dem Rückweg von der Post, wo ich heute zwei Expressendungen aufgegeben habe, kam mit ein guter Bekannter entgegen, der immer einen kleinen Plausch wert ist. Da er leichte Gesundheitsprobleme hat, ist es immer sinnvoll, allen Menschen, besonders auch Ihm, Mut für Verbesserungen zu machen.
Die treten bei ihm auch ein, nur will ich das hier nicht ausführen.

Als ich ihm weitere Verbesserungen durch Festlegung von Zielen vorschlagen wollte, wollte er da nicht ran.
Dann berührte das Gespräch das Thema Arbeit. Ich hatte in den letzten Wochen etwas Arbeit und davon hat es Veränderungen bei mir gegeben. Diese Arbeit steht nicht oft genug an. Gewichtheber kann ich also nicht werden.
Körperlich gearbeitet hat der Bekannte viel mehr und viel heftiger als ich.
Mir wurde berichtet, wie die Arme aussehen, wenn man 70 kg Kartoffelsäcke von einem LKW abladen muß. Dazu müssen die nämlich bis zu 14 Meter weit, vor dem Bauch zum Ende der Ladefläche getragen werden.
Bei Ende der Arbeit wären die Unterarme doch deutlich aufgeschürft, sprich: „blutig“.

Die Aussage ist unbedingt glaubwürdig.
Ich habe keine Vorstellung, ob ich überhaupt 70 kg Säcke aufnehmen könnte. Vielleicht will ich das auch nicht wirklich wissen.
Als „Tintenpisser“ sollte man wissen, wie viel anstrengender körperliche Arbeit ist und das aus eigener Erfahrung beurteilen können.

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