Ihr dürft mich Kaffeetante nennen! Dazu habt Ihr meine ausdrückliche Zustimmung!
Da ich aber in Wirklichkeit keine „Tante“ bin, bezeichne ich mich selber lieber als Kaffeeonkel, nur ist diese Bezeichnung so unüblich, daß einige Leute das nicht verstehen werden!
Was möchte ich hier mitteilen?
Irgendwann fing meine übliche Sorte Kaffee an, unbestimmte Probleme zu machen. Das Wechseln der Kaffeesorte brachte keine Verbesserung.
So richtig kann ich die Probleme nicht beschreiben, das spielte sich alles unterschwellig ab. Nur da war was und das über mehrere Tage!
- Da waren eindeutig Maßnahmen angesagt!
- Nur was sollte ich tun????
- Ich gab einen „Schuß ins Blaue“ ab. Startete also so eine Art Versuchsballon.
Statt Kaffee bin ich zu schwarzem und/ oder grünem Tee gewechselt.
- Das schmeckte einem Kaffee-Onkel wie mir nicht so gut, aber dieses komische unterschwellige Gefühl war weg.
- Sogar ziemlich bald.
- Bei Kaffeentzug, von mir ABSICHTLICH gelegentlich durchgeführt, habe ich bisher immer nach wenigen Tagen Symptome bekommen (die verschweige ich hier), die mich auch um Mitternacht dazu bewogen haben, aus dem Bett zu springen und MINDESTENS eine große Kanne Kaffee zu trinken. Aufgebrühten Kaffee MIT KRÜMEL in der Schnute!
- Wird der Kaffee aufgebrüht, dann enthält das Getränk die aufregenden UND DIE beruhigenden Stoffe. Man kann sein Lieblingsgetränk also besser verstoffwechseln.
- Etwas Gewöhnung ist erforderlich.
- Bei anderen Leuten und in der Gastronomie trinke ich auch gefilterten Kaffee. Nur ziehe ich das „Krümelgesöff“ eindeutig vor!
Manche Leute muß und kann man auf Ideen bringen.
Hier gibt es ein weiteres Beispiel:
- Irgendwann habe ich der Gemüsefrau auf dem Wochenmarkt erzählt, daß ich Kartoffeln nur mit Schale esse.
- Ihre Augen wurden richtig groß und sie konnte es gar nicht glauben.
- Als ich diese Möglichkeiten vor vielen Jahren erklärt bekommen habe, wurde die bewußt nur auf neue Kartoffeln unmittelbar nach der Ernte beschränkt.
- Das mit erntefrischen Kartoffeln habe ich lange aufgegeben. Die schwarzen Stellen werden rausgeschnitten, dann zerteile ich die Kartoffeln, damit die schneller gar werden und rin in den Topf!
- Mit dem Wasser habe ich auch kein Problem. Das wird einfach mit verspeist und damit gehen mit dem Wasser auch keine Mineralstoffe verloren!
- Laßt Euch also auf Experimente ein und wenn Ihr Experimente vorgeschlagen bekommt, wandelt die regelmäßig ab!
- Nur so bekommt Ihr eigenes Fachwissen!
- ACHTUNG, nur für leichtsinnige Leute: Unerlaubte Abwandlungen von einzunehmenden Arzneimittelmengen KÖNNEN böse Folgen haben. Bei solchen Sachen rate ich ausdrücklich von Experimenten ab.
- (Eigentlich will ich solch leichtsinnige Leser NICHT auf dieser Seite haben. Nur kenne ich keinen Weg die auszuschließen.)
Zurück zum Thema:
Wie lange habe ich denn Tee getrunken?
- Kürzer als zwei Wochen und die
- weiteren erforderlichen „Durchgänge“ waren noch sehr viel kürzer.
- Zwei Tage langten nach meiner Erinnerung für den letzten Versuch.
Nur schreibe ich „sowas“ nicht auf. Auf Deutsch, ich habe keine Ahnung, wie viele Tage erforderlich sein könnten, unterschwellige Symptome zu beseitigen!
Leute ohne eigene Ahnung könnten beim Nachmachen auf die Idee kommen, die Tage zu zählen!
- Der Lerneffekt wäre bei solch einem Versuch NICHT BESTANDEN!
- Nachmacher sollen und müssen lernen auf die Einheit von „Seele, Geist UND Körper“ zu achten und lernen die auftretenden Symptome zu lesen!
Nun erzähle ich Euch ein Geheimnis: Schafft Ihr das, werden Eure Arztbesuche deutlich weniger!
Hier gibt es noch ein Geheimnis: Wäre ich untätig geblieben, wären irgendwann irgendwelche Symptome aufgetreten, die man (ich) nicht mehr mit einem Wechsel des Aufputschmittels hätte beheben können.
Es gibt einen Fachausdruck:
- vorbeugende Wartung
nennt sich das!
Hier gibt es die Ergänzung:
Bestimmte Prinzipien scheinen universell anwendbar zu sein, wenn man den dazu richtigen Moment „spüren“ kann.
Ursprünglich p2021-08-01 an diesem Ort: https://vonstosch.com/gesundheit/kaffee.html