Sahra Wagenknecht

Man kann über Politiker-innen denken was man will. Die meisten von denen sind feige und wollen sich bloß hinter irgend einer Mehrheit verstecken.

Für Sahra Wagenknecht scheint es diese Feigheit nicht zu geben.

  • Schaut doch mal, was ich über die gefunden habe:
  • Es ist jetzt noch mal an der Zeit, an den 27. Januar 2010 zu erinnern. Damals hielt der israelische Staatspräsident Shimon Peres im Bundestag eine Rede zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Er sagte unter anderem: „Als die Nazis in Wiszniewo einmarschierten (Peres’ Heimatstadt), befahlen sie allen Juden, sich in der Synagoge zu versammeln. Mein Großvater ging als Erster hinein, eingehüllt in denselben Gebetsmantel, in den ich mich als Kind schon eingewickelt hatte. Seine Familie folgte ihm. Die Türen wurden von draußen verriegelt, und das Holzgebäude wurde angezündet. Von der gesamten Gemeinde blieben nur glühende Asche und Rauch.“
    Nach der Rede erhoben sich alle Abgeordneten zum Applaus. Nur Sahra Wagenknecht und zwei Fraktionskolleginnen blieben sitzen – was für Empörung sorgte, auch in den eigenen Reihen. „Einem Staatsmann, der selbst für Krieg mitverantwortlich ist, kann ich einen solchen Respekt nicht zollen“, sagte Wagenknecht ungeachtet des Holocaust und offenbar gemünzt auf den Nahostkonflikt über den Friedensnobelpreisträger von 1994. … (Zitat Ende)

  • Es fehlt ein winziger Teil des Zitates, der nicht in den Zusammenhang gehört und der bloß den Ruf von Sahra Wagenknecht zerstören soll. Unten wird der Link zum Originalzitat angegeben. Interessierte können also nachlesen.
  • In dem Artikel über Frau Wagenknecht wird auch angemerkt, daß sie Mehrheitsmeinungen nicht immer mitträgt!
  • Wird da tatsächlich nicht ein einziges Mal die Frage gestellt, wie schwierig es ist, gewohnte Denkprozesse verändern zu können, wenn es langsam offensichtlich wird, daß irgendwo ein Fehler vorhanden sein muß?
  • Wird im Artikel der Frau Wagenknecht tatsächlich vorgeworfen, daß sie führen will?

Schaut doch mal, wie „unhöflich“ ich selber geworden bin, um endlich einen Weg zu finden, einen JAHRZEHNTE ANDAUERNDEN MASSENMORD MIT CHEMO endlich beendet zu bekommen. Hier geht es lang:

Es gibt einen netten Herrn Manikowski bei der Landeskasse in Kiel! Teil 9

Meint hier ein einziger Leser, daß meine Handlungen risikofrei sein könnten? Die ganz Oben reihenweise vorhandenen Feiglinge können nichts weniger vertragen, als Kritik!

  • Geht mal bitte davon aus, daß Sahra Wagenknecht das begriffen hat.
  • Wer Frau Wagenknecht kritisieren will, kann es doch so machen, wie Herr Hörstel. Das ist hier nachlesbar:
  • https://christoph-hörstel.de/2023/02/12/wa127-auf-luegen-kein-frieden-christoph-hoerstel-2023-2-12/
  • Rußland hat den Ukraine Krieg gar nicht angefangen. Der begann nämlich als Bürgerkrieg gegen einen Teil des Landes, der eigentlich nur in Ruhe gelassen werden wollte.
  • Ohne diesen Bürgerkrieg wäre die Ukraine immer noch sehr friedlich und könnte sich entwickeln!
  • Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sind mit ihrer Petition damit nicht bis an das Zentrum des Problems gelangt. Das entwertet diese Petition.

Manchmal steht die Welt wirklich auf dem Kopf!

Hier gibt es den Artikel:

 

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