Vor ein paar Tagen bin ich auf das Thema „Karma“ angesprochen worden, das irgendwie mit dem Thema „Wiedergeburt“ gekoppelt ist.
Selbst als Volksschüler konnte und wollte ich mir nicht vorstellen, wie ich (als Laberchrist) mit einen „vollständigen Körper“ zum „letzten Gericht“ antreten sollte. Glauben konnte ich das nicht!
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- Damals hatte ich durchaus schon begriffen, was mit den toten Körpern auf dem Friedhof passiert.
- Woher sollte ein „neuer Körper“ entstehen, wenn ich zum „letzten Gericht“ antreten sollte, wenn der alte Körper nicht mehr da sein konnte?
Ich bin jetzt auf eine neue These zum „Thema Karma“ gekommen, die ich hier vorstellen möchte. Was Ihr davon haltet ist mir völlig gleichgültig. Solltet Ihr unsachlich labern, werde ich nicht mal zuhörfen.
Solltet Ihr Wissen haben, das meine These ergänzt oder widerlegt, werde ich das hier gerne veröffentlichen.
Meine These lautet:
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- Das Karma wird geschaffen, wenn man unwissend von Stärkeren beladen wird, die „Ihren Scheißdreck“ auf schwächere Menschen abladen!
- Das Karma ist also etwas, was im jeweiligen Leben entsteht!
- Ob es in weiteren Leben zurückgegeben werden kann, halte ich für mehr als sehr zweifelhaft!
- Eventuell kann es so sein, daß die Satanisten über eine „Art Erinnerung“ an ihre Verbrechen (aus früheren Leben) verfügen, aber diese Möglichkeit geht mir viel zu weit.
- Meine Erfahrung sagt mir etwas Anderes!
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- Man findet z.B. Bücher, in denen wird behauptet, daß man Warzen loswerden kann, wenn man einen Wattebausch nimmt, über die Warzen streicht und den Wattebausch dann in einen offenen Sarg wirft.
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- Der Wattebausch muß dann mit beerdigt werden.
- Angeblich soll das den Toten nicht schaden!
- Stimmt das wirklich?
- Oder handelt es sich schon um Satanismus?
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Wie bin ich auf diese Idee zum Thema Karma gekommen?
- Das war eine Kombination aus zwei Erinnerungen und dem Lesen eines Buches.
- Die Erinnerungen gehören einfach zu der „Qualität“, die ich nie vergessen konnte, also sollte ich noch etwas begreifen!
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- Erinnerung 1: Damals kann ich noch keine zehn Jahre alt gewesen sein.
- Es gab damals in Pinneberg eine Baufirma mit den Namen „Oelting“.
- Deren damaliges Betriebsgebäude scheint noch zu stehen und zwar ganz in der Nähe des uralten Fußgängertunnels bei dem Bahnhof Pinneberg auf der Quellentalseite.
- Meine Eltern haben mich beauftragt, dort einen Brief hinzutragen, den ich unbedingt dem dortigen Empfänger selbst in die Hand geben sollte.
- Also habe ich den Pförtner, der den Brief haben wollte, gefragt, wo ich den Mann finde.
. - Irgendwann war da ein Typ auf den Flur, der behauptete der Empfänger zu sein.
- Wegen meines bindenden Auftrages, wollte ich dessen Ausweis sehen, worauf der aber nicht eingegangen ist!
- Hätte der mir vorgeschlagen, die drei Schritte zum Pförtner zu gehen um mir von dem seine Identität bestätigen zui lassen, wäre die Welt vielleicht anders verlaufen.
- Der wollte den Brief sehen, den ich aus der Handtasche nahm und dieses Stück „HORMONSCHEIßE“ hat mir dann MEINEN BRIEF aus der Hand gerissen.
- Ich bin hinter dem Stück Menschenscheiße her und wollte meinen Brief zurück haben!
- Da das nicht gelang, bin ich voll Wut nach hause gegangen und wollte von meinen Eltern Hilfe haben, die mir verweigert wurde.
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- Mir ist unklar, ob das Ganze geplant war.
- Die Heimtücke von dem bodenlosen Stück Menschenscheiße Hans-Jobst von Stosch war dafür groß genug, nur bin ich erste Jahrzehnte nach dem Ereignis auf diesen Gedanken gekommen.
