Übersetzungsseite: Heilungskrisen überleben; Beschreibung der Methode

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Der folgende Text wurde auf Deutsch geschrieben. Es kann keine Verantwortung für Übersetzungen eingefordert werden.
Es geht hier ausschließlich um die Verbreitung meiner eigenen Erfahrungen. Von Selbstbehandlung wird ausdrücklich abgeraten!

Mit Hilfe dieser Seite soll die Übersetzung einer erfolgreichen und ausprobierten Methode zum ÜBERLEBEN fast jeder Heilungskrise in jede bei WordPress vorhandene Sprache ermöglicht werden. Nehmt es ernst. Mir hat diese Methode das Leben gerettet!
Bitte schaut auch hier rein: https://sonnenspiegel.eu/allgemein/hamerneuigkeiten25.html . Es kann mit der automatischen Übersetzung Probleme geben, die man kennen sollte.

Übrigens: Diese Methode können Frauen anwenden, die Schwangerschaftsbeschwerden haben. Vor vielen Jahren war eine junge Mutter im Fernsehen. Die hatte ein ziemlich kleines Kind auf dem Arm und berichtete von so heftigen Schwangerschaftsbeschwerden, daß sie Angst hatte, das Kind zu verlieren.
Als man ihr den Tipp mit der Methode gab, hat sie sich zuerst zwei Tage geekelt, dann hat sie getrunken und dann waren die Schwangerschaftsbeschwerden wie von Zauberhand verschwunden!
Sie berichtete dann, dann sie śich immer noch vor ihrem Urin ekelt, sollte sie wieder schwanger werden und wieder Schwangerschaftsbeschwerden bekommen, wird sie wieder trinken. Denn ihr gesundes Kind sei ihr tausendmal so wichtig, wie ihr Ekel vor einer Methode, die ihr möglicherweise ihr Kind gerettet hat!
Hochachtung vor dieser Frau. Zuerst es zu tun und es dann zu berichten! Was diese Frau kann, kann ich schon lange.

(Einschub vom 13.06.2023: Das Leben ist unendlich groß! Achtet auf die Feinheiten und Euer Wissen wird größer. Heute ist es mir so ergangen: https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/hamerneuigkeiten34.html . Es gibt eine Feinheit der Methode, die mir bisher nicht ausreichend deutlich wurde.)

 

Henning von Stosch                                                                                     23.06.2021
Mühlenstraße 5
25421 Pinneberg
rostwilli (at) webPunktDE

Beschreibung der Methode zum Überleben jeder Heilungskrise

 

Vorgeschichte:

Nach einigen beruflichen Umwegen bin ich in einem Bürojob gelandet. Dann entwickelte sich alles so langsam, daß ich genug Zeit und genug Glück hatte um nachdenken und probieren zu können!
Die Richtigkeit der GNM hatte ich schnell raus. In den ersten Büchern vom Dr. Hamer steht, daß 80% der Gehörstürze folgenlos ausheilen, wenn man nicht behandelt. Ich hatte einseitig drei Gehörstürze, die unbehandelt verschwanden. Nach der Erfahrung konnte ich mich auf die GNM verlassen. Diese Gehörstürze wurden bei den jährlich stattfindenden arbeitsmedizinischen Untersuchungen nicht erkannt, obwohl Gehörteste regelmäßig durchgeführt wurden.
Gibt es unter den Lesern Leute, die diese Tatsache nicht einordnen können? Die Audiogramme hatten sich trotz eines Gehörsturzes nicht oder nicht typisch verändert!

Gesundheitliche Entwicklung, die zur Entdeckung der Methode führte:

Ich bekam Druck auf der linken Brust und konnte den mit einem rezeptfreien Arzneimittel (Strophanthus-Strath comp.) ca. 6 Monate unter Kontrolle halten, wobei die Dosis langsam vom 2 ccm pro Tag auf bis zu 50 ccm pro Tag stieg. Damit war mir klar, daß ich eine weitere Idee brauchte, weil ich mit diesem Medikament nicht über die Heilungskrise kommen würde.

Ich wohnte in NRW, als damals die berühmte „Pinkelsendung“ von Carmen Thomas, die das Buch „Urin ein ganz besonderer Saft“ geschrieben hat, im Radio lief.

