Kundendienstbüros und das dortige Personal!

Es gibt ein kleines Problem in Pinneberg, für das ich seit Jahren keine richtige Lösung habe. Da es nicht sehr wichtig ist, habe ich mich einfach nicht darum gekümmert!

    • Jetzt ergab sich die Gelegenheit, den „Kreis der Beteiligten“ etwas größer zu ziehen.
    • Plötzlich gab es ein weiteres Kundenbüro.
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    • Also bin ich da hingefahren und habe versucht, daß Problem an einer „wenig informierten Stelle“ an die Glocke zu hängen.
        • Ich habe der dortigen Mitarbeiterin genau erklärt, für wie dumm man mich hat verkaufen wollen!
        • Solche Versuche gibt man natürlich zurück!
        • „Runterschlucken“ ist ausgeschlossen!
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    • Es geht einfach um eine Machtprobe!
    • In letzter Zeit soll ich zunehmend unter den Willen von „irgendwelchen Typen“ gezwungen werden!
    • Vor ein paar Tagen war ich in Hamburg im umbenannten Völkerkundemuseum.
        • Dort hat man keine spezielle Abteilung für Mexiko.
        • Der Mann am Tresen hat auf meine Frage, ob es im Museum jemanden gebe der mir sagen könne, wo es in Deutschland oder Europa ein Museum mit einer speziellen Mexikoabteilung gebe einen Namen genannt, sich dann aber geweigert, diese Frau anzurufen und zu fragen, ob sie einen Moment Zeit für mich habe.
        • Dieser Mann war von mir informiert worden, daß ich eine Indianerdecke aus Mexiko habe, die wahrscheinlich noch nicht mit chemischen Farben gefärbt ist.
        • Ich hatte ihm nicht gesagt, daß ich die Decke an ein geeignetes Museum verschenken würde, wenn die Hoffnung bestände, daß sie ausgestellt wird.
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        • Es passierte etwas ganz bizarres. Er verwies mich ein zweitesmal auf einen Kontakt mit dem Museum per E-Mail.
        • Als mir das nicht gefiel, und ich meine Bitte um ein Gespräch mit der Fachfrau wiederholte, erklärte der mir doch süffisant, daß es so nicht laufe!
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        • Ich habe mich umgedreht, bin einen Schritt weggegangen, habe mich wieder umgedreht und habe dem Typen gesagt, daß er die Regeln nicht mache.
        • Wäre es anders, dann würde er nicht da sitzen, wo er sitzt!
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        • Erst später ist mir aufgefallen, daß der sich überhaupt nicht wie ein Pförtner oder „Kartenverkäufer“ verhalten hat!
        • War das etwa kein Zufall, daß der da gesessen hat?
        • Wie wurde der durch meine HERABWÜRDIGUNG beeinflußt?
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    • Es gibt weitere Erlebnisse dieser Art, nur lohnt es nicht, weiteren Platz „dreckig“ zu machen.
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    • Die Frau in dem Kundenbüro wollte mir nicht helfen und blieb stur bei den formalen Anforderungen, die man ihr beigebracht hatte.
    • Mehrfach habe ich ihr gesagt, daß ich meine Verhaltensweise nicht ändern würde, was bei der Frau keinen erkennbaren Denkprozeß ausgelöst hat!
    • Dann habe ich eine Verbindung mit meiner Krebsaufklärung angeboten und habe ihr meinen Handzettel gezeigt, an dem sie scheinbar Interesse hatte.
    • Meinen Hinweis, selber Bronchialkrebs ausgeheilt zu haben, hat sie scheinbar ohne Emotionen zur Kenntnis genommen.
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    • Als das immer noch nicht geholfen hat, habe ich ihr angedeutet, was auf der Starseite meines Blogs steht und da fiel bei dieser Frau die Klappe!
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    • Die wollte das Problem noch weniger lösen, als vorher!

