Satanische Weltregierung erkennen! Teil 4

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20230921103614/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/auschwitz30.html

Mein Gespür/ Bauch sagt mir, daß die „Hintergrundkräfte“ und deren sichtbaren Handlanger genau jetzt einen „richtigen Einlauf“ brauchen!

DAS mache ich doch gerne!
In den Memoiren von Leni Riefenstahl
habe ich gefunden, wie HITLER
zu den Olympischen Spielen
gekommen ist, die 1936 in Berlin stattfanden!

Es geht um die Aussage von
Herrn Professor Dr. Carl Diem, der
1936 für die Durchführung der
Spiele verantwortlich war.

Es bedurfte dann der Reichskristallnacht,
um die Pluspunkte, die Deutschland
durch die Olympiade „verdient hatte“
wieder in die Tonne zu treten!

Intelligente Menschen hätten das zu verhindern gewußt!
Zeigt die Reichskristallnacht doch, daß Hitler und die NSDAP
in Deutschland eindeutig nicht die Macht hatten!
.
Die Satanische Weltregierung war eindeutig stärker!
Schaut hier rein: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/hintergrundkraefte462.html
Schaut doch mal in dieses Buch auf die Seite 213 zum Thema „Rote Kapelle“: https://archive.org/details/Geschichtszweifel50 .
Dann könnt Ihr begreifen, wie viele Spitzel die
Satanische Weltregierung in Deutschland hatte!
Mit so vielen Spionen im Rücken wollte Hitler einen Krieg
auf „Leben und Tod“ gewinnen?

Nur Vollidioten wissen nichts von der Gefahr
und bereiten sich nicht darauf vor!

Ich selber wußte vor dem ersten Schritt
von der Gefahr und das ist der
tiefere Grund, warum es mich noch gibt!

Zurück zu Leni Riefenstahl:
Schaut doch da mal auf die Seite 584 ff. Dort ist alles zu lesen, was wichtig ist. Frau Riefenstahl schreibt dort über die Entnazifizierung des Olympiafilms. Im Teil 1 waren drei Minuten zu streichen, in denen Hitler als Zuschauer zu sehen war.

Kurzfassung: Der Film wurde vom
Olympischen Kommitee in Auftrag gegeben und
nicht von der Partei!

