Übersetzungsseite: Fachwissen von Erich Bromme über das Christentum!

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Der folgende Text wurde auf Deutsch geschrieben. Es kann keine Verantwortung für Übersetzungen eingefordert werden.
Es geht hier ausschließlich um die Verbreitung meiner eigenen Erfahrungen und von mir für richtig erkannten Erkenntnissen.

Mit Hilfe dieser Seite soll die automatische Übersetzung von Fachwissen ermöglicht werden, das von Erich Bromme erarbeitet wurde!
Bitte schaut auch hier rein: https://sonnenspiegel.eu/allgemein/hamerneuigkeiten25.html . Es kann mit der automatischen Übersetzung Probleme geben, die man kennen sollte.

 

Henning von Stosch                                                                                             24.11.2022
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Hier geht es um wichtige Erkenntnisse von Herrn Erich Bromme, die nicht vergessen werden dürfen!

Bromme Bd 1, Seite 114/ 115 Link: https://archive.org/details/Christentum2

Verwendet hier: https://sonnenspiegel.eu/politik/hintergrundkraefte132.html

Es verläuft eine gerade von den politischen Veränderungen beeinflußte Entwicklungslinie von den Priester“ genannten Berufsoffizieren eines „Gott“ genannten irdischen Großkönigs zu den Priester“ genannten Kultdienern seiner ebenfalls „Gott“genannten Abstraktion. Die Organisation ist im Grunde genommen die gleiche geblieben, wie auch die katholische Kirche im Prinzip die levitischen Rang- und Kleiderordnungen bis heute beibehalten hat. Der durch die politische Veränderung wohl nur beschleunigte Bedeutungswandel folgte dem Funktionswandel eines ganzen aus völlig anderen Gründen bevorzugt und bevorrechtigt gewesenen Standes, der diese Entwicklung im eigenen Interesse betrieben hat.

Jener Vorgang besitzt in der deutschen Geschichte eine interessante Parallele. Die einstige unter naturalwirtschaftlichen Bedingungen entstandene vasallische Lehensritterschaft als Berufskriegerstand wechselte, als sie durch das Aufkommen der Geldwirtschaft und der Söldnerheere überflüssig geworden war, auf Grund ihrer erworbenen Machtstellung ihre Funktion im Reich. Auf Grund der in Erbbesitz übergegangenen Lehen und den auf ihnen angesetzten, als unantastbares Privateigentum geltenden leibeigenen Bauern (Hörigen) waren sie zu Herrschaft und Macht gelangt, die sie nicht mehr aufzugeben gedachten. Aus den ehemaligen Vasallen, die ursprünglich unter den freien Bauern standen, waren Territorialherren, war standesbewußter „Adel“ geworden, der so viel Einfluß besaß, daß er nicht mehr beiseitegeschoben werden konnte. Er rückte in die höchsten Staatsämter ein und behielt die Führung im „neuen“ Heer und in der Politik, die ihm bis zum Ende der Monarchie im Jahre 1918, d.h. mehrere Jahrhunderte zu lange, Vorbehalten blieb.

Die Bevorzugung der „Geistlichkeit“, die heute durch nichts mehr gerechtfertigt ist, besitzt also ihren Ursprung in der herausgehobenen Stellung, die sich die Leviten als die dem „Gott“ genannten persischen Großkönig direkt unterstellte und seine Interessen in der Westprovinz Kanaan wahrnehmende Berufsbesatzungstruppe im Laufe der Zeit unter der Bevölkerung geschaffen hatten und danach trotz zu Ende gegangener politischer und militärischer Funktion infolge von Usurpation, Nationalisierung und späterer Umfunktionierung in den kultischen Bereich zu erhalten und nach der Gegenwart zu noch zu erweitern verstanden. In ihrem Verhalten beginnt sich erst in jüngster Zeit ein bescheidener Wandel abzuzeichnen, doch von einem demokratischen Verhältnis und Zustand kann bei weitem noch nicht die Rede sein. Sie hält daran fest, das nur deklamatorisch für mündig erklärte Volk „religiös“ zu beherrschen und zu bevormunden, was noch immer eine politische Beeinflussung eingeschlossen hat. —

 

Verwendet hier: https://sonnenspiegel.eu/politik/offener-brief2.html

Und jetzt komme ich zu der wichtigen Aussage von Herrn Bromme (Seite 23). Die jahrhundertelangen Lügen haben in der Kirche zu Folgen geführt. Die werden wie folgt beschrieben:

