Offener Brief an der Herrn Dr. Bodo Schiffmann über Infektionskrankheiten (Pocken).

Kann bitte einer der Leser den Link für diesen Beitrag bei Telegram auf die Seite vom Herrn Dr. Schiffmann einstellen? Mir fehlt ein Funktelefon, deshalb habe ich dort keinen Zugang!
Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20230921090925/https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/offener-brief42.html

Sehr geehrter Herr Dr. Schiffmann, ich habe gerade Ihr Video „Boschimo – High Noon 20.09.2023 – Das Geheimnis der Inkas (2) – Biblische Zeiten (Teil 12)“ angeschaut. Bei 38 Minuten sprechen Sie von dem Einschleppen der Pocken nach Südamerika durch die Spanier und behaupten, daß ein Teil der Zuschauer, die nicht an Infektionen glauben, Ihnen jetzt böse sein werden!

    • Die Dummen unter den Hamer-Anhängern werden genau das tun!
    • Man muß die Hamer-Medizin selber verstehen, um sie erfolgreich anwenden zu können.
      .
    • Da man als „Idiot“ die Hamer-Medizin nicht verstehen wird, werden es hoffentlich nur ganz wenige Typen sein, die Ihnen böse sind!
        • Dumme Menschen können die Heilungssymptome nicht lange genug aussitzen.
        • Die werden dann, um so lauter schreiend, zum Arzt laufen, was fatale Folgen haben kann!

Nehmen Sie bitte zur Kenntnis: Mir hat die Hamer-Medizin (bzw. das dort verbreitete Wissen) das Leben gerettet, weil ich vor etlichen Jahren zwei Jahre lang die Heilungssymptome von Bronchialkrebs hatte.

    • Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, daß meine Heilungssymptome „brutal“ waren.
    • Mein Arbeitsumfeld hat es nicht ausgehalten.
    • Wenn meine „berüchtigten Hustenattacken“ kamen, mußte ich  fluchtartig den Raum verlassen und mich in mein Einzelbüro zurückziehen.
    • Soviel Rücksicht mußte sein, um bei meinem Arbeitsumfeld keine „Psychischen Belastungen“ aufkommen zu lassen.
    • Als die Symptome nach zwei Jahren einfach weg waren, wollte sich Niemand aus meinem Arbeitsumfels schlau machen!

Herr Dr. Schiffmann, nehmen Sie diese wenigen Worte bitte als Herausforderung und machen sich schlau.

Der Herr Dr. Ryke Geerd Hamer hat selber das Thema Pocken nicht behandelt. Da ich seine Medizin nicht auswendig lernen konnte, brauchte es die Hilfe von „Lügenwiki“ um den Zusammenhang zu verstehen. Schauen Sie sich das dortige Bild an und (fast) jeder Kenner der Hamer-Medizin kann Ihnen sagen, was da passiert.

Sie werden sich als Arzt an das Thema „Akne“ erinnern. Das ist eine Reinigung von Stoffen, die aus dem Körper ausgeleitet werden müssen.

    • Jetzt schauen Sie sich doch bitte noch einmal das Bild bei „Lügenwiki“ an!
    • Was dort zu sehen ist, ist viel heftiger, als es bei Akne „üblich“ ist!
    • Auch DAS ist eine Reinigung, die den Nachteil hat, nicht als Reinigung erkannt werden zu können!
    • DAS erzeugt bei den OPFERN (also den Kranken) einen Wust von Folgetraumata, die die „Krankheit“ verstärken.
    • Die Opfer befinden sich in einem Teufelskreis, aus dem die nicht wieder herauskommen.
    • Das ist der Grund, warum daran so viele Menschen sterben.

Sie haben selber gesagt, daß die Spanier angefangen haben, Mexiko auszuplündern. Die Wege der Inkas werden bis Mexiko gereicht haben. Die Nachrichten über die Grausamkeit der Spanier werden sich „blitzartig“ über ganz Südamerika ausgebreitet haben.
Das instinktive Wissen, demnächst selber OPFER werden zu können, kann Hautprobleme erzeugen, die wir als Pocken mißverstehen.

