Holocaust: Brauchen wir die „ständigen Verbeugungen“ vor diesem Geßlerhut noch? Teil 3!!

Sollte die Überschrift dieses Beitrages besser lauten: „Außer Emotionen nichts gewesen?“

BOA, bin ich fertig!!!! Im Kino habe ich mir gestern den Film „ONE LIFE“ angeschaut!

Die Beschreibung des Films in einem Kino lautet wie folgt (Zitat Anfang): „Anthony Hopkins, Johnny Flynn, Helena Bonham Carter, Regie: James Hawes
Sir Nicholas Nicky Winton, ein junger Londoner Makler, rettete vor dem Zweiten Weltkrieg 669 Kinder vor den Nazis. In Prag fand er Familien vor, die vor den Nazis geflohen waren und unter desolaten Bedingungen lebten. Es war ein Wettlauf mit der Zeit. Aber wie viele Kinder konnten gerettet werden, bevor die Grenzen geschlossen wurden? 1988 wird Nicky von seinem Gewissen geplagt und macht sich Vorwürfe. Erst als er in einer Fernsehsendung einige überlebende Kinder kennenlernt, beginnt er mit seiner Schuld und seinem Kummer umzugehen.“ ( Zitat Ende)

Das, was im Film wirklich gezeigt wird, sind die Folgen, die auftreten, wenn man „sein Erbe“ nicht rechtzeitig in „junge Hände“ gibt!

    • Die Hauptperson ist deutlich hinfällig und schafft es im Film natürlich, die Handlung zu einem guten Ende zu bringen!
    • Im richtigen Leben hätte das leicht zu einem Mißerfolg führen können.
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    • Das Arbeitszimmer der Hauptperson ist mit Unterlagen überfüllt, die zwischendurch ohne weitere Sichtung verbrannt werden.
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    • Die Frau der Hauptperson „nötigt“ ihren Mann die Menge der Unterlagen zu verkleinern!
    • Diese Frau hat eine merkwürdige Ausstrahlung, die ich nicht weiter beschreiben kann.
    • Aufgefallen ist mir diese Ausstrahlung in den ersten 0,5 Sekunden, als ich diese Frau erstmalig auf der Leinwand gesehen habe.

Komme ich mal zur „eigentlichen Handlung“:
In dem Film wird gezeigt, wie schwierig es vor dem Beginn des zweiten Weltkrieges war, Kinder aus der Tschechei rauszubekommen und nach England zu transportieren!

  • Da man dabei mit dem Zug durch Deutschland fahren mußte, wurde im Film gezeigt, wie bei dem Grenzübertritt nach Deutschland ein deutscher Soldat, der damals wahrscheinlich nicht die Papiere kontrolliert hätte, weil das damals noch die Aufgabe des Zolls gewesen sein muß, die verantwortliche Begleitperson gefragt hat, was man denn in England mit den ganzen Juden wolle (sinngemäß).
  • Die Behandlung der Juden im III. Reich war wirklich nicht von Intelligenz geprägt!
  • Die Ausschleusung von Kindern aus der Tschechei ging sogar unter der Besetzung durch deutsche Truppen weiter und endete mit dem Beginn des Polenfeldzuges schlagartig!
  • Die Typen, die diesen Film gedreht haben, konnten und haben auf die Tränendrüse gedrückt!
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  • Dabei haben die vollständig übersehen, daß, ohne den Raubfrieden von Versailles, ein Hitler in Deutschland völlig unmöglich gewesen wäre!
  • Wenn man erst einmal die langfristigen Planungen begriffen hat, mit der die Welt in den Abgrund gesteuert werden soll, dann verwundert keine einzige Entwicklung mehr!
  • Was allenfalls noch verwundert ist die Tatsache, daß sich die Mehrheit der Menschen dahin manipulieren läßt, wo die Satanisten die hinhaben wollen!

Was ist in dem Film wirklich wichtig?

