Übersetzungsseite: Überleben von Heilungskrisen und die Bösartigkeit anderer Personen!

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Der folgende Text wurde auf Deutsch geschrieben. Es kann keine Verantwortung für Übersetzungen eingefordert werden.
Es geht hier ausschließlich um die Verbreitung meiner eigenen Erfahrungen. Von Selbstbehandlung wird ausdrücklich abgeraten!

Mit Hilfe dieser Seite soll die Übersetzung einer erfolgreichen und ausprobierten Methode zum ÜBERLEBEN fast jeder Heilungskrise in jede bei WordPress vorhandene Sprache ermöglicht werden. Nehmt es ernst. Mir hat diese Methode das Leben gerettet!
Es geht um einen wichtigen Zusammenhang, nämlich um den Einfluß, mit dem bösartige Typen jede Heilung behindern können! Diese Behinderung kann bei unsicheren Menschen geeignet sein, jede Heilung unmöglich zu machen.
Bitte schaut auch hier rein: https://sonnenspiegel.eu/allgemein/hamerneuigkeiten25.html . Es kann mit der automatischen Übersetzung Probleme geben, die man kennen sollte.

 

Henning von Stosch                                                                                           13.08.2020
Mühlenstraße 5
25421 Pinneberg
rostwilli (at) webPunktDE

 

Die Bedeutung der Bösartigkeit
anderer Personen,
aus dem eigenen Umfeld und von anderswo,
bei der Durchsetzung der Spontanheilung
nach Herrn Dr. Hamer

Im Juli 2020 bin ich über eine Äußerung „gestolpert“, die einfach aussagt, daß ein Wissenschaftler (wahrscheinlich) gestorben ist, weil er nicht gelernt hatte, sich zu wehren!
Diese Aussage ist so wichtig, daß sie in dieser Ausarbeitung an die Spitze gestellt wird.
Fängt man auf einer Stufe an, auf der man sich nicht oder nicht richtig wehren kann, dann muß das gelernt werden. Dieses Lernen hat einen sehr hohen Stellenwert und kommt in der Wichtigkeit gleich neben den erforderlichen Maßnahmen zur Erhaltung des Lebens.

Vor ein paar Tagen hatte ich Kontakt zu „so einem wehrlosen Fall“ und die Antworten lauteten:

  • NEIN! und
  • DAS kann ich nicht!

Mein erstes Ziel bestand darin, die obigen Antworten zu „bearbeiten“. Sie sollten ab sofort wie folgt lauten:

  • Da muß ich zwei Tage drüber nachdenken.
  • Da brauche ich einen Weg, wie ich das Ziel erreichen kann.

Meine Absicht ist vollständig gescheitert, weil der Beginn eines Veränderungsweges verweigert wurde. Als ich dann angepöbelt wurde und Zustimmung zu einer eindeutig unstimmigen Weltsicht eingefordert wurde, war meine Bereitschaft zur „Ausbildung“ beendet.
DAS konnte und wollte ich dann wirklich nicht einsehen und deshalb wurde der Kontakt abgebrochen. So ein Fall ist hoffnungslos.

Der o.g. Wissenschaftler hatte eine ungenannte und unheilbare Krankheit, an der er offensichtlich im Jahr 1993 gestorben ist. Unheilbare Krankheiten gibt es seit Entdeckung der Hamer-Medizin nicht mehr, die lange vor dem Jahr 1993 schon vielen Menschen bekannt war.

Der mir aufgefallene Absatz befindet sich auf der Seite 58:

Dieser mißlichen Situation war die irenische Natur Diwalds nicht gewachsen. Er hatte gelernt zu leiden, aber nicht, sich zu wehren. Er öffnete jedem bereitwilig seine Tür, aber er war nicht darauf gefaßt, daß ihm seine Gegner die Fenster einschlugen. Seine Zurückhaltung machte ihn keineswegs zum Misanthropen; er rief vielmehr mitten in seiner Bedrängnis zum Mut zur Geschichte (1989) auf, die viele der professionellen Vergangenheitsbewältiger den Deutschen vergällen wollten.“ (Zitat Ende)
Quelle: Hellmut Diwald, Sein Vermächtnis für Deutschland, sein Mut zur Geschichte, Hohenrain, 1994, ISBN: 3-89180-038-X
Was hatte der Herr Diwald getan? Er hat Ende der siebziger Jahre ein Werk mit dem Titel „Geschichte der Deutschen“ herausgebracht, in dem doch tatsächlich gestanden haben SOLL(!!!), daß mit bestimmten Ereignissen, die mit „Au“ anfangen und mit „Xchwitz“ aufhören so die eine oder andere „Feinheit (mein Wort)“ nicht so ganz wissenschaftlich genug erforscht worden ist. Ggf. kann da auch etwas von „ungeklärt“ gestanden haben.
DEN AUFSCHREI, den das ausgelöst hat, höre ich noch heute! Heute sind wir aber weiter. Was lese ich auf Seite 41 des Buches über Herrn Diwald? Das hier:

„ … zu einer Zeit, da man im Auschwitz-Museum den Besuchern noch 4 Millionen ermordete Häftlinge meldete, bis später der jüdische Gelehrte Prof. Jehuda Bauer 1989 die Zahl der Toten auf weniger als die Hälfte korrigierte und die polnischen Museums-Verantwortlichen die Viermillionen-Tafeln abnehmen ließen: Vorgänge, die Hellmut Diwalds Feststellungen vollauf bestätigten, die jedoch die volkspädagogischen Meinungsführern nicht gelten lassen wollten, die sich daher bis heute für ihre gehässigen Attacken nicht entschuldigt haben. Wer Hellmut Diwald damals nahe stand, spürte, wie er unter diesen konzentrierten Angriffen litt und auch seine Familie der gnadenlosen Hetze ausgesetzt sah: …. „ (Zitat Ende)

Jetzt wird es einfach Zeit, den „unsichtbaren Elefanten“ im eigenen Wohnzimmer zu sehen und sich darüber klar zu werden, daß man bei schwerer Krankheit nicht gesund werden kann, wenn man solch ein UNTIER nicht erfolgreich erkennt und anschließend rauswirft!

Der Wiedereintritt solch eines Untiers muß verhindert werden; die dazu erforderlichen Fähigkeiten müssen zwingend erarbeitet werden.
Ein überraschend erfolgter Wiedereintritt muß in dem Augenblick zum nächsten Rauswurf führen, in den der Wiedereintritt erkannt wird.

Kompromisse sind nicht hinnehmbar!

Um solch ein UNTIER rauswerfen zu können, muß man es zuerst sehen können.

Einer der Wege der Sichtbarmachung des „unsichtbaren Untiers im eigenen Wohnzimmer“ könnte darin bestehen, sich zu fragen, ob die politischen Äußerungen vom Dr. Hamer stimmen könnten.

Verlangt keine Antwort von mir; daß ist immer noch zu gefährlich.
Wer etwas darüber wissen möchte, findet ein paar Hinweise in dem Buch von Ryke Geerd Hamer „Einer gegen Alle“, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-15-X .