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- Jedenfalls steigerte sich meine Wut ungeheuerlich und ich wurde diese Wut nicht los! Es gab einfach keine Lösung für dieses Problem.
. - Ich habe keine Erinnerung, wie lange es noch gedauert hat, aber die Firma Oelting ging einige Monate später pleite!
. - Erinnerung 2: Wir wohnten damals in Pinneberg im Thesdorfer Weg 103.
- Das Haus gehörte dem Lebensmittelhändler Meier, dessen eine Tochter einen Mann mit Namen Oesmann geheiratet hatte.
- Diese Familie wohnte im Hochparterre, von der Eingngstür auf der linken Seite. Im Hochparterre auf der rechten Seite wohnte der Hauswirt.
- „Wir“ hatten die Wohnung über dem Hauswirt.
. - Der Sohn, Reiner Oesmann, hat mir irgendwann erzählt, daß sein Vater es gut habe, den der arbeite bei der Firma Menk in Altona und könne nicht entlassen werden.
- Das wiederum habe ich dem Typen erzählt, den ich noch lange für meinen Vater halten mußte.
- Der hat mir beigebracht, daß er als Beamter nicht entlassen werden könne, von einer Privatfirma könne man entlassen werden!
- Das wiederum habe ich Reiner erzählt.
. - Ich habe keine Ahnung, wie lange es noch gedauert hat, da war Menk pleite und die Belegschaft wurde entlassen.
- Ein paar Wochen später habe ich Reiner gefragt, ob sein Vater neue Arbeit gefunden hat, was bestätigt wurde.
- Damit wäre der Fall eigentlich erledigt gewesen, nur habe ich den nie vergessen.
- Für mich war die ganze Angelegenheit problemfrei, nur was hat meine „zutreffende Feststellung“ mit Reiner gemacht?
- Sein Vater hatte ihm eine nicht ausreichende Information „eingetrichtert“!
. - Ergänzung zum Thema „unvollständige Information“:
- Ich war mit der einen meiner „Leihfräuleins“ im Zoo in Münster und dort ist eines dieser teuren Plastikgefäße aus Belgien gerissen, für die immer so heftig „Party-Reklame“ gemacht wird.
- Zu meiner großen Verwunderung hat das Fräulein dieses Plastikding nicht weggeworfen, sondern hat es wieder in den Rucksack gesteckt.
- Auf meine Frage, warum sie das tue, hat sie mir erklärt, daß man das „kleben“könne.
- Als ich ihr den Rucksack aufgesetzt habe, habe ich hineingegriffen und das Plastikteil, hinter ihren Rücken, in einen Mülleimer geworfen.
- Plastik kann man nicht kleben!
. - Der Lerneffekt kam, als die Mutter das kaputte Teil suchte und ntürlich nicht finden konnte.
- Darauf angesprochen habe ich ihr berichtet, was ich mit Schrott gemacht habe.
- Bei der Firma kann man tatsächlich unbegrenzt kaputtes Plastik zurückgeben und bekommt dafür „Pfennige (??)“ gutgeschrieben.
- Ich habe der Mutter dann gesagt, Sie hätte der Tochter das richtig beibringen sollen, dann hätte ich den Schrott nicht weggeworfen.
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Komme ich doch mal zum Buch:.
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- In dem Buch von Elisabeth Kübler-Ross „Das Rad des Lebens, Autobiographie“, findet sich der Hinweis, daß den Toten etwas fehlt, was die (gerade noch) Lebenden noch hatten.
- Frau Kübler-Ross hat das bein Anfassen der Toten immer wieder festgestellt.
- Mein Exemplar stammt von Knauer, vollständige Ausgabe Juli 2000, ISBN: 3-426-77458-5.
. - Wer etwas über Frau Kübler-Ross lernen möchte, sollte dieses Buch lesen.
- Im dem Buch ist mir etwas aufgefallen, das ich noch nicht vollständig klären konnte.
- Im Kapitel 24 „Frau Schwarz“, bei mir ab Seite 216, wird auf der Seite 219 von der „ersten Nahtoderfahrung“ berichtet, die damals noch nicht über diesen Namen verfügte.