  • Die Hauptfigur ist eindeutig der Mann, dessen Leistungsfähigkeit zur Ausreise der genannten 669 Kinder geführt hat!
  • Die Mehrheit dieser Kinder soll dem Judentum entstammen.
  • Viele Eltern wollten nicht mit diesem Engländer reden.
  • Der erste, der geredet hat, war ein orthodoxer Jude, der angemerkt hat, daß die Ausreise von Kindern Hitler hilft, die Welt „judenrein“ zu machen.
  • Dieser Mann hat danach gefragt, ob die Hauptperson dem Judentum entstamme!
  • Seine Familie ist vor dem ersten Weltkrieg aus Deutschland nach England eingewandert.
  • Der eigentliche Familienname lautete „Wertheim“, der rechtzeitig vor dem zweiten Weltkrieg anglisiert wurde.
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  • Der Name „Wertheim“ ist bei mir mit einer Kaufhauskette verbunden.
  • Ein Teil dieser Familie muß deshalb über „recht viel“ Geld verfügt haben.
  • Der Held der Geschichte war Börsenmakler, der im Alter einen Mittelklassewagen fuhr. Ob die Gegend, in der er wohnte, zu den teuren Gegenden gehört, ist mir nicht bekannt. Die Größe des Grundstückes ließ sich nicht wirklich abschätzen, nur gab es dort einen Swimmingpool.
  • Warum in dem Film gezeigt wurde, wie die Hauptperson den Pool ausgepumpt hat, wobei Blätter nicht vorher abgesammelt wurden und sich deshalb im Strudel drehten und mit angesaugt wurden, entzieht sich meinem Begreifen.
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  • Zurück zum Geld: Der Familienname hat nicht ausgereicht, das erforderliche Geld für die Rettung der Kinder auf einen Schlag zu bekommen.
  • Jedes Kind brauchte 50 Pfund Kapital, um die geplante spätere Ausreise aus England finanzieren zu können!
  • Es ging also nur um einen befristeten Aufenthalt in England.
  • Die Presse wurde aktiviert, was im Lande zu einer Sammelwut führte.
  • Pfadfinder schickten mehrere Pfund Sterling. Das Geld kam mit etlichen Briefen!
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  • Die zweite Hürde waren die Einreisevisa.
  • Da gibt es etwas Interessantes zu berichten.
  • Die Hauptperson hat aus Prag seine Mutter angerufen, die zur Einwanderungsbehörde ging und dort „abgebürstet“ werden sollte!
  • Der Beamte wollte sie „rauswerfen“ und stand auf!
  • Die Frau blieb sitzen und hat dem Beamten befohlen sich wieder zu setzen!
  • Es wird nicht gezeigt, ob sie vielleicht einen Grund kannte, der den Typen „überredete“, sich der Frau unterzuordnen!
  • Der Beamte hat sich tatsächlich wieder hingesetzt!
  • In einer späteren Szene wird gezeigt, wie bei der geplanten Einreise von über zweihundert Kindern dieser Beamte einfach „zugestimmt“ hat.
  • Da darf weitergehender Einfluß vermutet werden, der Fachleuten unbedingt bekannt sein muß!
  • Man denke z.B.an die Balfour Deklaration!
  • Schaut doch mal hier rein: https://www.bitchute.com/video/lpY9aomPubKJ/ .
  • Titel:Jacob Rothschild Admits His Family Was Involved In Creating Israel
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  • Die dritte Hürde bestand in dem Auffinden von Pflegefamilien.
  • Selbst dieses Problem hat Fahrt aufgenommen, weil die Presse eingespannt werden konnte!

Komme ich doch mal zu einer Bewertung: Wenn es möglich gewesen wäre, die großen jüdischen Vermögen, die es auch in England gab, anzuzapfen und die Kinder befristet in Heimen unterzubringen, dann hätten sehr viel mehr Kinder die Ausreise erleben können!

  • Man hätte Pflegeeltern suchen können, wenn die Kinder bereits in England gewesen wären!
  • Die „Sparsamkeit“ der vermögenden Menschen hat das verhindert.
  • Der „politische Einfluß“ den bestimmte Kreise auch in England haben, hat auf „Sparsamkeit“ gesetzt. Die wollten sich offensichtlich bitten lassen!
  • Ich schließe daraus, daß denen „ihre eigenen Leute“ egal waren!
  • Ein ähnliches Verhalten wird aus dem Ghetto in Warschau berichtet, wo bestimmte Kreise in Saus und Braus gelebt haben sollen, während ihre Glaubensgenossen auf der Straße verhungert sind!
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  • Wenn also jemand eine tatsächliche Schuld trifft, dann sind das nicht die Menschen, die, überwiegend mit Tränen in den Augen, im Kino gesessen haben, sondern Typen, die:
      • das Raubdiktat von Versailles durchgesetzt haben,
      • die 911 angezettelt haben,
      • die den sinnlosen Ukrainekrieg angezettelt haben,
      • die das Massaker an der Zivilbevölkerung im Gazastreifen befohlen haben!
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  • Die „heulen“ aber nicht, sondern „reiben sich die Hände“ über die „guten Geschäfte.

Können wir etwas lernen?

  • JA!
  • Manche Typen drängen ihre „Opfer“ in Emotionen und lassen die leiden!
  • Selber bleiben die im Verstand und suchen nach Wegen, die Opfer ausplündern zu können!
  • Bisher funktioniert dieser Weg viel zu gut!
  • Wir sollten bald Wege finden, diese „Masche“ ein für allemal stopfen zu können!
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  • Der Film zeigt ungewollt, daß es Gruppen gibt, die sich in keinem Land wirklich integrieren und die immer Sonderinteressen verteidigen!

Der Film beruht offensichtlich auf tatsächlichen Ereignissen. Durch das Fernsehen in England konnten etliche der geretteten Kinder aufgefunden werden! Natürlich haben die berichtet, daß die ihre zurückgelassene Familie nicht wiedergesehen haben! Kriege waren schon immer mörderisch!
Wenn ein Krieg erst einmal angefangen hat, ist der oft nicht einfach zu beenden! Speziell dann nicht, wenn eine der Seiten dadurch ihr Gesicht verlieren würde und als Kriegshetzer erkennbar werden würde!

Es gibt eine Frage, die weltweit gelöst werden muß! Schaut doch einmal hier rein:

Judenfrage: Tatsächlich nicht lösbar?

Den „Rest des Wissens“ gibt es hier: https://sonnenspiegel.eu/?s=Judenfrage .

Es wird höchete Zeit, daß diese Frage auf eine sachlich zuträgliche Art und Weise angefaßt wird! In diesem Blog steht mehrfach, daß es um die Lösung zweier, wahrscheinlich verketteter Fragen geht, nämlich um die

    • Judenfrage und die
    • Deutschenfrage.
      .
    • Eine vertretbare Lösung ist daran zu erkennen, daß die international nicht in Frage gestellt wird!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20240430101326/https://sonnenspiegel.eu/politik/auschwitz96.html

 

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