    • DIE FRAU ist gar nicht so weit gekommen, mich zu fragen, ob ich eventuell wieder eine Abbuchungsgenehmigung unterschreiben würde, wenn das Problem gelöst würde!
        • Ich hätte diese Abbuchungsgenehmigung nicht sofort unterschrieben.
        • Andererseits wäre es durchaus Zeit gewesen, dieses Problem ohne GESICHTSVERLUST zu beenden.
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    • Das sollte aber alles nicht sein, denn die Frau wollte mich einfach nur noch loswerden und forderte mich auf, daß Kundendienstbüro zu verlassen.
        • Das bedeutet, daß die das Beratungsgespräch nicht beenden wollte!
        • Hat die begriffen, was die damit getan hat?
        • Sie hat den schlechten Eindruck, den ich aus Pinneberg schon lange hatte, BESTÄTIGT!
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    • Da ich offensichtlich nicht das bekommen konnte, was ich wollte, aber wahrscheinlich erreicht hatte, was ich ersatzweise wollte, nämlich „jemanden für das Problem zu interesssieren“, habe ich mich umgedreht und bin einen Schritt weggegangen!
    • Dann habe ich mich umgedreht und die Frau gefragt, ob sie den Unterschied zwischen sechs Millionen und drei Milliarden kenne!
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    • Dann hat diese Frau ihre völlige Denkunfähigkeit zu erkennen gegeben!
    • Sie hat offensichtlich gar keine Ahnung, daß die ca. drei Milliarden Opfer der CHEMO-THERAPIE (???), die weltweit seit dem Jahr 1980 zu beklagen sind, mindestens dreihundert mal mehr sind, als sechs Millionen.
        • Für diese Frau muß eine Million sehr viel mehr als eine Milliarde sein!
        • Es ist mir nicht gelungen, Fachwissen in diese Frau zu bekommen!
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        • Was hat sie getan?
        • Sie hat keinen Ton gesagt und nur mit dem Finger auf den Ausgang gedeutet.
        • Sie scheint eine wirklich begnadete Schauspielerin zu sein, nur macht das auf mich keinen Eindruck.
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    • Um keine weitere Zeit zu verschwenden, bin ich dann tatsächlich gegangen.

Ich glaube, daß ich
keinen größeren Erfolg
hätte erringen können!

Warum verläßt mich mein Éindruck nicht, daß diese Frau speziell dafür ausgesucht war, sich in meinen Weg zu stellen?

    • Funktioniert die Überwachung meiner Netzabfragen schon so perfekt, daß genug Zeit vorhanden war, diese Frau entweder vorzubereiten, oder in das Kundendienstbüro zu bringen?
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    • Hat man ihr eine große Belohnung in Aussicht gestellt, wenn es ihr gelänge, mich zu einer Änderung meines Verhaltens zu bewegen?
    • Gibt es eine Parallele zu der Richterin am Amtsgericht Frankfurt/ Main, die gemeint hat, daß ich als Kunde mehr Fachwissen zum Versicherungsrecht haben muß, als eine abgezockte Versicherung?

Schaut doch mal hier rein, da findet Ihr alle Aussagen zu der „Superversicherung“:

Standard Life: Sollten die etwa zum FILZ gehören? Teil 2!

Direktlink zum Nachweis von Manipulationen: https://sonnenspiegel.eu/psychologie/zukunft_gestalten659.html .

Was ist in Frankfurt mit der Richterin passiert? Die hatte doch keinen Erfolg!!
Ich hatte, was ich wollte. Zitierfähige Gerichtsunterlagen!

Zurück zum aktuellen Thema:
Was wird mit dem „kleinen Problem“ passieren, das jetzt immer noch nicht gelöst ist?

Die Spiritualität schlägt auf eine
Art und Weise zu,
die läßt kein Auge trocken bleiben.

Wehrt man sich auf spirituelle Weise gegen ausgesprochene Dummheit, dann gibt es auf der „Seite der Dummheit“ irgendwann Kleinholz! Nicht sofort, aber wenn dort gar nicht gelernt wird, kommt es unbedingt zum Kleinholz!

Was sagte ein entfernter Bekannter vor ein paar Tagen?

DIE entlarven sich selbst!

Ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß das stimmt!

Meine Fahrt zu dem weiteren Kundendienstbüro hat im Radio den Auslöser für diesen Beitrag geliefert:

Der Bundesgerichtshof und das Konzentrationslager Stutthof!

Direktlink zum Nachweis von Manipulationen: https://sonnenspiegel.eu/politik/auschwitz146.html .

Man muß die Feste einfach
feiern, wie sie fallen!

Solche Gelegenheiten gehen nämlich einfach vorbei!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20240821062842/https://sonnenspiegel.eu/sonstig/lebensfreude_16.html

 

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