Satanisten: „Wovon“ leben die eigentlich?

Schaut Euch doch mal bitte dieses Video vom Herrn Hörstel an. Dort deutet er an, daß seine Berichte eventuell auf eine völlig neue Grundlage gestellt werden müssen!

• • Das, worauf es mir heute ankommt, kommt weit Unten, nur kann es ohne das Video nicht verstanden werden.

URL: https://www.bitchute.com/video/oIuLyMYcVMFw
Titel: WA24-53 Weltweites Kriegskomplott, Deutschlands Chance: Christoph Hörstel 2024-7-30

Tatsächlich gibt es keine unbesiegbaren Mächte! Je mehr „Magie“ die benutzen, um so angreifbarer sind die, wenn man begriffen hat, was zu tun ist!
Wie unabwendbar deren Schicksal ist, ergibt sich z.B. aus dem Buch von Franz Bardon mit dem Titel „Frabato“: https://archive.org/details/Frabato2 .

• • Diese Kräfte sind also nicht unzerstörbar!
  • DIE wollen nur unzerstörbar aussehen!
  • Damit sich deren Schwächen nicht rumsprechen, holen die „unbequeme Menschen“ entweder in die eigenen Reihen oder vernichten die.
    • • Das wird im Buch Frabato genau beschrieben.
      • Weil das Problem nicht allgemein bekannt ist und es kein Wissen darüber gibt, wie man sich wehren kann, war diese Methode in der Vergangenheit wahrscheinlich immer erfolgreich!
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      • Herr Hörstel hat Hoffnung, will die „Hintergründe der Hoffnung“ aber nicht offenlegen!

Ich bin mir sicher, daß die „sicheren Vernichtungsmethoden“ bereits an mir ausprobiert wurden.

• • Was hat mich geschützt?

  • Das Gespür für die Gefahr!

  • Und die Bereitschaft „die Flucht“ anzutreten, wenn das „Gefühl der Gefahr“ übermächtig wurde.
  • Ich war einfach nicht „bequem“ zu bekommen, weil ich unterschwellig wußte, daß „Bequemlichkeit“ den endgültigen Untergang bedeuten könne!
  • Diese Eigenschaft hat mir mehrfach Informationen eröffnet, die ich erst viele Jahre später verstehen konnte, als sich mein Weltbild sinnvoll (!!!!) erweiterte!
  • Es war eine sehr harte Lektion, keine Typen in meinem Umfeld dulden zu dürfen, die für die Bequemlichkeit leben!
  • DIE werden sich unter gar keinen Umständen rechtzeitig bewegen!
  • Ganz im Gegenteil: Wird die Gefahr offensichtlich, wollen die „aus der Gefahr getragen werden“! Nicht mal dann wollen die sich bewegen!
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    • • Zurück zur Gefahr:
      • Wahrscheinlich kann sich „die Gefahr“ nur sehr langsam bewegen, was immer das bedeuten kann.
      • Nehmt diesen Hinweis ernst, ich meine ihn ernst!
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      • Es gibt auch Gefahren, bei denen man so schnell flüchten muß, wie man kann!
      • Die Gefahr ist dann „flächig vorhanden“, wie das bei geopathogenen Zonen der Fall ist!
      • Hier https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2 muß sich irgendwo der Bericht finden, daß ich einmal beinahe nicht aus einer Kirche in Frankreich „rausgekommen“ wäre!
      • Ware ich nicht so schnell gelaufen, wie es mir damals möglich war, hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft und wäre auf dem Weg nach Draußen zusammengebrochen.
      • Satan kann dafür sorgen, daß Hilfe entweder nicht rechtzeitig kommt, oder den Patienten auf der „geopathogenen Zone“ liegen läßt!
      • Wenn man als Opfer Glück hat, dann verstirbt man, wenn man Pech hat wird man zum hilflosen Pflegefall und lebt noch sehr lange!
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      • Im Leben gibt es keine wirkliche Sicherheit!
      • Man muß sich „seine Sicherheit“ jeden Tag neu erarbeiten!
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  • Die meisten dieser Ereignisse haben sich irgendwie in meinen „Hinterkopf“ eingebrannt und ich konnte die nicht vergessen.
  • Irgendwann ergab sich ein sinnvoller Zusammenhang und bei mir fielen reihenweise die Groschen!

Die Hinweise von Herrn Hörstel sollen etwas näher eingegrenzt werden! Zuerst geht es um die Frage, wie man seine Feinde tatsächlich erkennt, ohne sich selber verrückt zu machen.

• • Es nutzt nur der Satanischen Weltregierung, wenn man hinter jeder Hausecke und hinter jeden Baum einen Todfeind vermutet!
  • Es gibt genug Verrückte dieser Art und die sind wahrscheinlich alle Opfer der Satanischen Weltregierung!
  • Diese „Hürde“ zu überspringen ist nicht einfach!
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  • Solange man selber „nicht wichtig“ ist, braucht man sich meiner Meinung nach nicht um dieses Problem zu kümmern!
  • Wird man irgendwann wichtig, sollte man wissen, daß tatsächlich hinter jeder Hausecke und jedem Baum ein Todfeind stehen kann!
  • Hat man göttliche Hilfe, dann spürt man die Ausstrahlung dieser Typen rechtzeitig, die nicht da sein kann, wenn sich keine Todfeinde in der Nähe befinden!
  • Ist man nicht völlig leichtfertig, dann findet sich immer ein Weg, mit „diesen Prüfungen“ erfolgreich (???) umgehen zu können.
  • Bei mir hat es mehrfach gereicht, wegzugehen!

