Übersetzungsseite: Wie erkennt man eigentlich Heilung?

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Der folgende Text wurde auf Deutsch geschrieben. Es kann keine Verantwortung für Übersetzungen eingefordert werden.
Es geht hier ausschließlich um die Verbreitung meiner eigenen Erfahrungen. Von Selbstbehandlung wird ausdrücklich abgeraten!

Mit Hilfe dieser Seite soll die automatische Übersetzung von Fachwissen ermöglicht werden, mit dem man die HEILUNG von Krankheiten erkennen kann. Die Schulmedizin lebt davon, daß Menschen zu Patienten werden, die ständig zum Arzt kommen müssen und ständig CHEMIE einnehmen müssen, die mit der Bezeichnung „Medikamente“ verharmlost werden!
Bitte schaut auch hier rein: https://sonnenspiegel.eu/allgemein/hamerneuigkeiten25.html . Es kann mit der automatischen Übersetzung Probleme geben, die man kennen sollte.

Henning von Stosch                                                             21.11.2022
Mühlenstraße 5
25421 Pinneberg
rostwilli (at) webPunktDE

 

Wie erkennt man eigentlich Heilung?

Wenn man das Buch von Max Otto Bruker „Unsere Nahrung unser Schicksal“ liest (EMU-Verlag https://d-nb.info/1163679356 ), dann begreift man, wie chronische Krankheiten ganz absichtlich erzeugt werden.

Das funktioniert wie folgt:

  1. „Medikamente (Chemikalien) unterdrücken die Schmerzen (Symptome) und die Patienten fühlen sich gesund. Sie merken nicht, daß die Schmerzen (Symptome) wiederkommen, wenn die Chemikalien (Medikamente) abgesetzt werden. Von „HEILUNG“ kann also gar keine Rede sein!
  2. Der Körper will und muß „sein Problem“ lösen; also entwickelt er an einem anderen „Ausgang“ Symptome. Das führt immer noch nicht zur Heilung, sondern nur zur Einnahme von weiteren Medikamenten. Meist werden die Chemikalien (Medikamente) für das erste „Problem“ weiter verabreicht.
  3. Irgendwann hat der Körper keine Regulationsmöglichkeit mehr und ist damit chronisch krank.
  4. Für die Ausheilung von chronischen Krankheiten hat die Schulmedizin wenig zu bieten. Sie ist bei diesen Gesundheitsproblemen weitgehend hilflos, weil sie sich von der Natur viel zu weit wegbewegt hat.
  5. Mit Glück kann dann ein guter Heilpraktiker noch etwas verbessern. Ein Versuch lohnt, aber nur bei einem guten Therapeuten/ einer guten Therapeutin.

Will man gesund werden, dann muß man seinem Umgang mit seiner Gesundheit ändern.
Zuerst muß man dafür sorgen, daß man nicht kränker wird.

Auf dieser DVD https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2 sind etliche Hinweise zu möglichen Wegen zu finden.

 

Wie erkennt man nun eine Heilung?

Das ist einfach: Es verläßt „etwas“ den Körper. Und zwar passiert das bei jedem Heilungsschritt.

Was wirft der Körper raus (Aufzählung ist nicht abschließend)?

  • Eiter
  • stinkenden Schweiß, der sonst nicht auftritt
    (Nachtschweiß ist ein Heilungszeichen, kein Beweis einer erfolgten Heilung)
  • stinkenden Urin, der sonst nicht auftritt
    (übergroße Mengen an Urin sind Teil der Heilungsphase und kein Beweis für eine abgeschlossene Heilung)
  • Schuppen
  • ungewohnt große Stuhlmengen
  • Schnupfen, lange und heftig
  • Ohrenschmalz in sehr großen Mengen; ggf. vom Arzt zu beseitigen
  • Abschilferungen der Haut
  • Auswurf beim Husten
  • lange tränende Augen (habe ich tatsächlich gehabt)
  • ….

Wenn man auf diese Effekte nicht hingewiesen wird, übersieht man sie oft oder begreift den Zusammenhang nicht. Der Zusammenhang ist aber offensichtlich und nicht zu übersehen.

Die Selbstkontrolle erfolgt immer über das selber gefühlte Wohlbefinden.

  • Nach einer Heilung fühlt sich das immer besser an als vor der Heilung.
  • Schmerzen, die bei fast jeder Heilung auftreten, sind verschwunden und kommen an genau dieser Stelle nicht wieder.