Schauen Sie also in irgendein gutes Hamer-Lehrbuch und schauen Sie nach den Traumata der Haut. Sie finden:

  1. SBS der Oberhaut
    • SBS bedeutet: „Sinnvolles biologisches Sonderprogramm“ und ersetzt bei Hamer-Wissenden den Begriff „Krankheit“ vollständig.
    • Auslöser der Symptome, die sich sehr weitgehend unterscheiden können, sind Trennungskonflikte! Das bedeutet Hautkontakt haben wollen oder nicht haben wollen!
    • Wiederherstellung der Oberhaut durch Stoffwechselerhöhung, Entzündung, Rötung, Schwellung, Juckreiz, brennende Schmerzen, ….
  2. Es gibt SBS der Oberhaut-Unterseite: Weißfleckenkrankheit, Pigmentstörungen, Scharlach
  3. SBS der Lederhaut
    1. Auslöser der Symptome, die sich sehr weitgehend unterscheiden können, sind: Sich verunstaltet oder besudelt fühlen, Verletzung der Integrität.
    2. Zum Thema Lepra, Beulenpest ist festzustellen, daß das Anschauen der Krankheit genügt, um sich verunstaltet oder besudelt zu fühlen.
    3. Es werden also gar keine Viren gebraucht um etwas zu bekommen, das eindeutig wie eine Ansteckung aussieht!
  4. SBS des Unterhaut-Bindegewebes
    1. Auslöser der Symptome, die sich sehr weitgehend unterscheiden können, sind: Leichter SWE-Konflikt, sich an dieser Stelle unästetisch und nicht schön zu empfinden.
    2. SWE bedeutet: SelbstWert Einbruch, der als Trauma erlebt wird.
  5. SBS der Oberhaut
    1. Auslöser der Symptome, die sich sehr weitgehend unterscheiden können, sind: Trennungskonflikt in Bezug auf den betroffenen Bereich.
    2. Ein Trennungskonflikt kann z.B. das überraschende Versterben eine geliebten Oma sein!
  6. SBS der Oberhaut-Unterseite
    1. Auslöser der Symptome, die sich sehr weitgehend unterscheiden können, sind: Brutaler oder hässlicher Trennungskonflikt, meist mit Generations-Aspekt (Familie, Nachkommen).

Dem Buch „Vermächtnis einer neuen Medizin“ Band 1 entnehme ich auf der Seite 385 ff das folgende Fachwissen (Zitat Anfang):

„Wir müssen uns über 2 Fragen klar werden:

      1. Was ist es denn, was wir früher „Infektionskrankheit“ genannt haben?
      2. Was ist denn eine Epidemie oder eine Seuche, bei denen viele Menschen

zur gleichen Zeit die gleichen körperlichen Symptome einer sog. „Infektionskrankheit“ zeigen?

 Zu 1): Im Prinzip sind die sog. Infektionskrankheiten nichts anderes als jeweils die pcl-Phase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms
(SBS): Vagotonie, Temperatur, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, trotzdem Schlaf erst nach Mitternacht gegen 3 Uhr, bei der althirn-gesteuerten Tuberkulose mit Nachtschweiß.

Daneben hat jede sog. „Infektionskrankheit“ noch Besonderheiten, wie Hautexantheme bei Masern, Röteln, Windpocken, Scharlach, Schwellungen von Haut, Schleimhäuten, Bronchien, Schluckbeschwerden durch Schwellung der Speiseröhre etc., auch gefährliche Toxine wie bei Diphtherie, Tetanus etc. Stets aber geht eine konflikt-aktive l. Phase voraus, die wir nicht bemerkt haben, die wir also nicht als Krankheit empfunden haben. Sie ist es ja auch im biologischen Sinne natürlich genauso wenig wie die pcl-Phase oder Heilungsphase eigentlich streng genommen eine „Krankheit“ ist.