Solltet Ihr ein Exemplar des Buches finden, dann lest ab Seite 225 den erfolglosen MORDVERSUCH an Herrn Dr. Hamer, den er vereitelt hat, weil er gesehen hat, wie sein Gesprächspartner ihm einen Kaffee gab, in den er vorher eine kleine Tablette reingeworfen hatte! Der potentielle Mörder ist dort mit Namen, Logenausweis und Bild dokumentiert. Hätte der Mordversuch nicht stattgefunden, dann hätte der den Herrn Dr. Hamer anzeigen müssen. Wir hätten davon gehört!
Wenn Ihr dann begreift, daß die Macht hinter den „unsichtbaren Elefanten“ gar nicht mehr da ist, weil der „Kaiser gar keine Kleider trägt und tatsächlich nackt ist“, dann ist der Weg offen für eine totale Wiederherstellung Eurer Gesundheit!

DAS IST DAS ZIEL!

DAS IST AUCH MEIN ZIEL!!

 

Die erfolgreiche Durchsetzung der eigenen Spontanheilung erzeugt ein Ausmaß von Lebenserfahrung, bei dem die Gefahr besteht, daß Zuhörer/ Leser weglaufen, wenn man versucht diese Personen auf bestimmte Klippen aufmerksam zu machen.

Das Problem ist an sich bekannt. Es wird nur nicht oft genug ausgesprochen. Eine der Quellen soll hier als eine Art „Einleitung“ zitiert werden:

Dem Buch von John Silber „Ist Amerika zu retten?“, Ullstein, ISBN: 3-548-35334-7, entnehme ich auf Seite 86 ein Zitat von Lady Macbeth und Richard III.: (Zitat Anfang) “ … Kommt Geister, die ihr lauscht Auf  Mordgedanken, und entweibt mich hier; Füllt mich vom Wirbel bis zur Zeh, randvoll, Mit wilder Grausamkeit! Verdickt mein Blut. Sperrt jeden Weg und Eingang dem Erbarmen.“ (Zitat Ende)

Es gibt solche Leute tatsächlich! Wer sich von solchen Personen vor deren Karren spannen läßt, begeht unverzeihliche Verbrechen an Unschuldigen!

Der Text von John Silber bestätigt meine Meinung, daß man nur dann mit solchen Personen Frieden schließen und ihnen anschließend helfen darf, wenn die sich vorher vorbehaltlos von Satan getrennt haben. Solch eine Trennung kann durchaus zu der Ermordung des (ehemaligen) Satanisten führen.

An dieser Stelle gibt es ein Dilemma:

Die von angeblichen Christen berichteten Trennungen von Satan sind für mich nicht glaubwürdig. Dort geht es nur um eine Verschiebung der Abhängigkeit. Anstatt von Satan soll man dann eben von Christus abhängig sein. Ob das wirklich eine Verbesserung ist, kann dahingestellt bleiben.

Gerade jetzt, am 13.08.2020 kommt mir der Gedanke, ob die „christlichen Befreiungen“ nichts anderes, als eine weitere Form der satanischen „Besetzung“ darstellen. Satan ist ein hochspirituelles Wesen, das Veränderungen in seinen „Sklaven“ frühzeitig wahrnimmt. Da wird natürlich dagegen gearbeitet! Was ist wirksamer, als eine nur scheinbar erfolgte Befreiung?

Jede Form von Abhängigkeit ist nach meiner klaren Meinung völlig ungöttlich, weil mein Gott völlig freie Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen in ihren freiest möglichen Ausdrucksform) haben will.
Wenn jemand etwas anderes glaubt: Über Euer Leben will ich nicht bestimmen. Ich will über gar kein anderes Leben bestimmen.
Hier gibt es nur Vorschläge und wenn Ihr die nicht versteht oder nicht befolgen wollt:
ES IST EUER LEBEN! MACHT DAMIT, WAS IHR WOLLT!


Wird der ehemalige Satanist ermordet, dann könnte das ein Hinweis darauf sein, daß der sich tatsächlich von Satan getrennt hat.
Dieser mögliche Mord wäre unmöglich, wenn ein göttlicher spiritueller Schutz besteht, der allerdings eine lange Zeit braucht, um aufgebaut werden zu können. Er muß auch selber aufgebaut werden.
In diese Zwischenperiode wird Satan „eindringen“ und versuchen Abtrünnige zurückzuholen oder zu bestrafen. DAS ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Satanisten wissen das!

Sollte der ehemalige Satanist nicht ermordet werden, ist das kein Beweis dafür, daß der weiterhin ein Anhänger Satans ist.


Die Trennung des ehemaligen Satanisten von seinem früheren „Sklaventreiber“ muß laufend kontrolliert werden. Andernfalls wird man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit betrogen; oder in einem wichtigen Augenblick verraten.
Auf Deutsch: Man darf in Zukunft zu gar keinem Zeitpunkt von einer Handlung oder einer Unterlassung einer solchen Personen abhängig sein.

 

Die folgenden Gedanken beruhen auf dem Wissen, daß nicht alle Patienten bereit sind, sich notfalls

  1. unter Anwendung von allen erforderlichen Methoden zur Wehr zu setzen.
  2. weit vorausschauend zu denken und Vorbereitungsmaßnahmen für EVENTUALFÄLLE zu treffen,
  3. eigenes Potential in Reserve zu halten,
  4. zu akzeptieren, daß KRIMINELLE im eigenen Umfeld unerkannt ihr UNWESEN treiben.


Um es mal sehr deutlich und auf Deutsch zu sagen: Diese
Leute werden und können es nicht AUSKÄMPFEN! Solch ein Weg ist durchaus zulässig. Man muß eben ab und zu Entscheidungen treffen und bereit sein, mit den Folgen zurechtzukommen.


Worum geht es?
Warum soll ich mich als Krebspatient auf den Weg einer Heilung machen, wenn ich im entscheidenden Moment nicht bereit bin, mich mit allen erforderlichen Mitteln gegen Leute durchzusetzen, die von mir bzw. meiner Krankheit leben?

Dann bleibe ich doch lieben krank, lasse mich bedauern und werde eines Tages „auf der anderen Seite der Schranke“ vermutlich erfahren, daß ich die einzige Chance zum Erwerb einer unsterblichen Seele vertan habe.

 

Wie komme ich zu dieser Einschätzung?
Nach ca. fünfzig Jahren ist die Erinnerung an ein traumatisierendes Kindheitsereignis wiedergekommen, daß an mir vollzogen wurde, als ich zwischen 3,5 und vier Jahre alt war. Dieses Ereignis wurde von der Frau bestätigt, die ich damals noch für meine Mutter gehalten habe. Sie hat auf meine direkte Frage: „Habe ich als Kleinkind über Stunden auf dem Schrank gesessen und wie am Spieß geschrien?“ sofort angefangen zu heulen.

Mehr Geständnis ist nicht möglich!