Fehlt dieses vergrößerte Wohlbefinden, dann sollte man erneut nachdenken, an welcher Stelle vielleicht ein Denkfehler vorhanden ist.

Zusätzlich sind die an anderer Stelle auf der Oben genannten DVD abgelegten Hinweise zu Streß- und Erholungszeichen (Sympatikotonie/ Vagotonie) zu beachten.

Ist man sehr zerschlagen gewesen, dann können ganz ähnliche Schmerzen mehrfach auftreten. Die sind dann aber nur „ähnlich“, was bedeutet, daß ein anderer, also anders gelagerter Konfliktschock aufgearbeitet wird.

Der Begriff „ähnlich“ ist auch wieder leicht zu verstehen, wenn man die Hamer-Medizin verstanden hat:

  • Das, was schon „zerstört“ oder „stillgelegt“ ist, kann nicht ein zweites Mal zerstört oder stillgelegt werden.
  • Der/ die Folgekonflikte müssen deshalb zwingend an einer anderen Stelle der Einheit aus „Seele, Geist und Körper“ einschlagen.
  • Dort, an den weiteren Einschlagstellen uralter Traumata möchte die Einheit aus „Seele, Geist und Körper“ natürlich auch Heilung erreichen. Deshalb müssen sich die Heilungssymptome ändern.
  • Diese Änderungen sind vielleicht nur schwer zu unterscheiden. Sie sind aber da!
    .
  • Vorhandenes Potential wird in jedem Fall zur Heilung eingesetzt!
  • Die genannte Einheit aus „Seele, Geist und Körper“ wird nicht freiwillig aufhören, sich HEILEN ZU WOLLEN!
  • Jede Heilung kann nur durch Anwendung von Gewalt unterbunden werden. Diese Gewalt kann ausschließlich durch Einwirkung toter oder tötender Kräfte, wie zum Beispiel chemischer Stoffe, ausgeübt werden. Mit „lebenden Einflüssen“ kann die Biologie des menschlichen Körpers spielend leicht umgehen und sinnvoll darauf reagieren und anzeigen, wo noch etwas geändert werden sollte.

 

Es gibt noch eine weitere „Feinheit“!

Wer diese „Feinheit“ leichtsinnig und ahnungslos „ausprobiert“ begibt sich in Gefahr, die sehr groß sein kann!

Da hier und auf der oben genannten DVD ausschließlich Fachwissen verbreitet wird, wird hier von einem leichtfertigen Ausprobieren der jetzt kommenden ERFAHRUNG ausdrücklich abgeraten!

Worum geht es?

Manche Heilungsschritte können offensichtlich nur dann vollzogen werden, wenn man sich vorher in kritische Situationen bringt.
Darunter ist jetzt ausdrücklich eine befristete einseitige Ernährung zu verstehen (Tage, in Ausnahmefällen auch Wochen).
Dabei kann es sogar erforderlich werden, die vorhandenen „Reserven“ des Körpers zu verbrauchen und den Körper (absichtlich oder aus Dummheit) in ein zunehmendes Defizit zu bringen!
Wer die dabei auftretenden Symptome nicht lesen kann, der versteht vielleicht das folgende Bild:

  • Man begibt sich ohne Erfahrung und ohne Übung auf ein Hochseil und erwartet den Grand Canyon beim ersten Versuch erfolgreich überqueren zu können!
  • Ich wäre für diese „Mutprobe“ zu feige!
  • Es wäre nämlich keine Mutprobe, sondern einfach nur laut schreiende Blödheit!

Wie komme ich zu dieser Erfahrung?
Wenn man dabei ist gesund zu werden, dann kann es vorkommen, daß der Körper von jetzt auf sofort „Belastungen“ nicht mehr verträgt, die man vorher jahrelang einfach „weggesteckt hat“, ohne irgendetwas zu merken. Man (ich) ist also gar nicht darauf vorbereitet, etwas merken zu sollen!
Und dann steckt man plötzlich in „Problemen“.

Mir ist das so gegangen und zwar in recht unterschiedlichen Graden der Belastung. Teilweise ging es um die „Wurst“!
Und dann fiel irgendwann der Groschen.

Ich bin mir sicher, daß meine Beschreibung stimmt.
Vor dummer Nachahmung wird ausdrücklich gewarnt! Man tut das ausschließlich auf eigene Gefahr!