- Diese Erfahrungen haben sich seither wie eine „Seuche (meine Meinung)“ ausgebreitet und es gibt sie zu Tausenden.
Was sollte zu Frau Kübler-Ross hinterfragt werden?
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- Waren das göttliche oder satanische Erfahrungen, die sie gemacht hat?
- Konnte sie diese „beiden Richtungen“ unterscheiden?
. - Es ist für mich offensichtlich, daß sie auch satanische Erfahrungen gemacht haben muß.
- Am Ende ihres Lebens war sie ein Pflegefall und vollständig von fremder Hilfe abhängig (Kapitel „Leben“ Seiten 358/ 359).
. - Worauf baue ich meine Meinung auf?
- Es gibt unbewußte okkulte Verstrickungen, die absolut wirksam sind, wenn die nicht erkannt und zeitnah abgestellt werden.
- Im Kapitel 12 „Medizinstudium“, bei mir ab Seite 112, wird auf der Seite 115 beschrieben, wie sie sich zusammen mit einer Kommilitonin (die angefangen hatte) ihren Mann aussuchte, den sie dann tatsächlich und nach vielen Zufällen auch geheiratet hat.
- Im Kapitel 27 „Leben nach dem Tod“, bei mir ab Seite 239, wird auf der Seite 245, am Ende des Unterkapitels „3. Phase“ die Frage nach dem Sinn des Leben gestellt.
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- Die Antwort lautet LIEBE!
- Hinweis: Frau Kübler-Ross hat durch Zuhören und Annahme der Patienten „wie die waren“ sehr schöne Heilungserfolge feiern können.
- „Liebe“ in großen Mengen kann deshalb unbedingt zu einer Heilung beitragen!
- Da ich keine Liebe in der Familie bekommen konnte, in der aufzuwachsen ich gezwungen war, bin ich der Meinung, daß eine andere Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens erforderlich gewesen wäre!
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Wir haben eine Aufgabe, wenn wir auf die Erde kommen!
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- Ich halte es durchaus für möglich, daß Aufgaben „in Liebe“ einfacher zu erreichen sind, als ohne Liebe.
- In meinem Fall war es erforderlich, zu begreifen, daß ich mit Haß keinen Erfolg haben könne.
- Deshalb war es mein Weg, die Ursachen für meine zahlreichen Probeme zu finden und die Schuld zurück zu geben!
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- Im Kapitel 30 „Der Tod existiert nicht“, bei mir ab Seite 267, wird auf der Seite 268 berichtet, daß es einem Channelmedium gelungen sein, Frau Kübler-Ross in sein Haus zu holen!
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- Wurde Frau Kübler-Ross vorher gefragt, ob die das wollte?
- Natürlich nicht!
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Jetzt komme ich zurück zum Thema Karma! Erfolgreich (also DAUERHAFT) Dreck abladen kann man offensichtlich nur, wenn man das Opfer rechtzeitig totärgern oder vollständig (also UNHEILBAR) frustrieren kann!
Es sind zu viele Typen
in meinem Leben verreckt,
wenn ich Schuld zurückgeben konnte
(auch unwissend)
oder mich erfolgreich zur Wehr
setzen konnte!
Für mich ist das ein sehr positiver Abschluß dieses Beitrages. Für die Typen, die auf Unschuldige Schuld/ Dreck/ Verbrechen abladen wollten, ist das ein sehr unschönes Ende!
In diesem Fall
kommt Mitleid
einem Selbstmord gleich!
Ich habe noch ein „Osterei“ für die Satanisten in der Weltregierung: Es wird Zeit, daß jemand Euch zwingen kann, die Schuld zurückzunehmen, die Ihr auf Unschuldigen abgeladen habt! Ein Teil von Euch hat genaue Kenntnis, was das bedeutet!
Ich gönne Euch
die Konsequenzen!
Die vielen netten Kinder auf der Straße werden Luft zum Atmen bekommen!
Wenn dann die „Opfer der Vergangenheit“ begreifen werden, daß die weit überwiegend Opfer der sich bildenden „Satanischen Weltregierung“ geworden sind, kann auch nicht mehr von der „Schuld einzelner Völker“ gesprochen werden!
DAS
ermöglicht einen
schuldenfreien Neuanfang!
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