OHRFEIGEN-Abonnement für das sich Bundesverfassungsgericht nennende „ETWAS“! Teil 43

Habt Ihr Versager in Karlsruhe, die Ihr Euch Verfassungsrichter nennt und es gar nicht seid, begriffen, warum es Euch gerade „zerreißt“ und es gar keine Rettung für Euch gibt?

Dann schaut doch mal hier rein! Das passiert immer, wenn ein

„ALLHEILMITTEL“

zu oft unüberlegt und aus Bequemlichkeit Anwendung findet! Wenn Ihr das Video geschaut habt, dann fragt Euch doch mal, ob die Aussage des Videos auch auf unsere geschlachtete heilige Kuh, nämlich den

HOLOCAUST

angewendet werden muß!

Hier kommt das Video:

URL: https://www.bitchute.com/video/s91XWyvFfoI/ 
Titel: Antisemitism Has Gone the Way of Racism: Overused Overdone and the Victim of Metal fatigue
Übersetzung: Der Antisemitismus hat den Weg des Rassismus eingeschlagen: Zu oft verwendet, zu hart angewendet und ist jetzt das Opfer der Metallermüdung (Überstrapazierung).
Hinweis: Auf Englisch; „Metal fatigue“ bedeutet: Metallermügung. Metall bleibt jahrelang „richtig fest“ und plötzlich zerbröselt es, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Um solche Vorfälle zu minimieren und möglichst auszuschließen, gibt es die technische Überwachung!

    • Für die Technik hat man die Wichtigkeit verstanden!
    • Konntet Ihr die Parallele nicht ziehen oder durftet Ihr das nicht oder seid ihr einfach zu bescheuert gewesen?

Unter dem Video  findet sich der folgende Text:

(Zitat Anfang): “

    • The U.S. House of Representatives has decisively passed a bill that seeks to broaden the federal definition of anti-Semitism, despite considerable dissent from civil liberties advocates. The bill, clearing the House with a vote of 320 to 91, now progresses to the Senate. This legislative move is primarily in response to the recent surge of antiwar demonstrations on university campuses across the nation.
      .
      The legislation aims to integrate the International Holocaust Remembrance Alliance’s (IHRA) definition of anti-Semitism into Title VI of the Civil Rights Act of 1964. This significant amendment could enable the federal Department of Education to take action, including the restriction of funding, against educational institutions perceived to be condoning anti-Semitic behaviors.
      .
      However, this bill has not been without its critics, who argue that the IHRA’s definition could potentially suppress legitimate campus protests against the actions of the Israeli government in Gaza, which has led to substantial Palestinian casualties. The IHRA definition includes statements that could classify certain criticisms of Israel as anti-Semitic, thereby conflating political criticism with genuine hate speech.
      .
      Civil rights groups such as the American Civil Liberties Union (ACLU) have actively opposed the bill, cautioning that it could impede free speech on campuses by equating criticism of the Israeli government with anti-Semitism. Even within the House, voices like Representative Jerry Nadler have expressed concerns that the bill’s broad scope could unfairly encompass political speech about Israel under anti-discrimination laws, thus overreaching in its intent.
      .
      The bill’s advancement reflects ongoing tensions on how best to balance free speech with the need to combat anti-Semitism, amidst a backdrop of escalating university protests and unwavering governmental support for Israel. This development in the House indicates a significant, albeit controversial, step in addressing anti.. (Zitat Ende)
      .
    • Übersetzung mit deepl: „Das US-Repräsentantenhaus hat trotz erheblicher Einwände von Verfechtern der bürgerlichen Freiheiten einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem die bundesweite Definition von Antisemitismus erweitert werden soll. Der Gesetzentwurf, der das Repräsentantenhaus mit 320 zu 91 Stimmen passiert hat, wird nun an den Senat weitergeleitet. Dieser Gesetzesentwurf ist in erster Linie eine Reaktion auf die jüngste Welle von Antikriegsdemonstrationen an den Universitäten des Landes.
      .
      Die Gesetzgebung zielt darauf ab, die Definition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) in Titel VI des Civil Rights Act von 1964 zu integrieren. Diese wichtige Änderung könnte das Bundesbildungsministerium in die Lage versetzen, Maßnahmen gegen Bildungseinrichtungen zu ergreifen, die antisemitische Verhaltensweisen dulden, einschließlich der Einschränkung von Finanzmitteln.
      .
      Der Gesetzentwurf hat jedoch auch Kritiker auf den Plan gerufen, die argumentieren, dass die IHRA-Definition möglicherweise legitime Campus-Proteste gegen die Aktionen der israelischen Regierung im Gazastreifen unterdrücken könnte, die zu erheblichen palästinensischen Opfern geführt haben. Die IHRA-Definition enthält Aussagen, die bestimmte Kritik an Israel als antisemitisch einstufen könnten, wodurch politische Kritik mit echter Hassrede gleichgesetzt wird..
      Bürgerrechtsgruppen wie die American Civil Liberties Union (ACLU) haben sich aktiv gegen den Gesetzentwurf gewandt und davor gewarnt, dass er die freie Meinungsäußerung an Hochschulen behindern könnte, indem Kritik an der israelischen Regierung mit Antisemitismus gleichgesetzt wird. Sogar innerhalb des Repräsentantenhauses haben Stimmen wie der Abgeordnete Jerry Nadler Bedenken geäußert, dass der breite Anwendungsbereich des Gesetzentwurfs politische Äußerungen über Israel in unfairer Weise unter die Antidiskriminierungsgesetze einschließen und damit über das Ziel hinausschießen könnte.Das Vorankommen des Gesetzentwurfs spiegelt die anhaltenden Spannungen darüber wider, wie die freie Meinungsäußerung am besten mit der Notwendigkeit der Bekämpfung des Antisemitismus in Einklang gebracht werden kann, und das vor dem Hintergrund eskalierender Proteste an den Universitäten und der unerschütterlichen Unterstützung der Regierung für Israel. Diese Entwicklung im Repräsentantenhaus ist ein wichtiger, wenn auch umstrittener Schritt im Kampf gegen Antisemitismus. (Zitat Ende)

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20240504074807/https://sonnenspiegel.eu/politik/bundesverfassungsgericht85.html 

 

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