Hintergrundkräfte GENUßVOLL UND SEHR LANGE KLATSCHEN! Teil 26

Liebe „Hintergrundkräfte“: Ihr habt die Materie unter Kontrolle und das nicht einmal richtig! Ihr bildet Euch ein, über die Materie die Welt untertan machen zu können.
Mit dem Ziel seid Ihr weit gekommen; nur werdet Ihr damit einen vollen (TOTALEN) Erfolg haben?

  • NEIN

NEIN einfach deshalb, weil die Materie die Gestaltungskräfte nicht bestimmen kann! Kapito????

Liebe SKLAVEN der Hintergrundkräfte: Kann es sein, daß Ihr für die falschen Typen arbeitet, weil Ihr offensichtlich NICHT für das deutsche Volk arbeitet?

Dann haltet JETZT inne und gestattet, daß Ihr ausgetauscht werdet.
Haltet vor Eurem Abgang die Covid-Lüge an und macht Platz für die Heilung jeder Krankheit über den Zusammenhang zwischen „Seele, Geist und Körper“.

Jetzt sage ich Euch, warum Ihr das tun solltet. Es rettet Eure Hälse, aber nicht Euer Einkommen!

  • Ihr hattet „Eure Aufgaben“ nicht im Griff!
  • Eure Auftraggeber auch nicht!

Im folgenden Text wird Euch der Grund „um die Ohren“ gestreichelt.

  • Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurde die »participation mystique«, die unbewußte Teilhabe an diesen planetaren und kosmischen Kräften, die ich das »kosmische Unbewußte« zu nennen vorgeschlagen habe, verschieden erlebt und benannt: die planetaren Gestaltprinzipien traten auf immer neue Weise in das Bewußtsein. Das magisch-animistische Zeitalter projizierte sie als Dämonen nach außen in die Natur; das mythenbildende Zeitalter versetzte sie als Göttergestalten an den Himmel oder in die Unterwelt; das naturwissenschaftliche Zeitalter entdeckte und beschrieb sie als Energien und Gesetzmäßigkeiten der Erscheinungswelt; aus psychologisch-anthropologischer Sicht beschreiben wir sie als seelische Funktionen oder als Triebstrebungen.

    So haben die kosmischen Kräfte im Bewußtsein der Menschheit einen Gestaltwandel vollzogen; alle diese verschiedenen Projektionen, Benennungen oder Anschauungen gründen aber auf den gleichen kosmischen Prinzipien.

    Uns Heutige beunruhigt wohl am meisten, daß wir nicht nachvollziehen können, nicht nachzuerleben vermögen, wie die Menschheit zu ihrem astrologischen Wissen gekommen ist. Wir können mit Edgar Dacque annehmen, daß die Menschen damals eine Gabe hatten, die er als »Natursichtigkeit« bezeichnet, die heute verlorengegangen zu sein scheint. Aber die großen Mystiker haben sie noch besessen, und wir können, psychologisch ausgedrückt, annehmen, daß es sich dabei um eine »Durchlässigkeit« für Metaphysisches und Transzendentes handelt, um ein Vermögen der Innenschau, der sich solche Zusammenhänge offenbaren.

    Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit läßt sich ohne Offenbarungsakte nicht verstehen. Wie sonst könnten wir es – kausal – erklären, daß die Menschen die Sprache »erfanden«, daß sie die Musik und die Mathematik entdeckten, um nur einige der großen Wunder zu nennen, die wir meist so selbstverständlich als gegeben hinnehmen, ohne uns Gedanken darüber zu machen, wie sie entstanden. Wir kommen nicht darum herum, bei diesen Phänomenen ein geistiges Prinzip anzunehmen, das sich zu verschiedenen Zeiten der historischen Menschheit in Offenbarungsakten ausgewirkt hat, die wir heute psychologisch als Bewußtseinsveränderungen oder Bewußtseinserweiterungen bezeichnen können. Dabei entzieht sich der Akt des Bewußtwerdens wie auch der Zeitpunkt »fälliger« Entwicklungen wiederum kausaler Erklärung – kausal vermögen wir erst nachträglich Vermutungen darüber anzustellen, wie es zu solchen Entwicklungen gekommen sein mag.

    Denn diese Bewußtseinsveränderungen liegen in ihren Anfängen für unseren Verstand völlig im Dunkel. Nehmen wir noch einmal die Sprache – mit Sicherheit können wir über ihre Entstehung nur aussagen, daß sich nicht ein paar Menschen zusammengesetzt und beschlossen haben, etwa den Baum Baum (oder arbor, tree) zu benennen usf. Ebensowenig sind Musik und Mathematik von uns »gemacht«, ist das chinesische »Buch der Wandlungen« (I Ging) oder die Akupunktur »erfunden« worden. Der Versuch, diese Dinge »abzuleiten«, ist ebenso aussichtslos wie der, die Lautsprache aus der Gebärdensprache, die Instrumentalmusik aus dem Gesang abzuleiten – auch wenn wir diese als deren Vorformen betrachten können, um unserem historisch-kausalen Denken und Erklärungsbedürfnis Genüge zu tun. Auch die Vorstellung, daß über lange Zeiten gehäufte Erfahrungen und kleine Teilschritte schließlich zu jenen Entdeckungen geführt haben, ist als Erklärung zu dürftig und letztlich unhaltbar; quantitativmaterialistisch gedacht, stoßen wir bei solchen Erklärungsversuchen an irgendeinem Punkt immer auf das »missing link« des Darwinismus, das sich nicht nachweisen läßt, oder wir bleiben im Hypothetischen stecken.

    ..

    Folgen wir diesen Gedanken, liegt in uns die Möglichkeit, daß uns aus unserer unbewußten Teilhabe am kosmischen Ganzen jeweils Teile des Ganzen bewußt werden, sich uns offenbaren können.

    .

    Das jeweilige Erfahrungswissen wird durch solche Bewußtseinsveränderungen immer wieder beunruhigt und oft genug überholt, ja widerlegt, während das Offenbarte zeitlos gültig ist, aber vom jeweiligen Zeitgeist abgelehnt werden kann.

    Wichtig ist nun, daß wir Offenbarungen »anziehen« können.(Zitat Ende)

  • Quelle: Fritz Riemann „Lebenshilfe Astrologie“ Gedanken und Erfahrungen, pfeiffer, 10. Auflage 1988, ISBN: 3-7904-0186-2, Seite 17 ff. Kapitelüberschrift: „Das Grundkonzept der Astrologie“

Das dort gesagte läßt sich widerspruchslos auf die Zerstörungsarbeit der Hintergrundkräfte anwenden. Deren Bemühungen werden vergebens sein; nur kann es durchaus zur Zerstörung der Welt kommen.

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