 

Welches Denkmodell steckt hinter dieser Erfahrung?

Wenn ich die auszuscheidenden Stoffe als Träger einer Information interpretiere, die für mich nicht gut ist, dann setze ich damit voraus, daß die Ablagerung von unerwünschten Stoffen im menschlichen Körper nicht zufällig erfolgt.

Kenner der Hamer-Medizin werden dieser These leicht folgen können, hat der Herr Dr. doch den Begriff „Krankheit“ in der Medizin abgeschafft und durch den neuen Begriff „sinnvolles biologisches Sonderprogramm“ ersetzt.

Das bedeutet: Die unerwünschten Stoffe werden immer zuerst an einer Stelle abgelagert, an der der zu erwartende Schaden möglichst klein ist. Dieser Teil der These läßt sich beweisen.

  • Der Beweis erfolgt über die folgende Beschreibung häufiger Erfahrungen bei der Therapie von Patienten.
  • Aus Erfahrung raten Therapeuten immer dazu, die Entschlackung des Körpers langsam zu beginnen und sich immer sehr viel Zeit zu nehmen!
  • Warum tun die das?
  • Es ist einfach schon öfter mal die Erfahrung gemacht worden, daß eine zu schnelle Entschlackung plötzlich zu sehr schwerwiegenden Symptomen geführt hat.
  • Der Körper hatte in diesen Fällen einfach so viele Schlackenstoffe in den Blutkreislauf ausgeschüttet, daß die Entgiftungssysteme restlos überfordert waren und damit zwingend mit Panik (sprich: schwerwiegenden Symptomen) reagieren mußten.
  • Dadurch wird eine Reaktion auf die Verschlimmerung der Symptomatik erzwungen, wodurch eine weitere Verschlimmerung verhindert werden soll.
  • Das wäre tendenziell lebensrettend.
  • Nur wird die sinnvolle Reaktion auf neue Gegebenheiten, der Einheit aus „Seele, Geist und Körper“ des Patienten, häufig von Dummköpfen falsch interpretiert. Anstatt die Heilung zu erkennen, wird zu den medizinischen Kriegswaffen gegriffen. Die neuen Symptome werden dann im tatsächlichen Sinn mit CHEMIE beschossen!
  • Anstatt den Wunsch der Einheit aus „Seele, Geist und Körper“ nach Gesundheit zu unterstützen, wird diese Einheit aus „Seele, Geist und Körper“ so nieder geknüppelt, wie Deutschland im Mai 1945 niedergeknüppelt gewesen ist!
  • Ist das tatsächlich so schwer zu verstehen?
  • Ist es tatsächlich so schwer zu verstehen, daß die Welt in den letzten hunderten von Jahren dem Frieden keinen einzigen Schritt näher gekommen ist?
  • Ist es tatsächlich so schwer zu verstehen, daß der Herrgott vielleicht über so viel Blödheit doch irgendwann die Geduld verlieren könnte und das Experiment abbrechen könnte?

Bei der hier erklärten Feinheit wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Emotionalität des Patienten in vielen Fällen eine andere Erklärung erforderlich machen würde.

  • Patienten müßten vor dem Beginn jeder sinnvollen Behandlung erst lernen, daß Symptome auch Heilung anzeigen können.
  • Werden diese Symptome nicht zugelassen, dann kann keine Heilung stattfinden.
  • Typen die gar keine Schmerzen aushalten wollen, kann man nur an andere Therapeuten verweisen.

Zusammenfassung der gerade entwickelten Gedanken über die Ablagerung unerwünschter Stoffe:

  • Die Schlußfolgerungen aus diesem Satz sind jetzt zu ziehen:
  • „Wenn ich die auszuscheidenden Stoffe als Träger einer Information interpretiere ….“ (Zitat Ende)
  • Die Schlußfolgerung ist einfach.
  • Die „unerwünschten Stoffe“ sind ebenfalls vernetzt!
  • Nicht nur das Leben ist vernetzt, der Tod ist es auch!

  • Es werden also immer nur die „unerwünschten Stoffe“ zum Ausscheiden freigegeben, die für die Schädigung des Patienten am „wenigsten wichtig“ sind!
  • Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Neuer Gedanke:
Wo kann es während einer Heilung Probleme geben?