Dieses Ereignis im Kleinkindalter war kein Zufall. Es wurde durchgezogen von den bodenlosen Stück DRECK, von dem ich seit etlichen Jahren der Überzeugung bin, daß es nicht mein Vater sein kann. Dieses Stück DRECK wurde von seiner Frau unterstützt, von der ich ebenfalls seit etlichen Jahren der Überzeugung bin, daß die nicht meine Mutter sein kann.

Dieses Ereignis war auch nicht einzigartig. Ich vermute heute:

Es wurde jede Möglichkeit zur weiteren Traumatisierung genutzt, wenn nur die Hoffnung bestand, mich so treffen zu können, daß ich anschließend monatelang zu tun haben würde, um wieder auf die Füße zu kommen.

Auf Deutsch: Ich, das Opfer, durfte die Zusammenhänge nicht erkennen können! Nur auf diese Weise läßt sich ein Schuldkult aufrechterhalten!

Wird es einigen Lesern jetzt „komisch“, so besteht die Möglichkeit auf ein eigenes menschliches Umfeld zu hoffen und NICHT WEITERZULESEN.

Welche „weiteren dramatischen Ereignisse“ hat es denn in meinem Leben gegeben?

  1. Absichtliche Zerstörung von Eicheln, aus denen vorher der „schönste Eichbaum der Welt“ wachsen sollte. Gegenwehr nach der ersten zerstörten Eichel wurde NIEDERGEMACHT!
  2. Vorsätzliches Vertrocknenlassen der dann doch noch wachsenden kleinen Eiche; obwohl eine Mitnahme des Blumentopfes in die Ferien möglich gewesen wäre.
  3. Vorsätzliche Verweigerung von Hilfe, wo immer es möglich war.
  4. Wegnahme von jeglichen Potential, direkt vor bekannten Herausforderungen jeglicher Art.
  5. Die Aufzählung ist nicht abschließend.

Hier geht es also um Einflußgrößen auf das eigene Leben, die nette und zuverlässige Leute gar nicht erwarten, weil diese Einflüsse aus dem eigenen Umfeld kommen und von angeblichen Vertrauenspersonen ausgeübt werden.

Ein Gespräch mit einem guten bekannten hat mir meine Meinung bestätigt. Dieser Bekannte hat es von Seiten seines Vaters auch nicht leicht gehabt. Daraufhin habe ich ihm den folgenden Gedanken angeboten:

Wenn das Dein Vater war, dann mußt Du verstanden haben, warum der das macht (sinngemäß).

Die Antwort kam spontan und bestätigte meine Vermutung. Man kann sich gegen seine Eltern wehren, wenn man die Absicht ihrer Handlungen versteht.
Ich konnte mich nicht wehren, weil ich völlig unfähig war, meinen angeblichen Vater verstehen zu können! Da ich mich nicht wehren konnte, landete das bodenlose Schwein von Nichtvater bei mir einen Volltreffer nach den anderen. Ist man wehrlos, wird man ein seeeehr leichtes Opfer!

Man lasse sich das bitte auf der Zunge zergehen! Es geht um ANGEBLICHE VERTRAUENSPERSONEN mit GARANTENSTELLUNG!!!!!!!!!

Damit ich überhaupt anfangen konnte, über diese Möglichkeit nachzudenken, mußte sich das bodenlose Stück Dreck verraten. Gleichzeitig mußte ich wach genug sein, um diese Demaskierung auch als solche zu begreifen.

Es geht um das Ereignis auf der A7, das auf dem Bahnhof in Hildesheim eskalierte, als mir die Bedeutung klar wurde. An anderer Stelle habe ich ausführlich darüber berichtet.

Rillen im Straßenbelag der A7 (unterschiedlich in beiden Fahrtrichtungen) führten zu singenden Reifengeräuschen. Das wurde durch Verkehrsschilder angezeigt und für Motorräder gab es Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Diese Rillen sind seit vielen Jahren beseitigt, waren damals, während meines Studiums aber noch da!

Hinter dem Steuer sitzend sind wir über diese Rillen gefahren und ich habe den Satz fallen lassen, das Rillen im Straßenbelag das singende Geräusch verursachten.

Die Demaskierung erfolgte durch das bodenlose Schwein von Nichtvater (damals noch nicht erkannt), der sofort anfing zu brüllen. Seine Aussage lautete sinngemäß:

Niemand hat begriffen, wodurch es zu den singenden Geräuschen kommt! Da gibt es keine Rillen!“

Die Demaskierung führte dazu, daß ich sofort einen archimedischen Punkt (sprich: ABSOLUTE FESTIGKEIT UND SICHERHEIT, ohne die kleinste Spur von Zweifel) hatte.
Dazu muß man wissen: Das bodenlose Stück Scheißdreck hat in der Baubehörde der FHH gearbeitet und er selber hat mir Jahre vorher genau erklärt, wozu die Rillen (quer und längs) gut sind. Diese Rillen haben zwei Wirkungen:

  • Sie erhöhen den Verschleiß der Fahrbahn, weil durch die erforderlichen Fräsarbeiten Material aus der Fahrbahn entnommen wird.
  • Der Sinn des Versuchs bestand darin, zu erforschen, ob durch diese Rillen das Wasser auf der Fahrbahn wegfließen kann, damit Aqua-Planing ausbleibt oder verringert wird.

Das, was damals passierte, ist eine Bestätigung der Hamer-Medizin, bei der aufgelöste Revierkonflikte (einer bestimmten Schwere und mit mindestens einer bestimmten Konfliktdauer) nach frühesten vierzehn Tagen zu einem tödlichen Herzinfarkt führen. Ohne Kenntnis der Hamer-Medizin wußte ich damals instinktiv, daß ich die nächsten vierzehn Tage nicht überleben würde. Erst das Akzeptieren dieses Wissens als Tatsache, ließ mich ein Medikament

Einschub: Bonbons zur rechten Zeit, eine Umarmung, für Materisten eine „Nummer“ oder eine Beförderung, können durchaus das (materielle) Leben retten.

finden, daß mir ein Weiterleben ermöglichte. Über das Medikament habe ich bisher eisern geschwiegen und werde weiter schweigen! Es blieb in Hildesheim genug Zeit, das Medikament in Bahnhofsnähe zu finden!

 

Das traumatische Ereignis im Kindesalter ist schnell erzählt.

Im zarten Kindheitsalter war ich alt genug, mir vor dem Wäscheschrank der Familie eine Möbelpyramide (Tisch, Stuhl, Dosen) zu bauen und auf den Schrank zu klettern.
Das muß mir wie ein großes Abenteuer vorgekommen sein und ich wollte Lob dafür. Also habe ich angefangen zu rufen. Das Stück DRECK von NICHTVATER kam auch irgendwann, schaute sehr kurz zum Schrank hoch und suchte dann intensiv auf dem Boden. Ich saß auf dem Schrank und wartete auf das Lob. Und dann war das Stück Dreck weg.
Dann habe ich wieder und wieder durch Rufen auf mich aufmerksam gemacht, es kam aber niemand mehr.

