Es bereitet mir ein diebisches Vergnügen, den Dreckstypen, die gemeint haben, mich

STRAFFREI

„zertreten“ zu können, zu zeigen, daß es jetzt

ANDERS HERUM

stattfinden wird!

Oliver Scheißdreckstolzi:

Lebt noch ein einziges Mitglied

DEINER
SCHEIßDRECKFAMILIE?

Du bist die ganze Zeit von allen guten Geistern verlassen gewesen!

Soll ich wirklich glauben, daß die Typen, die keine Fehler verzeihen,

DIR VERZIEHEN
HABEN KÖNNTEN?

DAS tue ich nicht!

Durftest Du beim Abschlachten

DEINER FAMILIE

zusehen, oder mußtest Du das?

Jeder, der Dich unterstützt hat, läuft jetzt Gefahr, mit Dir versenkt zu werden! Um diesen ungesetzlich handelnden Menschendreck ist es nicht schade! Nirgendwo auf der Welt schade!

In dem von mir bereits mehrfach ztierten Buch von Frau Kübler-Ross findet sich auf der Seite 93 der Satz: „Es gibt einen Hitler in uns allen.“ (Zitat Ende)
Auf der Seite 98 findet sich eine scheinbare Bestätigung dieser Behauptung. Die junge Frau Kübler erlebt, in Zustand einer schweren Krankheit und in einer Art Delirium, ein kleines Mädchen, das auf einem Fahrrad an ihr vorbeifährt und ein Butterbrot verzehrt.
Ob dieses Ereignis echt oder nur geträumt ist, ergibt sich aus dem Text nicht.
Weitgehend bewegungsunfähig, wie Frau Kübler damals war, wäre sie unfähig gewesen, das Kind auf der Fahrrad zu erreichen, oder dem Kind das Brot aus der Hand zu reißen.
Jedenfalls berichtet sie, diesen Gedanken gehabt zu haben.
Sie wurde nur gerettet, weil eine alte Frau sie fand und zu einem Krankehhaus karrte! Dort hat sie etliche Wochen verbringen müssen, bis sie entlassen werden konnte!

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