  • Wenn man mal schwerwiegende Symptome bei einem Patienten beschrieben bekommen hat, dann vergeht einem als Patienten und auch als Therapeut die Lust „sowas“ auszuprobieren.
  • Ganz im Gegenteil: Man meidet das wie die Pest!
    .
  • Es gibt auch Fachwissen, was erforderlich ist um solche Ausnahmesituationen zu beherrschen und welche Folgen das für den Patienten haben kann.
  • Erforderlich sind schulmedizinische Vorschlaghämmer (CHEMIE!!!!); diese Vorschlaghämmer stehen nur Ärzten zur Verfügung.
  • Diese Vorschlaghämmer zwingen den Körper die im Blut kreisenden Schlackenstoffe sofort abzulagern.
  • Das passiert dann auch an Stellen, die bei einer langsamen Veränderung der Körperchemie immer geschützt worden wären!
  • Es kann bei einer unkontrollierten Ablagerung von diesen Stoffen also zu unumkehrbaren Funktionsausfällen kommen.
  • Gestandene Therapeuten wissen das zu vermeiden.
    .
  • Wahrscheinlich wird es zur Vermeidung solch schwerwiegender Symptome bei der Anwendung der im folgenden Text erwähnten Eigenbluttherapie genügen, dem Körper zuerst weitgehend über den Darm und dann durch Ernährungsumstellung sauber zu machen.
  • Die Eigenbluttherapie wäre dann dazu da, die Stoffe zu lösen und auszuscheiden, auf die auf anderem Wege nicht zu lösen sind.
  • Nur liegen mir zu diesem Hinweis keine eigenen Erfahrungen vor.

Bei welcher Therapie kommen solche Effekte „so häufig vor“, daß selbst Heilpraktiker die chemischen Hämmer vom Amtsarzt bekommen können?

  • Genannt sei hier die Eigenbluttherapie, bei der Eigenblut irgendwo in einen Muskel gespritzt wird.
  • Diese Methode ist sehr erfolgreich.
  • Es kann aber „in seltenen Fällen“ zu einer allergischen Reaktion kommen, die nur unter Anwendung großer Mengen an Kortison zu beherrschen sind.

Ich war dabei, als ein Heilpraktiker seine Erfahrungen mit so einem Vorfall berichtet hat.

  • Er hatte Glück; im Frühstadium des allergischen Vorfalls rief er einen befreundeten Arzt aus der unmittelbaren Nachbarschaft, der sofort anfing Kortison in eine Vene zu „pumpen“.
  • Als der Anfall des Patienten nach drei Gramm Kortison noch nicht abgeklungen war, rief man den Notarzt.
  • Im Notarztwagen, nach ungefähr sieben Gramm Kortison, begann der Anfall abzuklingen!

Mit Homöopathie wäre in dem beschriebenen Notfall wohl kein Erfolg zu verzeichnen gewesen.

  • Bis zum Auffinden des richtigen Mittels wäre der Patient wahrscheinlich verstorben.
  • Selbst wenn die nächste Apotheke das homöopathische Mittel gehabt hätte, wäre es in keinem Fall rechtzeitig zu besorgen gewesen.

 

Warum ist es erforderlich, zum Auffinden „besonderer Schlackendepots“ in diese Ausnahmezustände zu gehen?

  • Wenn die auszuscheidenden Stoffe Träger einer Information sind, dann muß vorausgesetzt werden, daß diese „unerwünschten Stoffe“ genauso vernetzt sind, wie der Rest des Körpers; nur eben mit einem eigenen System, wie es z.B. bei dem ultrafeinen Licht der Körperzellen gegeben ist, daß seit einigen Jahren erforscht wird.
  • Gibt es diese Vernetzung wirklich, dann ist leicht zu verstehen, daß es eine Wertigkeit gibt.
  • Die unwichtigen Teile werden zuerst geopfert.
  • Das Zentrum wird bis zum Schluß verteidigt!

  • Ungefähr so, wie Berlin bis zum bitteren Ende des zweiten Weltkrieges verteidigt wurde!
  • Noch Fragen?
  • Tatsächlich noch Fragen?

Uns geht es doch schlecht genug und das kann kein Zufall sein!

Meine Erfahrung wird also in einem genau abgrenzbaren Bereich der Wirklichkeit bestätigt.
Setze ich voraus, daß es Analogien gibt, dann ist meine These sogar bewiesen!
(Wie Oben so Unten!)

 

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