Ich habe damals ein altes Honigglas genommen, reingepinkelt, den Urin im Verhältnis 1 zu 10 mit Wasser verdünnt, habe dann heftig geschüttelt; 90% weggegossen, wieder mit Wasser im Verhältnis 1 zu 10 verdünnt, wieder heftig geschüttelt, wieder 90% weggegossen. Die erhaltene Flüssigkeit war gerade eben noch etwas gelb. Dann habe dann den Rest mit zugehaltener Nase getrunken. Anschließend gab es sofort einen Schnaps zum „desinfizieren“.

Was passierte? Ich hatte zu der Zeit einen Eiterpickel, der seinen Eiter bereits nach Außen entleert hatte und der bereits am Abheilen war. Dieser Pickel schwoll noch zweimal an und entleerte weitere Eitermengen. Ich konnte das weder übersehen noch vergessen.

Dann kam ich einmal zu einer Fernsehsendung dazu, bei der eine junge Mutter mit ihrem Kind im Arm gefilmt wurde. Diese Mutter hatte so heftige Schwangerschaftsbeschwerden gehabt, daß sie Angst um ihr ungeborenes Kind hatte. Nachdem man ihr (nicht von Seiten der Schulmedizin) gesagt hatte, daß Eigenurin hilft, hat sie sich wohl ein paar Stunden geekelt und dann ihren Urin getrunken. Ihre Schwangerschaftsbeschwerden waren einfach weg. Und dann sagte sie noch etwas: Sie ekelt sich immer noch vor ihrem Urin. Wird sie aber noch einmal schwanger und bekommt wieder Schwangerschaftsbeschwerden, wird sie ihn wieder trinken. Ihr Ekel vor ihren Urin sei tausende Male weniger wichtig, als ein gesundes Kind in den Armen zu haben. Ich bitte um Hochachtung vor dieser Mutter!

Diese Sendung frischte meine Erinnerung an meine eigene Erfahrung mit der Methode auf.
Deshalb habe ich, als Niemand hinschaute, mal eben mal in die hohle Hand gepinkelt und das Zeug getrunken. Der Druck auf der linken Brust war sofort weg. Wenn das Niemand sehen soll, gibt es da ein Problem. Man muß im Herren WC allein sein; das ist nicht zu garantieren. Das zweite Problem kam bald: Ich mußte zweimal in die hohle Hand pinkeln und damit war klar, daß das so nicht gehen würde.
Die Lösung war ein faltbarer Plastikbecher, der flach und absolut flüssigkeitsdicht ist. Es gibt diese Becher, die bei der Schwedischen Armee Verwendung finden.
Auf den Bechern steht auf dem Boden „FOLDACUP original“ und das muß auch der Hersteller sein. Dann steht da noch „Made in Sweden“ + „PP- SEBS“ + NAT ST NR 7350-17-110-1364. Diese Nummer steht auf Bechern mit zwei verschiedenen Farben. Es gibt weitere Hersteller mit ähnlichen Bechern.

Höhepunkt der Krise:
Ich mußte sehr bald ganze Becher Eigenurin trinken und in der Zeit der heftigsten Krisen ALLES WAS KAM! Es fing in der linken Brust an zu drücken, das kam so schnell, daß ich buchstäblich ALLES habe fallen lassen und mich nur um mich gekümmert habe.

Instinktiv wußte ich, daß ich maximal zwei Minuten Zeit zum Reagieren hatte. Ich hatte auch nie den Mut, diese zwei Minuten wirklich auszunutzen!

Ich habe dann immer allen Urin getrunken, der kam. Das habe ich so lange gemacht, bis der Druck auf der linken Brust weg war. Die dabei zu trinkenden Urinmengen können sehr groß sein. Die aufzuwendende Zeit ist nicht in Sekunden zu messen.
Ich hatte den Eindruck, als ob das Zeug einfach „durchlief“. UND DER DRUCK AUF DIE LINKE BRUST KAM über etliche Wochen NACH 10 MINUTEN wieder. Ich bin sofort wieder losgelaufen! Das Ganze dauerte so um sechs Monate. In diesen sechs Monaten veränderten sich die Zeitintervalle, in der ein Eingriff erforderlich war ständig.