Irgendwann mußte ich austreten, habe mich am oberen Rand des Schrankes abgestützt und mit einem Fuß nach der obersten Dose gesucht. Es passierte das, was passieren mußte, die Dose fiel mit Getöse runter, ich bekam keinen Halt für meinen Fuß und kam deshalb nicht vom Schrank runter.
Die Not stieg, also habe ich lauter geschrien. Irgendwann kam dieses stinkende Stück Scheißdreck von Nichtvater. Anstatt die Dose aufzuheben und eben an der richtigen Stelle festzuhalten, damit ich runterklettern konnte, hat der den Tisch weggezogen und nur gesagt: SPRING!

Dazu hatte ich aber zu viel Angst. Heute ist mit klar, daß ich hatte auch kein Potential mehr zu einem weiteren Abenteuer, also zum Springen hatte. Ich konnte diese Entscheidung also gar nicht mehr treffen.
Mein ganzen Potential wurde dazu gebraucht, den Schließmuskel meiner Blase geschlossen zu halten.
Also habe ich geschrien und geschrien und geschrien.

Nach gefühlten etlichen Stunden kam das stinkende STÜCK SCHEIßE und hat mich gezwungen, mich außen an den Schrank zu hängen.

Wenn er mich dann einfach runtergehoben hätte, wäre wahrscheinlich nicht viel passiert.

Was machte der? Der brüllte mir ein einziges Wort ins Genick:

SPRING!

Das Stück Scheißdreck nutzte dazu die durch die Buchstabengröße angedeutete Lautstärke.
Und was machte ich?

Ich aktivierte meine allerletzten Reserven und zog mich wieder auf den Schrank. Dort hat mich dieses STINKENDE STÜCK SCHEIßE wieder gefühlte viele Stunden schreien lassen. Inzwischen handelte es sich ausschließlich um gellende HILFESCHREIE!

Dann hat mich dieses bodenlose Stück DRECK wieder gezwungen mich an den Schrank zu hängen, ich habe dort wieder geschrien und geschrien und geschrien. Wie ich runtergekommen bin habe ich nicht in Erinnerung. Ich kann mich aber daran erinnern, daß ich mich nicht noch einmal auf den Schrank ziehen konnte. Versucht habe ich das.

Auf der Toilette wurde ich mein Wasser nicht los. Dann mußte ich alle zehn Minuten Pinkeln und es kamen immer nur ein paar Tropfen.
Dann wurde nicht etwa ein Zusammenhang zwischen dem gerade durchlebten traumatischen Ereignis gesehen, sondern unser Hausarzt geholt. Als ich den Zusammenhang herstellen wollte, wurde ich still gemacht. Ich bekam irgendein Medikament und es wurde schlimmer. Jahrzehntelang hatte ich sehr heftige Probleme mit meinem Wasserhaushalt, die ich immer „irgendwie“ in den Griff bekommen habe. Heute ist mir klar: Genau auf diese Weise wurden wichtige Teile meines Potential gebunden und in Rauch aufgelöst! DAS war ein Teil der Beherrschungsmethode, mit denen ich Unten gehalten wurde.

Merke:

BEHERRSCHUNG durch VERNICHTUNG des POTENTIALS!

Ich muß das Ereignis kurze Zeit später vergessen/ verdrängt haben. Verdrängung scheint ein Schutzmechanismus zu sein. Ca. fünfzig Jahre später kam die Erinnerung zurück, nachdem ich mit meiner Gesundheit schon bedeutende Fortschritte machen konnte. Seitdem geht es mit meiner Gesundheit steil bergauf; nur haben die Beeinflussungsversuche nicht nachgelassen. Ich würde nicht mal sagen, daß deren Intensität nachgelassen hat; sie haben sich halt nur verschoben.
Was hat sich geändert: Ich habe seit etlichen Jahren das Potential zu „antworten“ und die Preise (sinngemäß zu verstehen) hochzusetzen.

 

Was muß noch berichtet werden?

  1. Wenn sich das Stück DRECK mal wieder an mir ausgelassen hat, dann muß ich wochen- oder monatelang wie Falschgeld rumgelaufen sein. Das müssen hunderte von Leuten gesehen haben. Nicht einer hat was gemacht; es hat allerdings DRESSURVERSUCHE gegeben, die abzuwehren mich wieder (unbezahlbares) Potential gekostet haben.
    1. So erzieht man absolut konsequente Leute!
    2. Absolute Konsequenz wird zum Sieg gegen „Satan“ unbedingt gebraucht!
  2. Damals habe ich aus mehreren Gründen nicht in die Hose gemacht, als ich schreiend auf dem Schrank gesessen habe:
    1. Die damals gar nicht so alte Frau wäre nicht in der Lage gewesen, die gesamte Bettwäsche der Familie zu waschen. Der Schrank hatte einen erhöhten Rand. Wenn ich dort in die Hose gemacht hätte, wäre die Pisse in den Schrank gelaufen und hätte praktisch die gesamte Bettwäsche der Familie durchnäßt.
    2. Es war mir damals klar, ohne daß ich es hätte erklären können, daß wahrscheinlich die ganze Familie in ihrer Struktur zerbrochen wäre, wenn ich in die Hose gemacht hätte.
      Mir ist nur nicht in Erinnerung, welcher Gedanke es damals tatsächlich war, der mich meine Not durchhalten ließ.
      Wäre es zu einer Überlastung der Hausfrau und damit zu ihrem Ausfall gekommen, dann wäre das wahrscheinlich nicht zu reparieren oder aufzufangen gewesen.
    3. Jetzt gerade, am 13.08.2020 kommt mir der Gedanke, daß es genau dieses Erlebnis war, was bei der NICHTMUTTER eingeschlagen haben muß, wie eine Wasserstoffbombe! Also ein klassisches DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) gewesen sein muß. Die Nicht-Ausheilbarkeit dieses Trauma, da der Frau meine, aus meinem Erleben folgenden Probleme, durchaus verstanden haben muß, erklärt die Dramatik ihres restlichen Lebens „ohne jeden Rest“.
      1. Meine Weigerung sie zu besuchen, bevor sie in die andere Welt gehen mußte, muß der richtig „große Abschluß eines restlos versauten Lebens“ gewesen sein.
      2. Je länger das her ist, daß ich ihr den letzten besuch verweigert habe, um so stolzer bin ich darauf, diese Leistung vollbracht zu haben!
    4. Jetzt gerade, also auch am 13.08.2020 kommt mir der gedanke, daß es sich bei meinem Drama um eine Göttliche Falle für Satan gehandelt haben kann. Das würde mein Durchhalten, auch das Durchhalten der weiteren Prüfungen ohne Rest erklären! Sollte ich Recht haben, dann ging es um die Gelegenheit, Satan TOTAL von seiner Gefolgschaft BEFREIEN zu können, um ihn für VIELE JAHRTAUSENDE DAHIN JAGEN ZU KÖNNEN, wo der hingehört:
      1. In seine Rolle als ZERSTÖRER göttlich nicht mehr zu erhaltenden Lebens und eben nicht als
      2. Herrscher der Welt und schon gar nicht als
      3. ABSOLUTER HERRSCHER der Welt!
  3. Ein einziges Mal war meine sogenannte Mutter im Zimmer, rief mir etwas von „Liebling“ zu und hörte nicht auf meine Rufe, Sie solle den Tisch wieder (an den Schrank) ranschieben! DAS hätte sie ja jederzeit gekonnt! Dann hätte sie nur noch die Dose aufheben und festhalten müssen.
    Als ich mich an
    dieses Detail wieder erinnern konnte, da war mir klar: Diese Frau war ein bewußter Teil des Problems! Wenn ihr Mann die DRECKARBEIT nicht machen konnte, dann hat sie die Dreckarbeit gemacht!

