Sowjetunion: Warum paßt in deren Waffen oft Nato-Munition?

„Satanische Weltregierung: Was braucht es, um die zu ZERSTÖREN? TEIL 93!!!!

Schaut doch mal in das unten eingebundene Video. Dort wird mit einem sowjetischen Maschinengewehr geschossen. In der USA ist das in manchen Staaten möglich. DAS VIDEO wurde wahrscheinlich in Texas gedreht!

Das „Geballer“ ist nicht wichtig. Wichtig ist die Erklärung, daß die Munition für diese Waffe geringfügig andere (größere) Abḿessungen hat, als das Nato-Kaliber 50 BMG!

Und dann achtet darauf, daß die Originalpatronen aus der UDSSR in den USA so selten sind, daß die dort praktisch nicht zu beschaffen sind. Deshalb werden in der Sowjetwaffe Patronen des Kalibers 50 BMG verschossen. Es funktioniert sogar!

Wenn das der einzige Fall wäre, wo das genau so ist, könnte man drüber hinweggehen. Es gibt mindestens einen weiteren Fall und der hat es in sich! Die nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte US-Militärpatrone 308 Winchester (zivile Benennung) paßt in viele Repetiergewehre, die damals noch in der Sowjetunion in der roten Armee in Gebrauch waren.
Diese Patrone paßt da so gut rein, daß man mit den meisten Waffen damit schießen kann. Bei einzelnen Waffen kann ein Patronenboden abreißen. Das ist nur völlig belanglos, wenn man keine eigenen Patronen mehr hat und sich seiner Feinde erwehren muß!

Das Russenkaliber 7,62 x 54 R wurde so um 1891 entwickelt. Damals gab es noch einen Zaren und von der Revolution war auch noch nichts zu hören!

Die Patrone 7,62 x 51 (308 Winchester) wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg entwickelt, als die US-Patrone 30-06 abgelöst werden sollte, weil da einfach zu viel „Bums“ rauskam.

Und jetzt fragt Euch, wer diesen „Zufall“ organisieren konnte!

Es gibt das Gerücht, daß man aus der sowjetischen Pistole 9mm Makarov Patronen des Kalibers 9mm Para verschießen können soll. Nur habe ich das nie probiert, weil die Zerstörung von Waffen in Deutschland nur Ärger bereitet.
Die Sowjetpatrone hat einen Gasdruck von so um eintausend bar. Es handelt sich um einen unverriegelten Verschluß, der keine höheren Gasdrücke zuläßt. Die 9mm Para hat so um dreitausend bar und braucht unbedingt einen verriegelten Verschluß, der sich während der Schußentwicklung nicht öffnet! Erst nach dem Verlassen des Geschosses aus dem Lauf soll die leere Hülse ausgeworfen werden können.

Trotzdem könnte die Benutzung dieser Munition im Einzelfeuer (NICHT aus dem Magazin) möglich sein. Das Sowjetgeschoß ist wesentlich dicker, wodurch die 9mm Para-Munition einfach nicht diesen hohen Gasdruck entwickeln kann!

Wie gesagt, ich glaube an den Weihnachtsmann und ziehe mir meine Unterhosen unter Benutzung einer Kneifzange an!

Hier kommt das Video:

URL: https://www.youtube.com/watch?v=NrJ34pSskEw 
Titel: The Most Brutal Russian Machine Gun In The World!!!

Das, was ich in diesem Beitrag beschrieben habe, ist ein winziger Beweis für die Tätigkeit der geheimen Weltregierung, deren Ansätze es schon etliche hundert Jahre lang gegeben haben muß.

Jetzt wird es Zeit, diese Weltregierung aufzudecken und deren wichtigsten Repräsentanten vor Gericht zu stellen und zu Exempeln zu machen.

Der Rest der Bagage muß wahrscheinlich zur Selbstversorgung auf eine einsame Insel ausgesetzt werden, die militärisch zu bewachen ist, damit keinerlei Kontakt zu den Inselbewohnern hergestellt werden kann. Auch nicht zur medizinischen Versorgung! Funkkontakt darf es nicht geben.

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