Jetzt möchte ich zur Fachliteratur übergehen.

• • Dazu nutze ich das bereits zitierte Buch von Stephen King „Feuerkind“.
  • Charlie war sehr lange mit ihrem Vater allein und hat deshalb Sehnsucht nach anderen Menschen.
  • Durch einen Zufall (??) gelingt es Rainbird, ihrem vorbestimmten MÖRDER, sich in das Vertrauen des Kindes einzuschleichen, weil er sich als Reinigungskraft ausgibt!

Die Aufgabe für Charlie lautet also, Rainbird als Todfeind zu erkennen!

• • Charlie überlebt den „Showdown“ nur durch das Opfer des Vaters und wäre beinahe noch auf Rainbird reingefallen!
  • Die Vorabinformation ihres Vaters konnte sie nicht wirksam vor Rainbird schützen.
  • Der Showdown fand im Pferdestall statt! Dort gibt es große Mengen brennbaren Materials.
  • Der MÖRDER Rainbird wußte, daß Charlie die Pferde liebte und nutzte die in Charlie „eingebaute Hemmung“, den Pferden keinen Schaden zufügen zu können!
    • • Damit wissen wir jetzt, warum OPFERN jede Menge Hemmungen eingepflanzt werden!
      • Ganz absichtlich eingepflanzt werden!
      • Mit mir ist das gemacht worden!
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      • Die Aufgabe besteht für die „potentiellen Opfer“ also darin, diese Hemmungen zu erkennen und sich von diesen Hemmungen zu verabschieden!
      • DAS DAUERT! Wenn es nicht rechtzeitig angegangen wird, kann das Opfer diese Probleme weder erkennen, noch rechtzeitig ablegen!
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  • Bei mir bestand der Fehler wahrscheinlich darin, daß die Feinde der Freiheit, also die Handlanger der Satanischen Weltregierung, immer gedacht haben müssen, daß sie mich beim „nächsten Schritt“ endgültig vernichten würden!
  • Solche Fehler macht man leicht, wenn man nicht wirklich denkfähig ist!

Hier geht es um die verstreuten Hinweise im Buch, die es immer offensichtlicher werden lassen, daß Charlie an der Nase herumgeführt wird.

• • Rainbird behauptet, ihrem Vater Zettel zustecken zu können, tut das aber nicht und bringt auch keine Zettel zurück.
    • • Hätte Charlie die Schrift des Vaters erkennen können?
      • Hätte Charlie solche Nachrichten verlangen müssen?
      • Hätte sich dann etwas geändert?
        .
  • Das Erkennen der Feinde beginnt, wenn etwas passiert, was einfach nicht ins Bild paßt.
    • • Es muß verstanden werden:
      • Diese Art Bücher (Feuerkind) sind deshalb so spannend, weil die so dicht am Leben geschrieben sind.
      • Satan veröffentlich so viel Wahrheit, daß es gerade eben nicht reicht, die Leser richtig wach werden zu lassen!
      • Die wenigen Menschen, die richtig wach werden, bekommen dann eine Spezialbehandlung!
      • Bei mir begann der Höhepunkt der Spezialbehandlungen mit der Ausraubung meines Hauses im Februar 2017!
      • Nicht nur Oliver Scheißdreckstolzi dürfte das in der Zwischenzeit das Leben gekostet haben!

Im Folgenden zitiere ich nur die Textstellen, die Erwachsene dazu hätten bringen müssen, aufzuwachen!

• • Seite 307: „Scheiße, du solltest ihnen ihre verdammten Feuer abzünden, wenn Du kannst.
    Charlie zog scharf die Luft ein. Sie war schockiert, als hätte er sie geschlagen.
    (Die Aussage stammt von Rainbird, als der mit Charlie bei einem langanhaltenden Stromausfall in ihrer Wohnung gefangen war. Dort beginnt „ihre Freundschaft“!)
  • Seite 344: Sie sah ihn (Rainbird) an und bemerkte, daß er lächelte, und sie ließ die Hand sinken, mit der sie das Tier gestreichelt hatte. In seinem Lächeln lag etwas, das ihr nicht gefiel. Dabei hatte sie gedacht, daß sie alles an John mochte.
  • Seite 345: Und jetzt, als sie Johns (Rainbird) irgendwie beunruhigendes Lächeln sah, überlegte sie zum ersten Mal: Was denkst Du?
  • Seite 390: Sie wußte noch, wie sie bei ihrem ersten Ritt auf Necromancer einmal aufgeschaut und Johns Lächeln gesehen hatte … und etwas hatte in seinem Lächeln gelegen, das ihr nicht gefiel. Sie erinnerte sich daran, daß sie seine Gefühle nicht hatte deuten können. Er war gegen sie abgeschirmt gewesen oder … oder …. .
  • Seite 429: „Nichts von alledem spielt eine Rolle“ sagte er (Rainbird). „Nur du und ich. Wir müssen miteinander ins reine kommen.Mehr will ich nicht. Nur mit dir ins Reine kommen.“
    Und sie spürte, daß er die Wahrheit sagte – aber auch, daß sich hinter seinen Worten eine dunklere Wahrheit verbarg. Er verschwieg ihr etwas.
    Im dann folgenden Text bewegt sich Charlie auf Rainbird zu, bis ihr Vater in den Pferdestall stürzt und seine Tochter „anhalten kann“.

Jetzt macht etwas draus!
Die Satanisten sind so
angreifbar, wie die nur
angreifbar sein können!

Nur Dummköpfe „verspeisen die im Vorbeigehen“!

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