Es gibt eine einzige nachvollziehbare Erklärung für den beschriebenen Ablauf:

Meine damalige Heilungskrise hat ungefähr sechs Monate gedauert! Die dafür erforderlichen Konflikte habe ich gehabt: Immer und immer wieder!

 

Es gibt ein Problem mit den Gurus der Hamer-Medizin

Die Gurus der Hamer-Medizin wollen mir die Dauer der Heilungskrise einfach nicht abnehmen. Sie wollen nicht mal darüber nachdenken! Dabei ist der Zusammenhang einfach.

Die heftigsten Symptome kommen immer in der Heilungskrise. Die Zeit der heftigsten Symptome fällt also in die Heilungskrise.

Wer es nicht nachvollziehen kann, hat es einfach nicht verstanden.

Die Anforderungen an die Gurus sind dann auch noch etwas höher:

Es gibt offensichtlich einen Eingriff höherer Mächte beim Durchstehen schwerwiegender Heilungskrisen. Die heftigen Probleme, mit dem sehr schnell steigenden Druck auf der linken Brust, kamen nie, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Heimweg war. Da muß mein höheres Selbst regulierend eingegriffen haben.

 

Wenn die „Gurus“ aufpassen würden, dann hätten die es lange nachvollziehen können. Man muß nur Leute anschauen, die man gut kennt und deren Symptome lesen lernen. Wenn man neues Fachwissen nicht akzeptieren will, dann muß man eben in seiner UNBERECHTIGTEN SELBSTSICHERHEIT verharren!

Eine andere Heilungskrise hatte ich auf einem Seminar von Herrn Pilhar. Eine ganze Woche lang. Meine Augen haben getränt. Das ist die aktive Phase eines Sehkonfliktes!

Irgendwann hat der Herr Pilhar es nicht mehr ausgehalten und mich auf meinen Sehkonflikt angesprochen.

Ich hatte zu der Zeit aber gar keinen Sehkonflikt. Die Augen haben auch nicht eine Woche getränt, sondern so um drei oder vier Monate. Das Ganze macht nur Sinn, wenn man das als Heilungskrise sieht. Sehkonflikte für eine Heilungskrise von drei bis vier Monaten Dauer!

Wenn Herr Pilhar wach gewesen wäre, hätte er den Fall an Dr. Hamer weitergegeben. Der hat damals noch gelebt. Und um das zu klären, wäre ich jederzeit nach Norwegen gefahren!

Es wurde also mal wieder eine Gelegenheit versäumt!


Es gibt ein kleines Problem mit der Eigenurintherapie:

Eigenurintherapie kann man nur machen, wenn man keine chemischen Medikamente nehmen muß! Sonst sind die Abbauprodukte der Medikamente im Urin und die sind medizinisch wirksam. Niemand kann vorhersagen, in welche Richtung die Abbauprodukte wirken, sie können die Medikamentenwirkung verstärken und abschwächen. Das kann kein Schulmediziner vorhersagen. Die dürften damit alle überfordert sein.
Das zu lösende Problem (Nutzung der Eigenurintherapie unter gleichzeitiger Medikamentennutzung) wird dadurch verschärft, daß es Medikamente mit breiter und sehr schmaler Wirkungsbreite gibt. Das bedeutet für Nichtmediziner:

Nimmt man zu wenig Medikament bleibt die gewünschte Wirkung aus. Nimmt man zu viel Medikament, kommt es sehr schnell zu sehr unerwünschten NEBENWIRKUNGEN, die dann vielleicht nicht beherrschbar sind oder nur auf einer Intensivstation beherrscht werden können.
Da die Wirkung der Abbauprodukte chemischer Medikamente nicht vorhersehbar sind, ist hiermit ausreichend erklärt, daß die gleichzeitige Nutzung chemischer Medikamente und der Eigenurintherapie sehr schnell sehr gefährlich werden kann!

(Homöopathische Medikamente und Kräutertees zählen nicht als Medikamente, die die Eigenurintherapie ausschließen.)

Wann muß man mit der Eigenurintherapie beginnen?