(Zitat Anfang): „Aber es gab noch ein anderes Problem. Die Olympiafilme mußten erst einmal «entnazifiziert» werden! Das waren die Aufnahmen, die Hitler als Zuschauer zeigten, deutsche Siegerehrungen und den Olympischen
Eid. Diese Szenen fielen der Schere zum Opfer: 86 Meter = drei Minuten Laufzeit. Beim zweiten Teil des Films waren nur wenige Meter herauszuschneiden.
Die in der deutschen Presse immer wieder heruntergebetete Behauptung,
mein Olympiafilm sei ein nazistischer Propagandafilm, ist unrichtig.
Noch heute ist die Öffentlichkeit wenig über die Bestimmungen
des Internationalen Olympischen Komitees informiert. Deshalb möchte ich aus einem Brief des für die Durchführung der Olympischen Spiele 1936 verantwortlichen Generalsekretärs, Herrn Professor Dr. Carl Diem, zitieren, den er im Jahre 1958 an die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft in Wiesbaden schrieb:«Die Internationalen Olympischen Spiele sind eine Einrichtung des Internationalen
Olympischen Komitees, das die Veranstaltung an eine dafür geeignete Stadt übergibt, nicht etwa an deren Regierung. Diese hat zu versichern, daß keine Gesetze die ordnungsgemäße Durchführung der Olympischen Spiele verhindern. Die Olympischen Spiele 1936 sind im Jahre 1931 an Deutschland übertragen worden. Nach der Machtübernahme hat die deutsche Regierung dem IOC ausdrücklich zugesagt, daß alle Rassen an Olympischen Spielen unbehindert teilnehmen können. Diese Zusagen wurden gehalten. Ich nenne die Gebrüder Ball im Eishockey und die Fechterin Helene Meyer, welche die Silbermedaille errungen hat. Ich darf hinzufügen, daß diesen nichtarischen Teilnehmern an der Olympischen Mannschaft auch später der Start in Deutschland nicht verwehrt wurde. Auch der nichtarische Präsident des deutschen Organisations-Komitees, Herr Dr. Lewald, hat bis zum Zusammenbruch
des Regimes keinerlei Angriffe erhalten. Daß die Olympischen Spiele in Berlin ohne Verletzung der Olympischen Neutralität durchgeführt worden sind, beweist der im Juni 1939 in London gefaßte Beschluß des IOC, die Olympischen Winterspiele des Jahres 1940 wieder in Garmisch durchzuführen.
Dieser Beschluß wurde ohne deutsches Zutun gefaßt. Er erfolgte in geheimer schriftlicher Abstimmung und ergab ein einstimmiges Ergebnis, die Olympischen Winterspiele wieder nach Garmisch-Partenkirchen zu vergeben. Wenn noch drei Jahre nach den Olympischen Spielen in Berlin und nur zwei Monate vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges die heutige, von den Medien verbreitete Ansicht, daß die Spiele in Berlin politisch mißbraucht wurden, zutreffen würde, dann hätte sich doch wenigstens das eine oder andere Mitglied aus den 52 Nationen der Stimme enthalten oder sogar gegen eine erneute Übertragung der Spiele an Deutschland gestimmt. Zu den Aufgaben des Organisations-Komitees gehörte auch die Berichterstattung in jeder Form, die dem Propagandaministerium nicht unterstellt worden war. In dieser Zuständigkeit ist Frau Leni Riefenstahl mit dem Dokumentarfilm beauftragt worden. Das Propagandaministerium hatte mit dieser Entscheidung nichts zu tun und auch sein späterer Widerspruch blieb unberücksichtigt.Auf Antrag des jetzigen Präsidenten Brundage, USA, und des französischen Ministers a.D. Pietri, also nicht etwa auf deutsche Anregung, wurde Leni Riefenstahl auf der Sitzung des IOC am 8. Juni 1939 vom Internationalen Olympischen Komitee für die künstlerische Gestaltung der Olympia-Filme die Olympische Goldmedaille verliehen. Dies wäre völlig unmöglich gewesen, wenn in dem Film nur wenige Meter nationalsozialistische Propaganda enthalten
gewesen wären. Die gesamte Auslandspresse hat einmütig 1938/39 trotz des damals noch sehr stark bestehenden Boykotts gegen Deutschland die neutrale und unpolitische Gestaltung des Olympiafilms gerühmt, und in den USA wurde der Film 1956 von einem Gremium bekannter Filmregisseure unter die zehn besten Filme der Weltproduktion eingestuft…gez. Diem»Aus diesen Gründen wagte ich, die Einladung der Filmklubs anzunehmen.
In allen drei Städten war der Erfolg überwältigend, nicht nur beim Publikum, auch in der Presse. Im Berliner «Titania-Palast», der 1900 Zuschauer faßte und beinahe ausverkauft war, mußte ich mich immer wieder dem begeisterten Publikum zeigen. Mit mir auf der Bühne stand auch Herbert Windt, dessen Musik wesentlich zu den Erfolgen des Olympiafilms beigetragen hat.Wieder einmal war es anders gekommen, als alle es sich vorgestellt hatten. Ich war vor meinem Auftreten in Berlin gewarnt worden, und ich gestehe, ich wäre nicht nach Berlin gegangen, hätte ich nicht erfahren, daß die Besitzer des «Titania-Palasts» Berlin fluchtartig verlassen hatten. Die Angst der anderen gab mir meine Courage zurück. Ich dachte mir, schlimmer als mit Eiern und Tomaten beworfen
zu werden, kann es kaum werden. Man hatte von Demonstrationen
und organisierten Krawallen gesprochen. Nichts dergleichen geschah.
Ich erfuhr nur spontane Begeisterung. Sogar die Presse war, anders als später 1972, hervorragend. Der Sender «Freies Berlin» äußerte sich so:«Es war mehr als nur ein gewöhnliches Wiedersehen, als dieser Filmstreifen in seinen zwei abendfüllenden Teilen über die Leinwand lief. Deutlicher noch als einst zeigte sich, wie gut der Versuch gelungen ist, die Idee der Olympischen Spiele in die Form eines Filmkunstwerks zu gießen. Wir haben den Film erneut gesehen und sind erneut von ihm gepackt worden.»Das war keine Einzelstimme. Ich habe ein Bündel nicht weniger enthusiastischer Berichte. Überall wurde der Wunsch laut, den Film in weiteren Vorführungen zu zeigen. (Zitat Ende)

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