Offener Brief an das Landgericht Itzehoe Teil 4

Henning von Stosch

Liebe Richter-innen des Landgerichtes Itzehoe,

Ihr bekommt jetzt vom mir zum Aktenzeichen 7 Ns 303 Js 13693/ 19 den vierten offenen Brief.

Möchtet Ihr Euch das Leben etwas bequem machen? Ich auch!

Also geht es einfach um die Frage, ob es nach dem Eingangsritual, vor dem sich bisher noch kein Richter und keine Richterin auf ein Gespräch einlassen wollte, zu einem „kleinen Plausch“ kommen kann oder das „verhindert werden soll“!

Wenn zuerst auf die Durchführung von Ritualen Wert gelegt wird und in solchen Augenblicken kein Gespräch möglich ist, dann hat das einfach die Bedeutung, daß solch ein Ritual Wirkung erzeugen soll. Unabhängig davon, ob der Richter etwas von Wirkungen der Rituale weis oder nicht!

Will jemand im Landgericht nicht reden und meint, daß ich mich einfach einem Ritual unterwerfe, dann ist das einfach ein Irrtum! Dieser Irrtum ist in der Vergangenheit schon berichtigt worden, nur jetzt bin ich (hoffentlich) viel stärker geworden!

Was ich tun werde, kann ich im Moment weder sagen, noch habe ich eine Vorstellung davon. Hätte ich diese Vorstellung und würde die zur Kenntnis geben, dann würden Wege gefunden werden, doch ein wirksames Ritual durchzuziehen. Dann würde ich durch das Ritual einen Teil meiner Wirksamkeit verlieren!

  • Will ich das wirklich?

  • Ich werde es zu verhindern wissen!

Worum geht es? Kennt das Gericht schon die Zeitungsartikel, die nach der Amtsgerichtsverhandlung gedruckt wurden?
Die gibt es hier:

Dann muß man nur noch begreifen, das das erste Strafverfahren von dem bewußten Schlechtrichter des Landgerichtes Itzehoe, mit Namen Hinz, absichtlich zu einem Fehlurteil gebracht wurde. Der hat doch tatsächlich behauptet, daß es sich um getrennte Verwaltungsverfahren gehandelt hat und sowohl das oberste Schleswig-Holsteinische Gericht als auch das Bundesverfassungsgericht haben das bestätigt!

  • SO ARBEITET FILZ!
  • Verfahrensentscheidend wäre es gewesen, zu begreifen, daß es einfach keine zwei Verfahren gewesen sind!
  • Einfach deshalb, weil der schwerkriminelle damalige Landrat Stolz mir auf meine Forderungen nach Übergabe des Verfahren in nachweisbar neutrale Hände nicht geantwortet hat!
  • Das wurde in der mündlichen Verhandlung lang und breit bewiesen.
  • Außerdem hat der Schlechtrichter Hinz Anlagen von mir nicht in die Akte übernommen!
    .
  • Liebes Landgericht: Mir ist das völlig klar, daß ich das miese Stück Menschendreck mit Namen Oliver Stolz so nicht bezeichnen darf!
  • Nur wird das nicht zu einer Bestrafung führen!
  • Jeder, der in diese Richtung tätig wird, wird so behandelt, als ob er am 07. Mai 1945 noch versucht hätte, in die NSDAP einzutreten. Die Bestrafung wird hammerhart sein.

Schaut doch mal in dieses Video:

URL: https://www.bitchute.com/video/fdIBMaI5S4pT/
Titel: Dr. Schiffmann – Boschimo des Tages 10.12.2021

Der Einsteller schreibt: Bodo Schiffmann beleidigt Olaf Scholz als Nazi

Das finde ich durchaus mutig, nur zeigt das auf, wie tief Politiker gesunken sind. Wir brauchen einen Neuanfang und den werden wir nur bekommen, wenn wir so gut wie keinen von den Typen in der Zukunft irgendeine wichtige Aufgabe anvertrauen.

  • Ähnliches muß unbedingt für die Gerichte festgestellt werden.
  • Dann ist unbedingt die Polizei zu „säubern“!

 

Zurück zu der Absicht dieses offenen Briefes: In den Zeitungsmeldungen steht alles, was man braucht. Der Ex-Landrat hat sich entlarvt!
Der Schlechtrichter des Landgerichtes Itzehoe, mit Namen Hinz, hat dann absichtlich übersehen, daß es sich nicht um zwei Verfahren handeln kann. Der hat die Akte eindeutig genau gelesen. Blödheit kann man dem wirklich nicht nachsagen.
Nur das von ihm eingegangene Risiko war zu hoch!

Wenn vorher klar ist, daß es nach dem Eingangsritual einen „kleinen Plausch“ gibt, dann kann man viel entspannter in die Verhandlung gehen und sich über die Dauer der Verhandlung einigen.
Macht das Landgericht seine Schularbeiten jetzt gleich, dann langt eventuell eine Verhandlungsdauer von fünf Minuten.

Bei der OFFENSICHTLICHKEIT DER EINWIRKUNGEN DES FILZ in allen gegen mich gerichteten Behördenmaßnahmen seit dem Jahr 2010 wäre ich sogar mit einem Gerichtsbeschluß einverstanden, der das Amtsgerichtsurteil wegen offensichtlichem Unrecht vollständig aufhebt!
Der erforderliche Rest wird dann schon eintreten!

Dieses mal bin ich zu faul das Schreiben über den Drucker zu jagen. Ihr bekommt es nur als Link!

MfG

Stoschi

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20211211113459/https://sonnenspiegel.eu/politik/offener-brief7.html

 

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