Es gibt noch einen Aspekt, der ist wichtig: Man muß mit der Eigenurintherapie anfangen, wenn die Heilungskrise am „Horizont zu spüren“ ist. Am besten man entwickelt ein Gefühl dafür. Wenn man wartet, bis die Krise an ihrem Höhepunkt erreicht, dann wird es wahrscheinlich nicht mehr funktionieren; bei mir wäre es wahrscheinlich schiefgegangen.
Also, ich habe meinen Becher seit etwa fünfzehn Jahren 24 Stunden am Tag am Mann!
In der Zeit habe ich den Becher nur an wenigen Tagen vergessen (nicht dabeigehabt). Es trat kein wirklich schwerwiegender Fall einer Heilungskrise auf. Da ich mehrere Reservebecher deponiert hatte, im PKW, im Büroschreibtisch, in meiner Aktentasche und an noch ein paar Stellen, ist mir nie etwas passiert.

Kann man die Methode „ohne Training“ anwenden?

Wenn Ihr diese Methode anwenden wollt, dann braucht Ihr Sicherheit über die Wirksamkeit der Methode aus Euch selbst heraus. Nur dann habt ihr die Ruhe und Zuversicht, die ihr braucht, um wirklich schwerwiegende Heilungskrisen zu „überstehen“. Die Symptome einer Heilungskrise können so heftig sein, daß dadurch ein „neues Schockerlebnis (sprich: Trauma)“ ausgelöst werden kann.

Das bedeutet für Nichtmediziner:
Zu einem Zeitpunkt wo wirklich jeder Krümel Potential zum Überleben der Heilungskrise dringend gebraucht wird, werden Teile dieses Potential VERSCHWENDET, weil der Patient zu dumm war, die Methode rechtzeitig auszuprobieren!

Das Überstehen einer „problematischen Heilungskrise“ ist schon harte Arbeit.
Bei mir hat sich alles sehr langsam entwickelt und dann scheine ich einfach Glück gehabt zu haben.

Ich rate also dazu, sich zu überwinden und es bei kleinen Gesundheitsstörungen zu probieren.

Damit man es nicht so oft machen muß:

Ich nutze zusätzlich zur GNM Alles, was mir als sinnvoll erscheint. Es genüg mir zum Ausprobieren, wenn es offensichtlich harmlos ist.

 

Deutliche Hinweise:

  • Um es ganz klar zu sagen: Die Gesundung/ Heilung hängt manchmal von einer winzigen „Feinheit“ ab. Kümmert Euch darum. Geht einfach kein Risiko ein und verausgabt Euch nicht, wenn Ihr vor oder in einer Heilungskrise steht.
  • Dr. Hamer rät bei zu erwartenden Heilungskrisen von Reisen, speziell von Flugreisen ab. In Flugzeugen ist der Druck abgesenkt, dadurch steht weniger Sauerstoff zur Verfügung und das hat in Krisen einen nicht zu vernachlässigenden Einfluß auf die Gesundheit!
  • Aus dem Buch von Ludwig Häutle, „Heilkunde Handbuch – der psychosomatischen Behandlung von Krebs ( https://archive.org/details/HeilkundehandbuchHautle ) habe ich gelernt, daß es Zeiten gibt, da zählen nur die Dinge, die zum Überleben unbedingt gebraucht werden. Alles andere fällt hinten runter!
  • Kann man auf die „Blutwassermethode verzichten? Ich meine nein. Wenn man bewußtlos wird, hat das Umfeld wahrscheinlich nur die Möglichkeit, einen an die Schulmedizin auszuliefern. Das kann sehr unangenehme Folgen haben.
  • Deshalb erachte ich es für absolut erforderlich, keine Ohnmacht zuzulassen, weil der Patient in der Ohnmacht keine Chance hat, noch irgendwie selbstbestimmt zu reagieren.
    Wenn die Ohnmacht nur Minuten dauert und nicht hinter dem Steuer eines PKW erlebt wird, kann es ja noch gehen. Was passiert aber, wenn die Schulmedizin erst mal die Klauen in einen bekannten (?) Hamer-Jünger geschlagen hat?
  • Wenn ich mir anschaue, was derzeit (Mai 2020) im Netz an Brutalitäten verbeamteter Polizisten gezeigt wird, dann kann ich exponierten Hamer-Jüngern nur raten nicht mehr zu Demos zu gehen.