    1. Ich hatte es als Kleinkind also mit zwei bösartigen und abartigen Erwachsenen zu tun! Die hätten mir jederzeit den Schädel einschlagen können. Das haben die aber offensichtlich nicht gewollt.
    2. Es muß sich um den Versuch des langsamen TOTQUÄLENS gehandelt haben.
  4. Wenn ich mir die ABARTIGKEIT meiner sogenannten Eltern anschaue, dann frage ich mich, ob das noch zivilisierte Menschen sind. Die Antwort lautet NEIN!
  5. Wenn wir das (in Verallgemeinerung) nicht mit zivilisierten Menschen zu tun haben, dann muß unser gewohnter Umgang mit anderen „Lebewesen“, die wie Menschen aussehen, unbedingt überdacht werden. Warum steht im Netz etwas von

    1. Reptiloiden,
    2. Außerirdischen“,
    3. Gestaltwandlern,
    4. emotionslosen Typen oder
    5. Kaltblütern (Lisa Fitz),

wenn da „Nichts“ dran sein sollte? Ich habe diese Typen doch gerade beschrieben!

  1. In der KONSEQUENZ des hier berichteten und lange nicht erinnerbaren Erlebnisses im Kleinkindalter, ist es zwingend erforderlich unsere Einschätzung der Umwelt zu überdenken. Es gilt Erkennungssignale zu erarbeiten, an denen man die Notwendigkeit zur ÜBERPRÜFUNG seines Umfeldes erkennen kann. Diese Signale muß es gegeben haben. Die meisten dieser Signale muß ich übersehen haben oder ich war unfähig sie in den richtigen Zusammenhang zu stellen.

Einige wenige Ereignisse haben sich dabei so in meine Erinnerung eingebrannt, daß sie viele Jahre später so deutlich in meiner Erinnerung waren, daß ich bis heute keinen Zweifel daran habe, daß diese Ereignisse tatsächlich so stattgefunden haben!
Diese erinnerten Ereignisse enthielten die Schlüssel, die „irgendwann“ gebraucht wurden, um aus den erinnerten Bruchstücken ein passendes Gesamtbild erarbeiten zu können.

Für andere Leute müssen die Fakten deutlich sichtbar gewesen sein. Wahrscheinlich wurde sogar der Täter erkannt. Niemand von denen hat die „Schnauze“ aufgemacht! Nicht mal als ich volljährig war und hätte gehen können und gehen müssen.

  1. Welche Signale können wichtig sein? Hier gibt es ein paar Beispiele:
    1. verzerrtes Gesicht des/ der Täter; die Dauer kann Bruchteile einer Sekunde betragen. Die Situationen haben immer etwas mit dem verzerrten Gesicht zu tun.
    2. Verweigerung der Aufmerksamkeit in Notfällen.
    3. Verweigerung der Hilfe in Notfällen. Meist wird so getan, als ob die Leute es nicht bemerken.
    4. Zuschlagen“ in kritischen Situationen. Gelegenheiten, die auch für Opfer auftreten, werden von der Gegenseite erkannt und gewaltsam zerstört. Das erfolgt immer mit Gewalt und immer unter dem Vorwand, daß das Opfer mal wieder „Scheiße“ gebaut hat und schuld ist und saublöde ist. Auf diese Weise wird ein Schuldkult aufgebaut, der den „Vorteil“ hat, nicht zurückgenommen werden zu können. Fliegt der Schuldkult auf, dann stehen die Täter nackt da und haben keinerlei Rückzugsmöglichkeit!
    5. Verschlimmerung von Kleinigkeiten in Notfällen (Aus Mücken werden Elefanten).
    6. Eingreifen erst nach nicht zu überhörenden gellenden Hilfeschreien in der tatsächlich allerletzten Sekunde!
      Ich habe darüber nachgedacht, wie es dazu kommen kann, daß die Hilfe dann tatsächlich in der allerletzten Sekunde dann doch noch erbracht wird/ erbracht werden muß.

      1. Ich habe keine Sicherheit über den Grund der hinausgeschobenen Hilfe.
        Es könnte daran liegen, daß der zu stehlende Energiestrom des OPFERS zusammenbricht und das Opfer nicht getötet, sondern zum weiteren AUSPLÜNDERN erhalten werden soll.
      2. Sollte diese These zutreffen, dann könnte es erforderlich werden, den Opfern durch das Begreifen der Zusammenhänge die bewußte Möglichkeit der Gegenwehr zu geben; was die klare Möglichkeit eines Unterganges beinhaltet.
      3. Sollte es eine ewige Seele und damit ein ewiges Leben geben, dann wäre der bewußte Abschied des Opfers oder der vom Opfer bewußt in Kauf genommene „verlorene Krieg (mit Verlust des Lebens)“ kein wirkliches Problem. Dieses „Problem“ würde nur auf der materiellen Ebene auftreten! Und diese Ebene geht spirituelle Menschen nichts an. (Allerdings darf im Kontakt mit reinen Materialisten nicht ohne zwingenden Grund auf eigene materielle Vorteile verzichtet werden.)
      4. Gibt es das „ewige Leben“, das durch eine „unsterbliche Seele“ begründet ist, so könnte hier der Grund liegen, warum ich nicht einfach erschlagen wurde, was jederzeit möglich gewesen wäre.
      5. Wenn diese These stimmt, dann bedeutet es, das „ewig lebende Seelen“ eben nicht ewig leben dürfen, sondern auf der materiellen Welt durchaus ERMORDET (totgequält) werden können. DAS ist der einzig sinnvolle Zusammenhang, in der ich mein Schicksal sehen kann!
    7. Gewaltanwendung ohne zwingenden Grund.
    8. Durchsetzung von Willkür.
    9. Opfer in Umwege zwingen.
    10. Opfern vermeidbare Kosten bereiten.
    11. Opfer „kuschen“!! Man achte auf die Methoden, die hier nicht richtig beschrieben werden können. Es geht überwiegend um psychische Methoden, bei deren Anwendung beim Opfer offensichtlich ein Reflex ausgelöst werden soll, mit dem die „Hackordnung“ bekräftigt wird. Weiter unten wird ein Beispiel beschrieben, wo meine angebliche Mutter sich auf der Kellertreppe bewußt in LEBENSGEFAHR brachte und mich so gezwungen hat, die Reserven meines Potentials einzusetzen. Der KUSCHVERSUCH bestand in dem Versuch, mir das Schreien zu verbieten. DER VERSUCH war zu offensichtlich und führte dazu, daß ich nur noch lauter und noch länger auf sie eingebrüllt habe!

