Wenn gewachsene Ordnungen zerstört werden sollen, dann geht das entweder durch Kriege, oder das Anheizen von (unberechtigter??) Unzufriedenheit im Lande!
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- Sollen Kriege angezettelt werden, dann bedarf es eines Feindes, der kriegsbereit sein muß, wenn es tatsächlich losgeht!
- Gibt es keinen starken Feind, dann findet eine Eroberung viel zu schnell statt und führt nicht zum Verbrauch eigener Kräfte!
- Unzufriedenheit kann nur entstehen, wenn die eigenen Verluste viel zu hoch sind und kaum oder gar kein „Gegenwert (sprich: Ausgleich)“ erobert werden konnte.
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- Es müssen also weitgehed gleichstarke Gruppen aufeinander gehetzt werden!
- Auf diese Weise kann man durch „Zuteilung“ von Hilfsmitteln jederzeit bestimmen, welche Seite gewinnen wird.
. - Diese „Hilfe“ kann sich die Heimtücke sehr teuer bezahlen lassen!
- Da dazu i.d.R. ein Kredit aufgenommen werden muß, entsteht zusätzlich eine Art „Zinsknechtschaft“, über die ein dauerhafter Einfluß, mit weiteren „großartigen Verdienstmöglichkeiten“ entsteht!
. - Heimtücke: Du bist erkannt!
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Es müssen also auf beiden Seiten Agenten arbeiten, die im besten Fall nicht als fremd erkannt werden können!
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- Zwischen den Agenten auf beiden Seiten muß es zu einem regelmäßigen Austausch kommen, damit auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert werden kann.
- Der Austausch selber, darf aus Sicht der Agenten, nicht auffallen.
- Damit ist deutlich, wo man aufmerksam werden sollte.