  • „Heute existiert eine nicht mehr überbrückbare Spaltung innerhalb des Kirchenvolkes oder – wie die katholische Kirche seit Beginn des II. Vatikanischen Konzils im Jahre 1962 ostentativ und überheblich erklärt – des „neuen Gottesvolkes“. Den relativ wenigen wissenden Theologen steht die große Masse der autoritätshörigen „Gläubigen“ gegenüber. Sie müssen schweigen, wenn sie ihre Machtstellung nicht gefährden und Glaube und Kirche vor einem raschen und katastrophalen Zusammenbruch bewahren wollen. Der Fortbestand der aus einer völlig andersgearteten, primitiveren Zeit herübergeretteten, somit also anachronistischen Stellung der Geistlichkeit in der Öffentlichkeit sowie des Einflusses und der politischen Macht der Kirchen hängen heute tatsächlich und ausschließlich nur noch davon ab, wie lange es unter dem Einsatz der immer zahlreicher, differenzierter und aufwendiger werdenden Beeinflussungs- und Reklamemittel noch gelingen und möglich sein kann, diese Kluft zwischen der wissenschaftlich fundierten Wahrheit und der landläufig gehaltenen „Glaubenswahrheit“ frühgeschichtlicher Prägung, deren Wesen nicht eigens charakterisiert zu werden braucht, zu verdecken bzw. zu verheimlichen.“ (Zitat Ende).

Erich Bromme scheint den Ausweg nicht gefunden zu haben, der hier zu finden ist: https://sonnenspiegel.eu/?p=6828&preview=true Es gibt Zeitfenster! Das soll aber keine Kritik an seiner Arbeit sein.

  • Dort: „Erich Bromme hat nicht begriffen und konnte wahrscheinlich auch nicht begreifen, daß es „Zeitfenster“ gibt, die eine totale Änderung aller Gewohnheiten nicht nur möglich machen, sondern einen Erfolg fast garantieren können.“ (Zitat Ende)
    .
  • Die eigentliche Erklärung kommt hier:
  • https://sonnenspiegel.eu/esoterik/hintergrundkraefte59.html
  • Dort: „Denkt auch an die großartigen Kathedralen! Können solche Gebäude von Materialisten gebaut sein? Wirklich?
  • Soll ich Euch wirklich auslachen oder seid ihr reine Materialisten denen einfach was fehlt?
  • Niemand baut eine Kathedrale, wenn er nicht im Allertiefsten davon überzeugt ist, ein wahrhaft göttliches Werk zu errichten!
  • Schaut Euch die MODERNEN KATHEDRALEN an, die in den letzten Jahrzehnten errichtet worden sind. Fahrt nach Lourdes und schaut Euch dort die neue Kathedrale an! Es muß sich um die Kirche Sankt Bernadette handeln. Ich fühlte mich dort nicht geborgen! Oder schaut auf Velbert-Neviges! Da gibt es nur einen einzigen Kommentar: ENTSETZLICH! Vergleicht das mit der Stimmung in den uralten Kathedralen und Blinde sollten sehend werden!
    (In Lourdes war ich in der dortigen alten Kirche nicht drin. Ich wollte und konnte die Gläubigen nicht stören.)
  • Mein Besuch in Lourdes hätte leicht im Unglück enden können. Ich hätte mich fast totgelacht! Noch nie habe ich ein so offensichtliches Theater erlebt, wie in Lourdes. Auf weite Entfernung, zur alten Kirche, wurde immer wieder Halleluja gesungen. Das hat die ganze Gemeinde gesungen. Die Predigt, die offensichtlich in den Pausen zelebriert wurde, war erst hörbar, als ich sehr viel dichter dran war.
    Viel wichtiger als das offensichtliche Theater, ist die folgende Beobachtung: Noch nie habe ich so viele KNACKIGE HINTERN JUNGER FRAUEN an einer Stelle gesehen, wie in Lourdes. Die Frauen hatten alle weiße Kittel an und deren Aufgabe bestand darin, die Kranken in ihren dreirädrigen Karren bei den Gottesdiensten im Kreis zu fahren.
    Man kann bei solchen KNACKIGEN HINTERN seinen Sexualtrieb nicht unter Kontrolle halten. Besonders dann nicht, wenn man solche „Angebote“ JEDEN TAG um sich hat! (Leider kann ich kein Französisch!) (Zitat Ende)
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