Dieses Ereignis führte dann dazu, daß sie jeden Einfluß auf mich verlor! Ihre Absicht war einfach viel zu offensichtlich!

    1. Langwierige Erörterung und Diskussion von unwichtigen Nebenthemen, wenn in Wirklichkeit die Notwendigkeit zur Lösung wichtiger Fragen ansteht. Es wird so Potential verbraten und Zeit vergeudet. Manche Themen lassen sich nur in einem sehr schmalen Zeithorizont lösen.
      Zudem sinkt die Aufnahmefähigkeit, wenn langwierig über „Unsinn“ gelabert wird. Es ist mehr als einmal passiert, daß ich mich nach langem Palaver nicht mehr an die wichtigen Fragen erinnern konnte. Als ich mich wieder an die Fragen erinnern konnte, wurde einfach wieder ein neues Faß aufgemacht und es ging schon wieder unwichtiges Palaver los.

 

Thema Mütter:

  • Ich kenne reihenweise Männer, die „das Schreien“ bekamen, wenn ich sie darauf ansprach, ob sie sich gegen ihre Mutter durchsetzen konnten.

Die, die zu Schreien anfingen, konnten es nicht!

Ich auch lange nicht! Richtige Männer müssen lernen, sich gegen ihre Mutter durchzusetzen. Zuerst mit Freundlichkeit und wen das nicht hilft auch sehr viel heftiger.

    • Das hat auch Einfluß auf die späteren Frauen der Männer! Wenn die gewohnt sind, sich notfalls auch gegen ihre Mutter durchzusetzen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen (GANZ WICHTIG!!!!), dann wird sich das dahinterstehende Wissen auch in der Ausstrahlung der Männer auswirken und so auch auf die Frauen dieser Männer wirken.
    • Ich hatte diese Ausstrahlung vor vielen Jahren noch nicht! Das führte dazu, daß ich mich bei meiner damaligen Freundin Ute nicht durchsetzen konnte. Ich konnte nicht mal das Recht zur MITSPRACHE durchsetzen!
      Da sie „unvernünftig“ war und von ihrer Mutter nicht beigebracht bekommen hat, wann unbedingt aufzuhören ist und woran man diesen Zeitpunkt erkennt, flog diese Beziehung auseinander! Diese Beziehung hatte Folgen und diese Frau hat immer noch Schulden bei mir! (Wie blöde sind manche Frauen eigentlich? Ticken die so auf der materiellen Ebene, daß die das gar nicht begreifen?)
  • Kann es sein, daß Mütter ihre Söhne verraten, indem sie Schwiegertöchtern beibringen, wie sie (die Mutter) ihren Sohn zu Unterwerfungsreflexen gezwungen haben?
  • Kann es sein, daß Mütter ihre Töchter verraten, indem sie in das Schicksal der Tochter eingreifen, indem sie auf Freunde der Tochter Methoden anwenden, mit denen sie Söhne oder den eigenen Mann zu Unterwerfungsreflexen gezwungen haben?
    Ich habe zu komische Sachen mit Frauen erlebt, um diese Frage nicht zu stellen. Die Vorfälle in meinem Leben, die diese Frage begründen, hatten für die davon betroffenen Frauen (z.B. die Tochter) durchaus Folgen. Diese Folgen waren wahrscheinlich weder erwünscht noch vorab bedacht oder für möglich gehalten worden.
  • Kann es sein, daß Frauen heute nur noch mit „Ersatzteilen“ und nicht mehr mit Männern umgehen können? Ich habe es ein paarmal erlebt, daß Handlungen von Frauen, die nur als Einforderung von Unterwerfungsgesten zu lesen waren, dazu führten, daß ein Kennenlernen mit einer folgenden begründeten Entscheidung, ob es ein intensiveres Kennenlernen gibt, völlig unmöglich wurden.
    In mindestens einem Fall war die betroffene Frau nicht in der Lage mir zu sagen, sie wolle mit mir reden. Was sie nicht wußte: Das Zeitfenster, sie sinnvoll kennenlernen zu können, hatte sich sehr bald nach ihrer „Maßnahme (Terminabsage durch eine nichtssagende E-Mail)“ geschlossen.

Irgendwo auf der hier ablegten DVD https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2 (Titel: Ist das Krebsproblem gelöst?) steht etwas über die Wirkung „der Pille“. Frauen werden hormongesteuert zu Männern! Und richtige Männer akzeptieren solche Mannfrauen nicht! (02_Gesundheit\0001b_Spatzen_pfeiffen_von_Dächern) Macht Euch schlau. Es ist wichtig!
Der Zugang zum Hamer-Wissen ist über diesen Zugang einfacher:
https://archive.org/details/KrebsIstHeilbarGarantiert (Titel: Hanno Beck: Krebs ist heilbar ).

 

Ich komme zurück zum Überleben in „Notfällen“:
Personen in Not können offensichtlich besondere Kräfte aktivieren. Diese Kräfte scheint man „abernten“ zu können! Allerdings geschieht die „Ernte“ wahrscheinlich unter Verpfändung des eigenen Lebens und der eigenen Gesundheit!! Es sind in meinem Umfeld Leute plötzlich gestorben, deren Ableben ich nur unter der gerade genannten Prämisse verstehen kann.

Es gibt in meinem Leben zwei Vorfälle zu der oben genannten Prämisse, die beide sehr parallel abgelaufen sind.

  1. Ich habe als heranwachsender mal einen Fensterflügel ausgehoben und konnte ihn nicht wieder einsetzen. Als ich das Gefühl hatte, ihn nicht mehr festhalten zu können, lief meine sogenannte kleine Schwester in den Gefahrenbereich und wollte den Flügel auffangen. Sie war in meiner Panik nicht zu überzeugen, daß für sie akute Lebensgefahr bestand, weil der Flügel sie mit absoluter Sicherheit erschlagen hätte. Er war zum Auffangen viel zu schwer!

Erst als ich das Gefühl hatte, den Flügel jetzt einfach nicht länger festhalten zu können, war im Gesicht dieses Mädchens plötzlich zu sehen, daß sie anfing zu denken. Sie ging aus dem Weg, aber nur gerade eben. Der Fensterflügel wäre zwei Zentimeter an ihr vorbeigefallen! Das ist aber nicht passiert.
Ich konnte mich stabilisieren und unter Aufbietung der allerletzten Kräfte den Flügel abstellen und damit vor der Zerstörung retten. Die „Rettung“ des Fensterflügels war auch erforderlich, weil ein neues Fenster wahrscheinlich die finanziellen Reserven der Familie zu sehr ausgeblutet hätte.
Nachdem ich mich stabilisieren konnte, habe ich meine kleine Schwester angeraunzt; bekam aber nur Imponiergehabe! Die hat wahrscheinlich nicht mal begriffen, daß die sich in Lebensgefahr befand!

