Satanische Weltregierung: Beweise Teil 2!

Erinnert Ihr Euch an den Teil 1 dieser Serie? Der findet sich hier:

Satanische Weltregierung: Beweise

Der dort genannte Bankier liefert weitere Beweise für die satanische Weltregierung. Er unterhält sich mit mit einer US-Journalistin, die ein Interview von ihm haben möchte; nur bekommt sie es nicht. Sie soll als Auskunftsquelle dienen.
Alle folgenden Auszüge sollten unbedingt im Zusammenhang gelesen werden!

Auf der Seite 236 ist die folgende Aussage das Bankier zu lesen:

(Zitat Anfang) „Selbstverständlich haben diese Leute, das sehe ich schon, Respekt vor uns. Was sind wir? Im Grunde sind wir die Herren der Welt. Mit uns muß man sich auseinandersetzen. Wenn wir erst dieses verdammte Europa in die Tasche gesteckt haben, dann werden wir uns mit diesem auseinandersetzen können. Das ist doch evident. Vermutlich wissen die Russen das genau so gut wie wir, und es müßte mit dem Teufel zugehen, wenn wir hier nicht bald eine bevorzugte Stellung unter den Völkerschaften des Erdballs einnehmen würden, die mit ihren Sendboten, kleinen Diplomaten und Journalisten in dieser Stadt vertreten sind.“ (Zitat Ende)

Kommentar: Die Menschenverachtung fließt nur so aus dem Bankier heraus!

Auf Seite 238 ist im letzten Absatz zu lesen:

(Zitat Anfang): „Daisy Tennat schien über dieses Gespräch betreten zu sein, enttäuscht. Aber sie faßte sich rasch und sagte: „Nun, die Juden haben durch die Revolutiobn gewonnen, das läßt sich nicht leugnen. In den Sowjets sitzen ja an hohen Stellen auch nicht weinige.“ Fish unterbrach: „Nicht das ist es, was ich meine. In der Regierung von Großbritannien sind im Verhältnis an den obersten Stellen mehr Juden als hier.““ (Zitat Ende)

Es geht mit dem Bankier weiter, als er auf der Straße beobachtet wird. Auf den Seiten 261/ 162 ist das folgende zu lesen:

(Zitat Anfang): „“Seht ihn, er ist mit dem Feind.“ Und, da keiner unter uns etwas sagte: „Er ist der Feind. Er und der andere, sind Landsleute. Ich erkenne ihn jetzt. Ich habe ihn immer gekannt.“ ……
Jedem von uns war es offenbar – der Instinkt des Sterbenden hatte ihn nicht getrogen -, dort drüben auf der anderen Seite des Fahrwegs, was sich dort drüben abspielte, war der Verrat!“ (Zitat Ende)

Auch auf der Seite 264 geht es weiter mit der Beobachtung das Bankiers und seinen Gesprächspartnern.

(Zitat Anfang): „Zwischen zwei vorüberziehenden Wagen ein sekundenlanger Spalt ließ die Gruppe um den Amerikaner deutlich sehen. Zur Seite des Riesen im Pelz stand dieser Mensch, der jetzt in Daisy Tennats Zimmer hauste, dieser Mensch, von dem man nue mit halben Laut sprach und der hier und dort auftauchte, ein Sturmvogel, der Unheil verkündete, Botschafter irgendeiner ungekannten, unheimlichen, geduldeten MAcht im Lande oder außerhalb des Landes, dieser Mensch mit seinem klaren, eisigen Blick, seinem Mischlingsgesicht, Kahlkopf; in abgeschabten Mantel fröstelnd, mit gierig vorgeschobenem Gesicht stand er neben dem fein herausstaffierten Borochow, neben dem feisten Amerikaner, dessen neugierige Augen sich an jedem der vorüberziehenden Wagen festsaugte.“ (Zitat Ende)

Wenn man erst einmal gelernt hat, wichtige Feinheiten in den wahrscheinlichen Zusammenhang zu stellen, vervollständigt sich das Bild schneller, als man „hinschauen“ kann!

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