Wenn sich meine Heilungskrise nicht so langsam entwickelt hätte und ich Zeit gehabt hätte, die Menge an Urin langsam zu steigern, bis ich ALLES trinken „durfte“, dann hätte ich Euch hier wahrscheinlich nicht berichten können.
Die Welt entwickelt sich über ein Strickmuster: Eine Person muß es schaffen und dann darüber berichten.

Die klare Konsequenz aus der Blutwassermethode lautet: Wir brauchen die CCT nur noch, wenn wir jemand haben, der sie lesen kann. Wir brauchen auch keine Intensivstationen mehr, die haben wir dabei. Wer es nicht ausprobieren will, für den ist die Schulmedizin da oder diese Person muß mit der Heilungskrise warten, bis die GNM über Intensivstationen verfügt.

 

Wo kann es Probleme geben?

Ich unterhalte mich immer wieder mit Personen, denen ich die GNM erkläre und vor allem auf das Problem mit dem Überstehen der Heilungskrisen hinweise.
Es passiert immer und immer wieder, daß diese Leute scheinbar „vernünftige“ Gründe suchen, um mir zu beweisen, daß ich Unrecht habe und sie, also die Leute, die es nicht probiert haben, natürlich Recht haben wollen. Es kommt immer wieder angelesener Blödsinn aus dem Internet der mir als Argument verkauft werden soll!
Meine „Betriebserfahrung“ wird erst mal diskussionsmäßig entwertet. Jedenfalls wird das recht häufig versucht!

  • Es besteht also die Möglichkeit, daß man solange belabert wird, bis man gesichertes Fachwissen in Frage stellt und nicht anwendet.
  • Diesen Leuten ist es nicht beizubringen, daß in der Literatur vom Dr. Hamer einige (etliche?) Todesfälle dokumentiert sind, die darauf zurückzuführen sind, daß der Herr Dr. keine Intensivstation zur Verfügung hatte und „die anderen Ärzte“ sich konsequent geweigert haben, das zu tun, was der Herr Dr. Hamer wollte oder vorgeschlagen hat.
  • Dann ist diesen Leuten nicht beizubringen, daß es eine Heftigkeit von Heilungskrisen gibt, bei denen man bei der Blutwassermethode nicht über „Mittelstrahl“ oder so einen Blödsinn nachdenken darf, weil die Symptome einfach so heftig kommen, daß Nachdenken einfach zu lange dauert!
  • Dann ist diesen Leuten nicht beizubringen, daß sich eine Heilungskrise lange ankündigt! Leute, die auch nur etwas von der GNM begriffen haben, müssen wissen, daß die Umschaltung von Aktivität in Passivität (Umschaltung von Sympatikotonie in Vagotonie) gar nicht zu übersehen ist. Wenn diese Umschaltung kommt, dann steht die nächste Heilungskrise ins Haus! Der frühest mögliche Zeitpunkt für das Eintreten einer Heilungskrise, nach der Lösung eines langandauernden männlichen Revierkonfliktes, beträgt nach Dr. Hamer zwei Wochen! Es erfolgt dann ein tödlicher Herzinfarkt! Achtung: Der Herr Dr. kannte nur „Normalwerte“; keine Extremwerte. Diese Zeit kann also deutlich länger ausfallen, wodurch Patienten durchaus wieder einschlafen können, sie kann aber auch deutlich kurzer sein und vermutlich nur wenige Tage dauern.

In der Zwischenzeit (Mai 2020) halte ich den Eintritt von Heilungskrisen nach wenigen Minuten für möglich! Ich will das aber nicht begründen!

Der Zeitraum bis zu dem erwarteten Eintritt einer Heilungskrise, die wenige Tage nach der Konfliktlösung erfolgen kann, sollte ausreichen, um aufzuwachen!
Dann sollte man zu dieser Zeit vielleicht nicht verreisen, schon gar nicht mit einem Flugzeug. Auf Berge steigen sollte man dann auch nicht. Am besten läßt man es sehr ruhig angehen. Man braucht sein Lebenspotential zum Überstehen der Heilungskrise!

