IDEOLOGEN: Diskutiert mit denen, wenn Ihr sattelfest seid! DIE werden weglaufen!

In Pinneberg, vor der Drostei, kampieren seit etlichen Tagen junge Leute in Zelten. An einem Regenschutz steht etwas von 1,5 Grad und „Lützi“. Es handelt sich also um Klimaretter.

Heute Vormittag hatte ich etwas Zeit und bin hingegangen, habe einen guten Tag gewünscht und mich nach „Lützi“ erkundigt. Es stellte sich heraus, daß es sich um das in der Zwischenzeit abgerissene Lützerath in NRW handelt, das einem Braunkohlentagebau gewichen ist.

    • Um dem Herrn Dr. Bodo Schiffmann einen Gefallen zu tun, habe ich die jungen Leute, einer war 22 Jahre JUNG, danach gefragt, ob sie wüßten, das CO2 ein lebenswichtiges Gas ist.
    • Das schien bekannt zu sein.
    • Sehr schnell danach ging ein Zelt auf und eine, deutlich reifer als 22 Jahre, Frau schaute raus und übernahm die Diskussion.
    • Diese Frau war offensichtlich die ideologische Führungsoffizierin der Gruppe!
    • Nur wird man das nicht begreifen, wenn man jung ist und noch nicht so viele Gemeinheiten des Lebens erlebt und abgearbeitet hat!

Es stellte sich heraus, das es sich um eine Ideologin handelte, die meine Arbeitsfähigkeit auf Ihre Mühlen ziehen wollte. Für den Fall, kein Thema zu haben, auf das ich anspringen würde, war erkennbar, daß sie mir weitere Themen anbot, die alle aus ihrem ideologischen Umfeld stammen müssen.
Als Ideologin gab sie sich zu erkennen, als sie zugab, daß sie CO2 nur wenig interessierte und es ihr um die Ungerechtigkeit in der Welt gehe (sinngemäß). Es ging ihr nicht auf, das „sowas“ keine verläßliche Grundlage für eine Reform der Welt ist.

Was ich in der Vergangenheit bereits geschafft hatte, schien die Frau gar nicht zu interessieren!

    • Der Welt geht es so schlecht, jetzt müssen wir erst mal dafür sorgen, daß keine Menschen mehr verhungern! Das war Ihre Meinung.
    • Mein Hinweis auf die Krebsheilung, schien sie als Ärztin (Immunologin) nicht zu interessieren. Sie hat auch eine tiefergehende Ausbildung zu Ernährungsfragen.
    • Dann habe ich zum Besten gegeben, daß ich im Kreis Pinneberg ca. 64.000 Handzettel verteilt hätte, weil ich der Pharmaindustrie die Patienten wegnehmen wolle und was das für Folgen gehabt hätte!
    • Im Februar 2017 hätte die Polizei mein Haus ausgeraubt und für 15.000 bis 30.000 Euro Gegenstände mitgenommen, die die nicht hätten anfassen dürfen!
    • Die Frau mochte die Polizei auch nicht leiden!
    • Meine nicht freundliche Behandlung des damaligen Landrates war auch nicht ihr Thema.
    • Meine bewiesene Standfestigkeit vor kriminellem FILZ konnte ich gar nicht erwähnen!
    • Sie verlangte immer wieder von mir, ich solle einen Informationsstand errichten und die Passanten aufklären.
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    • Es war völlig offensichtlich: Wollte ich in Feinheiten einsteigen, sprang sie auf ein anderes Thema, um die Diskussion bestimmen und auf ein für sie sinnvolles Ergebnis leiten zu können!
    • An einem „gegenseitigen Lernen“ war dies Frau gar nicht interessiert!
    • Dabei gab es ein gemeinsamens Erleben, allerdings völlig getrennt und ohne Kenntnis voneinander.
    • Sie hat ihre Stelle bei der UNI in Bonn hingeworfen, als sie feststellte, zu viele Fragen gestellt zu haben! Mir ging es ähnlich! Nur hat diese Gemeinsamkeit nicht ausgereicht, wirkliches Fachwissen und eigene Erfahrungen diskutieren und austauschen zu können!
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    • Dann kam von mir ein Hinweis auf Herrn Tönnies. Dieser Hinweis wurde auf die Fleischfirma bezogen, was sich recht schnell aufklären ließ. Ich habe den Heilpraktiker Tönnies gemeint, dessen Wissen jetzt in der Schweiz gepflegt wird: www.boe-online.ch .
    • Als ich Ihr erzählte, was ich mit dem Wissen von Herrn Tönnies für mich herausholen konnte, war ihr das zu speziell.
    • Sinngemäß: Auf der Welt verhungern so viele Leute, da sind solche „Dinge“, wie mein Erfolg, einfach viel zu klein (um etwas ändern zu können???).
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    • Irgendwann wurde von dieser Frau das Thema „Ausbeutung“ in die Diskussion geworfen! Die Ausbeutung gibt es wirklich! Nur habe ich vorgeschlagen, die Ausbeutung endlich zutreffend zu definieren, weil der Text von Marx einfach nur Unfug sei (sinngemäß).
    • Mein Hinweis, daß man in der Vergangenheit nachschauen könne, welche Konzepte schon recht weit entwickelt seinen, konnte sie auf das Video des Schwundgeldexperimentes in Wörgl nicht reagieren. Sie schien es nicht zu kennen!
    • Von mir kam dann der Hinweis, daß das Experiment von Wörgl vom Großkapital gewaltsam abgebrochen wurde, als knapp zweihundert Bürgermeister aus Österreich das Geld aus Wörgl übernehmen wollten!
      Der Beweis findet sich hier https://archive.org/details/Geschichtszweifel62  auf den Seiten 82 und 83 der PDF-Datei!! Auf der html-Seite findet sich ein entsprechender Hinweis.
    • Mein Versuch auf die Freigeldliteratur bei www.archive.org hinzuweisen scheiterte.

Diese ideologische Führungsoffizierin brach die Diskussion dann ab. Ich habe mich grußlos weggedreht, bin so ca. zwei Meter weggegangen, habe mich umgedreht und habe laut gesagt, daß die Verweigerung einer Diskussion die schwächste Reaktion sein (sinngemäß) die man abliefern könne.

Das, was diese Frau getan hat, wird von Fritz Schwarz in den zitierten Buch auch beschrieben. Schaut auf der Seite 5 nach. Dort wird das System beschrieben und es werden Namen von Typen genannt, die in Seminaren gegen das Freigeld hetzen wollen, aber keine Aufforderung zu einer öffentlichen Diskussion mehr annehmen! WIE ERBÄRMLICH!!

Nachtrag: Wollte diese Frau mich emotionalisieren (also DENKUNFÄHIG MACHEN), damit sie mich da hinschieben konnte, wo ich Ihr oder Ihrem Umfeld nützlich sein würde?

    • Bleibt in Eurer Mitte und damit in Eurem Verstand und solche Versuche werden sicher scheitern!
    • Unterschreibt nichts, es sein denn Ihr wißt genau, daß Ihr unterschreiben wollen!
      .
    • Lernt die Tricks anderer Leute erkennen und verbreitet das Fachwissen!
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