  1. Jahrzehnte später ging das alte Klappergestell von meiner angeblichen Mutter vor mir die steile Kellertreppe runter. Ich kam mit einer ziemlich schweren Last hinterher. Ich kam in Probleme mit meinem Gleichgewicht. Anstatt das sich das alte Klappergestell in Sicherheit gebracht hätte, kroch die wieder sehr langsam die Treppe hoch und verschlimmerte damit mein PROBLEM bis zur UNERTRÄGLICHKEIT!!!!!!!!
    Das war also das gleiche Erlebnis wie bei ihrer Tochter, viele Jahre vorher. Sie verschwand erst von der Treppe, als ich überlegte, ob ich den schweren Gegenstand wirklich auf diese Frau fallen lassen mußte. Das wäre ihr sicherer Untergang gewesen. MAN BEACHTE DIE ABSOLUTE PARALLELE zu ihrer Tochter!!!!!!!!
  2. Wie geht man mit solchen Situationen um?
    Die einzig wirklich sinnvolle Möglichkeit hätte darin bestanden, sein Potential zu behalten und den jeweiligen Gegenstand sofort fallen zu lassen. Das macht man nur nicht, wenn man das System nicht versteht!
    Allerdings machen das Satanisten sofort, wenn sich eine ahnungslose Person in Gefahr begibt! (Man achte auf die Feinheiten!)
    Ich schreibe das hier so deutlich auf, damit potentielle Opfer sich seelisch vorbereiten können und sich ggf. auf meine Erlebnisse berufen können. Die Gefahr für die RÄUBER muß vergrößert werden. Es muß die Möglichkeit bestehen, daß es ihnen das Leben und/ oder die Gesundheit kostet!
    Andernfalls werden die nie an sich halten! Für die Schaffung eines Gleichstandes ist es erforderlich, Gesetze so zu ändern, daß Satanisten sehr viel schwerer bestraft werden, als „normale Bürger“. Zur Zeit funktioniert es anders herum. Normale Bürger werden mit der vollen Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen und in vielen Fällen wird der Gesetzesrahmen trickreich überschritten. Die Welt steht nicht nur an dieser Stelle vollständig auf dem Kopf!
  3. Was habe ich mit meiner sogenannten Mutter gemacht, als ich mit dem schweren Gegenstand endlich die Kellertreppe runter war? Ich habe sie angeschrien. Sie machte dann einen großen Fehler und versuchte mich zu kuschen!

So hat sie das also jahrelang gemacht!

Sie hat Persönlichkeitswerte genutzt, die sie gar nicht anwenden durfte. Das hat sie nur deshalb erfolgreich machen können, weil ich das System nicht durchschauen konnte und mich deshalb nicht erfolgreich wehren konnte. Verschlimmernd kam hinzu, daß ihre Handlungen von mir auch nicht hinterfragt werden konnten. Ich konnte einfach nicht begreifen, daß das zwingend erforderlich gewesen wäre!
Ich bin dann in dem Kellertreppenfall schreiend auf sie zugerannt und habe sie dadurch gezwungen rückwärtsgehend vor mir auszuweichen. Genau seit diesem Augenblick hatte sie bei mir verloren.

  1. Es gibt einen zweiten Fall, wo ich dieser Frau (viele Jahre vorher) aus der Patsche geholfen habe. Unmittelbar nach der Hilfe gab es Ohrfeigen. Damals habe ich mich über die Ohrfeigen beschwert, konnte aber den Zusammenhang nicht begreifen. Es ging darum, daß ich nach der erfolgreichen Nothilfe keine Forderungen (auf mehr Gehör) stellen durfte, damit ich weiter UNTEN gehalten werden konnte.
    Was war passiert? Unser Haus hatte eine Isolierschicht bekommen. Die sollte für die Baufirma abgenommen werden. Ich habe mich geweigert das Protokoll zu unterschreiben, weil ich keine Ahnung von Bauausführungen hatte. Dann konnte ich verhindern, daß meine kleine (jüngere) Schwester unterschrieben hat. Dann habe ich meine sogenannte Mutter geholt, die sich von einem total primitiven Arbeiter auf das Baugerüst jagen ließ.
    Diese Frau hatte gar keine Ahnung von Bauausführungen. Sie war nicht schlauer als ihre unmündige Tochter. Auf dem Baugerüst bekam sie plötzlich Todesangst und es gab sich ein Wettbewerb im Schreien. Das stinkende Stück ARBEITERSCHEIßE wollte meine angebliche Mutter, trotz deren offensichtlicher Todesangst, durch SCHREIEN weiter nach Oben auf das Gerüst treiben. Ich wollte, daß sie einfach stehen blieb und sich am Geländer festhielt. Ich konnte mich durchsetzen, bin auf das Gerüst rauf und habe meine angebliche Mutter sicher runtergeholt.
    Die Ohrfeigen gab es auf dem Boden, weil ich mir auf den letzten zwei Metern vor ihr, Zeit gelassen habe, um sie dazu zu bewegen, zu erkennen, daß ich Recht gehabt hatte. Sie hätte nicht auf das Gerüst gehen dürfen.
    Dann hat diese Frau, trotz totaler Ahnungslosigkeit und gegen meinen lauten Protest, das Abnahmeprotokoll unterschrieben! Ich war sowas vom wütend; das läßt sich gar nicht beschreiben.
    (Ging es nur darum, mir mein Potential wegzunehmen?)

 

Wo liegt die Motivation für diese Ausarbeitung?

Ich habe seit dem Februar 2017 Zeit zum Nachdenken. Ich komme endlich dazu, uralte „Baustellen“ aufzuräumen. Und jetzt begreife ich zunehmend etliche Ereignisse als zusammengehörend!
Da wird es doch Zeit, sich zu bedanken. Das geschieht selbstverständlich nicht mit Gewalt, sondern mit Buchstaben. Kluge Leute wissen, daß Buchstaben viel schwerer zu ertragen sind als Schläge.
Buchstaben verbrauchen sich nicht und sie verschwinden auch nicht aus dem Internet!

Ganz zufällig habe ich auch die eigentliche Quelle meiner Probleme gefunden. Diese Quelle ist seit Jahrtausenden bekannt; möchte aber nicht genannt werden. Fachleute wissen jetzt, welche Gruppe gemeint ist: Die der KALTBLÜTER nach dem Lied von Lisa Fitz „Ich sehe etwas, was Du nicht siehst“. Wenn man, so wie ich über die richtigen Literaturstellen stolpert, so wie das mir ganz unabsichtlich passiert ist, dann beseitigt das alle Zweifel.

Wir müssen es endlich begreifen: Die Menschen sind nur vor dem Gesetz gleich; ansonsten sind sie seeeehr unterschiedlich. Die sind teilweise so unterschiedlich, daß Zweifel an deren Menschlichkeit (KALTBLÜTER) erlaubt sein müssen.

Das Problem läßt sich auch mit anderen Worten umschreiben: Wenn die Leute nur und ausschließlich auf der materiellen Ebene „ticken“, dann sollten die nicht an die Schalthebel der Macht gelassen werden. So einfach ist das!!