  • Anhand von Fallbeispielen sollte versucht werden rauszufinden, wie kurz nach Konfliktlösung eine Heilungskrise tatsächlich eintreten kann. Ich vermute, daß es vielleicht nur wenige Stunden (in Superextremfällen wenige Minuten) sein könnten.
  • Wenn man die Umschaltung von Aktivität in Passivität absichtlich übersieht, dann trägt man eben die Konsequenzen.
  • Wenn sich eine Heilungskrise langsam ankündigt und schärfer wird, dann kann man schon mal mit der Blutwassermethode ÜBEN!!!! Man wird erleben, was ALLE PERSONEN ERLEBT HABEN, DIE ES GEMACHT HABEN: Es hilft!!!!
  • Blutwasser unterbricht nach meiner Erfahrung die Heilungskrise. Unterbrechung bedeutet aber NICHT AUFHEBUNG, SONDERN NUR PAUSE!!!!
  • Wenn die Heilung eine Pause einlegt, dann geht es demnächst weiter! Das wollen „diese Leute“ auch nicht begreifen!
  • Dann ist diesen Leuten nicht beizubringen, daß bei der Steigerung der Heilungssymptome auch die Heftigkeit der jeweiligen Krise heftiger wird. Was bei mir geholfen hat, habe ich lang und ausreichend beschrieben.
    Die Sache ist ganz einfach: Wenn Ihr es nachmacht, dann macht es richtig nach! Macht Euch richtig schlau; erprobt die Methode und nutzt die vielen „leisen Hinweise“ die in meinem Leben so wichtig sind und waren und die bestimmt auch in Eurem Leben wichtig sind. Sorgt dafür, daß Ihr es richtig begriffen habt und sorgt dafür, daß Ihr rechtzeitig Sicherheit über die Methode habt. Dann verfahrt wie folgt: Haltet über die Anwendung der Methode die Klappe. Ihr seht doch, was mit mir seit langer Zeit im Forum artikel5.forumprofi.de ( https://archive.org/details/artikel5 ) versucht wird. Mobbing ist nichts dagegen! Wollt Ihr wirklich auf der einen Seite um Euer Leben kämpfen (eine Heilungskrise überstehen) und dann noch Zielscheibe für Mobbing sein?

Wo sind die Leute tatsächlich schlau?

Eine Sache begreifen die Leute sofort. Ein durchschnittlicher Krebskranker ist für die Geschäftsleute mit dem Willen zur Gewinnmaximierung und der Berufsbezeichnung „Arzt“ etwa dreihunderttausend Teuronen Umsatz wert. Nutzt man die Hamer-Methode, dann bringt der gleiche Patient vielleicht noch fünftausend Teuronen Umsatz.
Welche Wahl treffen also diese Geschäftsleute (???)? Das ist doch völlig klar. Das System in dem wir leben verlangt nach Gewinnmaximierung!
Die Leute begreifen das, ziehen aber nicht die richtigen Konsequenzen aus dieser klaren Erkenntnis!


Zur Ehrenrettung der Männer und Frauen, die noch richtige Ärzte sein wollen: Die GNM ist nicht jedem Arzt bekannt; ich bin aber der Meinung, daß praktisch alle Ärzte-Bonzen es genau wissen.
Wirklich guter Ärzte erkennt man, wenn man von ihnen behandelt wird.

Hier soll noch ein Beispiel für die Umschaltung von Aktivität in Passivität (also HEILUNG) erwähnt werden: Eine Frau, die vor Hamer einen Brustkrebs überwunden hat, hat das Folgende berichtet:

Ich konnte mich nicht auf den Füßen halten. Ich war froh, wenn die Kinder in der Schule waren, dann konnte ich mich wieder hinlegen.
Am schlimmsten waren die Wochenenden, weil ich nie wußte, wie ich die überstehen sollte. Hinlegen konnte ich mich ja nicht.

Sie hat es überstanden. Sie kennt die GNM sehr lange und hat begriffen, daß sie damals „durch Zufall“ Alles richtiggemacht hat! GRATULATION!!!!