Würde man einem Sportler, der eine Woche zuvor ein Bronchialkarzinom, sprich die konflikt-aktive Phase von Bronchial-Ulcera bei RevierangstKonflikt erlitten hat und dadurch plötzlich wesentlich schneller laufen kann, sagen, er sei eben „krank“, dann würde er von Leistungssteigerung etc. sprechen, aber ganz sicher nicht von Krankheit. Daß er in einer pcl-Phase nicht in Form ist, weil er ja „krank“ ist und Fieber hat, das versteht jeder, er selbst auch.

In unseren schulmedizinischen Lehrbüchern über die sog.  „Infektionskrankheiten“ haben wir eine große Menge empirischer Beobachtungen von Symptomen und Verläufen beschrieben. Diese waren an sich nicht falsch und sind auch in der Neuen Medizin nützlich zu wissen. Aber wir hatten natürlich vom Prinzip der SBS nichts verstanden. Aber auch wenn wir sie jetzt verstehen, sind die Symptome (z.B. Diphtherie, Tetanus) für uns keineswegs harmlos.

Zu 2): Was sind Epidemien und Seuchen?
Im zehnten Vers des ersten Gesanges der Ilias wird berichtet, wie der Gott Apollon die Pest ins Lager der Danaer sendet, weil König Agamemnon den  Priester des Apollon, Chryses, beleidigt hatte, der ins griechische Lager gekommen war, um seine geraubte Tochter gegen Geldzahlung auszulösen.

Apollon „sandte verderbliche Seuche durchs Heer und es sanken die Völker“.

Vers 48: „Fern von den Schiffen setzt er sich nun
und schnellte den Pfeil ab,
und ein schrecklicher Klang
entscholl dem silbernen Bogen.
Maultiere nur erlegt er zuerst
und hurtige Hunde,

Dann aber gegen sie selbst
die bitteren Pfeile gerichtet,
Schoß er: rastlos brannten
die Totenfeuer in Mengen.“

Die Seuchen wurden als Strafen eines Gottes angesehen, den man mißachtet hatte. Die Seuche kam, es starben viele – aber die Seuche ging auch wieder.
Ich habe dieses Beispiel deshalb ausgewählt, weil es typisch ist für eine Situation, die damals relativ häufig war: Die Belagerung einer Stadt. Die Ilias spielt bekanntlich im zehnten Jahr der Belagerung Trojas. Die Pest betraf oftmals die Belagerten, aber etwa gleich häufig auch die Belagerer.

Wie kann man eine solche Seuche mit den Kenntnissen der Neuen Medizin in Einklang bringen?

Nun, der Pestbazillus, der ja durch den Floh von den Ratten auf den Menschen übertragen wird, muß offenbar von außen kommen, ist also nicht endemisch. In diesem besonderen Fall können wir die Situation mit dem erstmaligen Einschleppen des Masern-Virus zu den Indianer nach Amerika vergleichen. Die Menschen, die nicht starben, erkrankten bei einem zweiten Mal nicht mehr.

Dagegen müssen wir uns klar machen, daß es solch eine Seuche bei den sog. Naturvölkern nicht gibt, offenbar weil dort nicht Menschen von weither angereist kommen und die Mikroben mitbringen.

Aber wie verhält es sich nun mit den Konflikten, bzw. Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen?

Die Belagerten hatten gleiche oder ähnliche Konflikte, wenn sie immer und immer wieder die Angriffe der Belagerer abwehrten: Im Falle einer Einnahme der Stadt stand immer die Versklavung der gesamten Bevölkerung bevor

– sofern die Verteidiger überhaupt überlebten.

Auch die Belagerer hatten gleiche oder ähnliche Konflikte, wenn ihre Belagerung über Monate oder gar Jahre vergeblich verlief. Zehntausende auf der einen Seite und Zehntausende auf der anderen Seite hatten jeweils einen ähnlichen oder gar gleichen Konflikt, z.B. wenn wieder ein Angriff blutig abgeschlagen war: Viele waren gefallen, noch viel mehr waren verwundet, vielleicht sogar verstümmelt oder kampfunfähig, die Nahrung wurde knapp, der Mut der Belagerten war gestiegen, man mußte jederzeit mit einem Ausfall  rechnen oder mit Entsatztruppen, die den Belagerten zu Hilfe kamen.“ (Zitat Ende)

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