Es ist möglich, potentielle Kriminelle im Kindesalter zu erkennen! Wenn kleine Bubies mit vier Jahren unbedingt Hackordnungskämpfe mit Erwachsenen durchführen wollen, was Erwachsene unbedingt ablehnen sollten, dann ist das EIN ERKENNUNGSZEICHEN für potentielle Kriminelle! Der von mir erinnerte Fall entwickelte sich so, daß der sich aus dem Bubi entwickelnde Halbwüchsige dann irgendwann als „Grobmotoriker“ bezeichnet wurde! Prost Mahlzeit! Ob es in der Zwischenzeit für eine Verurteilung gelangt hat, ist nicht bekannt!

 

Wo gibt es eine übergeordnete Sichtweise?
Es gibt für das, was mir passiert ist übrigens einen Fachausdruck. Der lautet auf Lateinisch ungefähr: Furor teutonicus. Es handelt sich um das „Gespenst“, daß den Kaltblütern schon oft genug beinahe den Hals umgedreht hat.

In meinem Fall sollte (vielleicht??) verhindert werden, daß sich diese Kräfte in mir entwickelten. Sollte das stimmen, dann habe da ein paar Typen nicht begriffen, wann dieses „Gespenst“ sich entwickelt!

Bisher konnte das (das Halsumdrehen) durch Betrug und Hinterlist immer wieder (in letzter Sekunde???) verhindert werden.
Mal schauen, was dieses mal passieren wird. Der Betrug oder die Wirkung von Hinterlist konnte nur erfolgreich sein, weil zum entscheidenden Zeitpunkt FACHWISSEN und ÜBERBLICK gefehlt hat!

NIEMAND, der das System durchschaut, läßt sich noch betrügen! Und das wissen die Kaltblüter!

 

Schaffen wir es, Fachwissen und Überblick zu verbreiten, sowie das Wissen um die Folgen von unverzeihlicher GNADE, dann wird sich die Welt ändern.

In vielen von uns lebt versteckt der Furor teutonicus. Der wird übrigens durch diesen Text geweckt! Einmal wach, dann läßt er sich nicht wieder einschläfern!

Träger des Furor teutonicus haben nach meiner klaren Meinung das dauerhafte Recht in Mitteleuropa zu leben. Andere Leute sollten vielleicht das Land verlassen oder sich in Zukunft mit einem recht niedrigen sozialen Status zufriedengeben!
Es muß schon oft passiert sein! Andernfalls gäbe es diesen Fachausdruck nicht!

Die Welt ändert sich sowieso jeden Tag. Deshalb sei hier die Frage an die Nicht-Furor-teutonicus-Träger gestellt:

Warum soll man gegen Veränderungen revoltieren, wenn man nur verlieren kann? Dann nutzt man doch besser sein Potential, um sich einen geeigneteren Aufenthaltsort zu suchen.

 

Noch ein Hinweis zu den Tätern:

DIE“ haben keine Dankbarkeit für erfolgreiche Hilfen. DIE sind nicht bereit, etwas zurück zu geben!! DIE helfen nicht, es sei denn, es ist aus übergeordneten Gesichtspunkten nicht zu vermeiden. Ihr obersten Ziel besteht darin, ihre Tarnung aufrecht zu erhalten!
In diesen (seltenen?) Fällen kommt die Hilfe allerdings erst im allerletzten Augenblick. Es ist also gar keine wirkliche Hilfe, weil sie das Potential der hilfsbedürftigen Leute nicht erhält. Es geht um die Personen, die die Hilfe dringend brauchen und die ein Recht auf Hilfe haben, weil sie selber schon oft geholfen haben. DEN LEUTEN geholfen haben, die dann ihre angebliche „Hilfe (tatsächliche AUSPLÜNDERUNG)“ bis zum letzten möglichen Augenblick hinauszögern!

Man erkennt diese Typen an der Unterbrechung der biologischen Kreisläufe. Wenn diese Typen einmal erkannt sind, bleibt ruhig, beobachtet sie, laßt sie nicht in euer privates Umfeld und achtet auf weitere Zeichen. Irgendwann muß man sich von solchem PACK trennen!
Maria Groener „Die Weibeslehre“ erkennt in manchen Lebewesen etwas Totes. DAS könnte die befriedigende Lösung der weltweit anstehenden Probleme sein!

 

Macht man sich die Bedeutung der hier aufgezählten Fakten klar, dann gibt es praktisch keine unüberwindlichen Ereignisse, die einer vollständigen Wiederherstellung der eigenen Gesundheit im Wege stehen.

Man muß gesund werden wollen!

 

Abschlußgebet:
Lieber Herrgott im Himmel: Bitte jage restlos alle Satanisten dahin, wo die hingehören: In die Hölle, wie immer die auch aussehen mag, egal was diese Typen dort zu erleiden haben. Dann sorge bitte dafür, daß diese Typen dort bleiben! Auf Dauer!

Diese Typen (Satanisten) sind nicht zu ertragen, solange es keine Möglichkeit zur Gegenwehr gibt.

Dann sorge bitte dafür, daß in Zukunft Schulkinder in der ersten Klasse lernen, worauf man achten muß, damit die Erde nie wieder ein unfreiwilliger Sklavenplanet wird. Das waren wir lange genug.

Dann zeige den göttlich leben wollenden Menschen bitte, wie die Kreisläufe auf der Erde wieder sinnvoll zu stabilisieren sind. Es gibt diesen Weg. Gäbe es diesen Weg nicht, wäre es mir nicht möglich gewesen, bis zu diesem Punkt vorzustoßen!

Anschließend gib mir bitte die Möglichkeit meine „Schulden“ auf dieser Welt zu bezahlen! Da gibt es noch Ereignisse, die mir immer noch unendlich weh tun! Damals konnte ich nur deshalb so handeln, wie ich gehandelt habe, weil das zwingend erforderlich war. Jeder andere Weg wäre viel zu teuer geworden! Gezahlt hätte im ersten Moment nicht ich, sondern Andere!
Es war fast nicht zu ertragen! Es mußte aber geschultert werden! Jetzt wird es Zeit, diese Last abzuwerfen!

 

Wenn das erledigt ist, dann lasse mich bitte für die nächsten zehntausend Jahre zufrieden. Von Prüfungen habe so restlos die Schnauze voll, Du kannst Dir das wahrscheinlich nicht vorstellen:

Ich konnte Deine Absichten so lange nicht zuordnen, daß ich Dich recht lange für Deinen Gegenspieler gehalten habe!

In der Zwischenzeit habe ich veröffentlicht, wo genau das Problem mit dem Typen gelegen hat, der unter gar keinen Umständen mein biologischer Vater sein kann: https://archive.org/details/JudenUngarn  . Der Typ war einfach bloß ein Mischlingsjude! Nur begreift man das nicht, wenn man nicht, wie ich, zufällig auf eine Beschreibung des Typen stößt. Nur war die von mir aufgefundene Beschreibung uralt und gehörte zu einem völlig anderen Zusammenhang!

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