Feinheiten (ab Mai 2020 nachgetragen)

Vor ein paar Tagen schoß mir eine Erkenntnis durch den Kopf: Ich ging die Treppe runter und mußte plötzlich stehen bleiben, weil ein Bein „Theater“ machte. Es gab plötzlich und unerwartet Schmerzen, die ein einfaches Weitergehen ausschlossen. Ich kenne diese Effekte schon so lange, daß die Feinheiten dieser Ereignisse vielleicht noch nicht ausreichend genau beschrieben wurden. Nur kamen Schmerzen noch nie so schlagartig.

Die Lösung ist einfach: Man macht das wie Kinder. Treppauf geht das gesunde Bein zuerst. Treppab wird das kranke Bein (das nicht zu beugen/ bewegen ist) zuerst runtergesetzt.
In der Vergangenheit haben die HEILUNGEN (genau das findet statt und soll durch die Schmerzen in eine andere Richtung gelenkt werden) durchaus mal zwei Wochen, in seltenen Einzelfällen auch mal drei Wochen gedauert! In der Zeit bin ich nie zum Arzt gegangen! Da ich Schreibtischarbeit zu tun hatte, gab es an meiner Arbeitsstelle auch nie Ärger. Die Schmerzen verschwanden dann genauso schnell, wie die Wochen vorher auftauchten. Wenn ich damit zu Ärzten gegangen wäre, dann beständen meine Gliedmaßen jetzt aus Titan.
Glaubt es oder glaubt es nicht: Lebende Knochen sind sehr viel wertvoller und pflegeleichter als totes Titan.
In dem beschriebenen Fall dauerten die Schmerzen vielleicht eine Stunde, waren aber nur beim belasteten Beugen des Beins merkbar. Danach verschwanden sie schnell!
Ich rate Niemandem, NICHT zum Arzt zu gehen. Mit (heftigen) Schmerzen in den Gliedmaßen muß man aber DURCHSETZEN KÖNNEN, daß die Gelenke nicht gewaltsam bewegt werden!
Die Erklärung ist wieder einfach: Es gibt dann immer Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Gelenken. Man kann die Gelenke nicht bewegen! Das Wasser nimmt den zur Bewegung erforderlichen Platz weg! Wir Gewalt angewendet, dann wird solch ein Gelenk wie ein Hühnerbein auseinandergerissen! Dann muß anschließend wirklich ein Titangelenk eingesetzt werden. Wer will das schon, wenn begriffen wurde, daß die Schmerzen dazu da sind SCHONUNG zu erzwingen, damit die Schmerzen nach wenigen Wochen von allein verschwinden? Eine Titan OP mit anschließender Reha erzeugt sehr viel mehr Schmerzen, als es beim natürlichen Ausheilen der bereits in Heilung befindlichen Probleme jemals geben kann. Die Anwendung der Schulmedizin ist also für die betroffenen Patienten und die Krankenkassen ein sehr schlechtes Geschäft!

In den letzten Wochen hatte ich leichte, sprich unangenehme, Probleme mit den Zähnen, die anfinden heftig zu schmerzen, wenn sich faserige Lebensmittel zwischen die Zähne drückten. Ein Zahn hat besondere Probleme bereitet.
Das scheint jetzt weitgehend überstanden. Und wieder habe ich etwas gelernt. Kurz bevor die Schmerzen verschwinden, sind die Heilungssymptome am unangenehmsten!
Ich hätte mir die Zähne von Zahnarzt rausreißen lassen können! Dann hätte ich bestimmt irgendwann ein Gebiß gebraucht. Wer diese Lösung möchte, der soll diesen Weg gehen!
Die Ursache war einfach zu erkennen. Ein paar Zähne waren leicht locker. Wenn sie durch die Faserstoffe zur Seite gedrückt wurden, kamen irgendwelche Nerven unter Spannung und haben sich gemeldet. Es gab also ein Problem, ein uraltes Problem, mit dem Zahnfleisch. Das scheint jetzt weitgehend geheilt. Dafür hat sich das nächste Thema gemeldet. Das geht schon lange so. Aufgeben werde ich nicht.

Literaturliste über die Methode: (Wird irgendwann nachgetragen)

Hier geht es weiter:

Überstehen von Heilungskrisen durch Eigenurin!

Bearbeitungsstand: 17.11.2023

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