Kirche in Frankreich: Was ist damals passiert?

Habt Ihr in diesem Beitrag meinen Hinweis auf ein „Erlebnis“ in einer Kirche in Frankeich gelesen?

Krieg: DER HAT DOCH SCHON LANGE ANGEFANGEN!

Direktlink zum Nachweis von Manipulationen: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/zukunft_12.html

Ich habe die Datei gesucht und nicht gefunden! Auf der anderen Seite habe ich die klare Erinnerung daran, es genau aufgeschrieben zu haben.

Es gibt eine einfache Lösung: Ich schreibe es einfach noch einmal auf!

Bei einem meiner Urlaube in Frankreich bin ich in einer Kirche gewesen, die von Außen interessant ausgesehen hat.

    • Kirchen, die vor dem dreißigjährigen Krieg gebaut wurden, stehen alle auf ausgesuchten Plätzen.
        • Diese Plätze wurden alle ausgesucht, damit die Priester die Gläubigen beeinflussen konnten.
        • Diese Kräfte sind i.d.R. noch vorhanden, können aber durch moderne Einflüsse aus der Umwelt „gestört“ sein.
        • Diese Kräfte wirken eigentlich immer in der Richtung der Längsachse der Kirche.
        • Weitere Kraftlinien verlaufen sehr oft genau quer zur Längsachse und können darüber hnaus in jeder beliebigen Richtung von Wünschelrutengängern nachgewiesen werden.
        • Kreuzungspunkte dieser Kraftlinien haben besondere Wirkungen, die recht unterschiedlich ausfallen können.
        • So befinden sich die Kanzeln der Kirchen i.d.R. über Stellen, wo es den Priestern besonders leicht fällt, ihre Predigt zu formulieren.
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    • Innen in der Kirche war ich plötzlich alarmiert, habe sehr kurz gezögert und habe mich dann zielstrebig zum Ausgang begeben.
    • Dabei steigerte sich mein „komisches Gefühl“ und ich habe die Gehgeschwindidkeit deutlich erhöht.
    • Als ich die Kirche Verlassen hatte, habe ich mich weiter in Richtung der Hauptachse bewegen müssen, weil links und rechts Wälle aufgeschüttet waren und ich deshalb nicht zur Seite ausweichen könnte.
    • Es fing bei mir langsam an, „eng“ zu werden.
    • Nach etlichen Metern konnte ich nach links eine Treppe runtergehen.
    • Das „ungute Gefühl“ blieb auf der Treppe erhalten, denn die war Teil des Beeinflussungssystems der Kirche.
    • Beim Heruntergehen der Kirche bekam ich das zunehmende Gefühl es eventuell nicht mehr schaffen zu können!
    • Es ist mir dann aber doch gelungen, die Treppe zu verlassen und nach rechts, im Winkel von etwa 45 Grad, auszuweichen.
    • In den Augenblick hatte ich das Beeinflussungssystem der Kirche (???) verlassen und ich hatte sofort Ruhe und das sehr ungute Gefühl und die sich aufbauende Todesahnung war schlagartig verschwunden!

In Frankreich gibt es eine Besonderheit. Hinter den Kirchen befindet sich meistens eine Gelegenheit, seinen Wasserhaushalt zu regulieren. Diese Möglichkeit gab es auch bei der besagten Kirche.

    • Also habe ich einen Schluck des Heilmittels genommen, mit den man jede Heilungskrise überstehen kann!
    • Damit hatte ich meiner Einheit von „Seele, Geist und Körper“ in einer Sprache, die ohne Übersetzung, also direkt, verstanden wird, mitgeteilt, wo eine Gegenregulation erforderlich war.
    • So geschützt bin ich voll Wut wieder in die Kirche gegangen, um mich für den Angriff zu bedanken.
    • Dort, in der Kirche, habe ich nichts zerstört, weil niemand mir mein Erlebnis abgenommen hätte.
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    • Meine Gegenwehr bestand aus Rückgabe der Wirkungen, des an mir versuchten Raubzuges!
        • Gar nichts davon sollte bei mir bleiben!
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    • Heute, also im September 2024 ist mir unklar, ob sich in der Kirche ein Mensch befand, den ich damals übersehen habe.
        • Wenn es so gewesen ist, dann muß der an mir versuchte Raubzug von diesem Menschen ausgegangen sein.
        • Dann gibt es jetzt eine Frage, für die es keine Antwort mehr geben kann:
        • Was ist mit diesem Menschen passiert, der mit seinem Raubzug keinen Erfolg hatte?
        • Mir muß dessen Schicksal völlig gleichgültig sein!
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    • Ich habe mich in der Kirche auf keine Empore begeben und habe heute auch keine Erinnerung mehr, ob es dort eine Empore gegeben haben könnte.
    • Es könnte also ein weiterer Mensch in der Kirche gewesen sein.
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    • Meine Wut über den Angriff habe ich also „unsichtbar“ in der Kirche zurückgelassen.
    • Ich bin mir sicher, daß das Wirkung gezeigt hat!

Danach bin ich dann weiter in Richtung auf mein Tagesziel gefahren.

Nehmt dieses Erlebnis bitte ernst. Irgendwo habe ich aufgeschreiben, wie man Wohnungen/ Häuser entstört. Man sucht einfach die „störenden Objekte“ und stellt die entweder auf einen sinnvollen Platz, wo die nicht stören, oder, man beseitigt diese Gegenstände, wenn es sowieso „Müll“ ist.

    • Das funktioniert ausgezeichnet!
    • Nur muß man spüren können, wenn sich die Gesamtsituation ändern sollte!
    • Es muß etliche Menschen geben, die das dafür erforderliche Gespür haben. Bei einem Lehrgang über homöopatische Medikamente berichtete der Heilpraktiker immer wieder, daß Patienten angerufen haben und gemeint haben, daß die Globuli aufgehört hätten zu wirken. Die jeweils erfolgende Nachkontrolle scheint, in der überwiegenden Zahl der Fälle, den Eindruck der Patienten bestätigt zu haben.
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    • Es ist also sinnvoll, seinem Gespür zu glauben und sich langsam einen Überblick zu verschaffen, wie man unrichtige Ahnungen erkennen kann.
    • Mir scheint das weitgehend gelungen zu sein.
    • Mein bisheriger Erfolg bestätigt das!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20240930013930/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/selbstschutz.html  

 

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