Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20230920185019/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/auschwitz29.html
Erinnert Ihr Euch, wie stark Ihr mal wart? Weiter Unten könnt Ihr eine Beschreibung EURER STÄRKE nachlesen, die aus diesem Buch https://archive.org/details/Geschichtszweifel68 ab Seite 204 im Zusammenhang nachlesbar ist!
In diesem Beitrag befassen wir uns doch mal mit der Standfestigkeit „Eurer unbezwingbaren BURG“, also der Frage, ob Ihr immer noch stark seid!!
Ihr habt Euch etwas unter dem Hintern „wegsprengen lassen“! Nämlich den 20. Juli 1944, was genau hier passiert ist:
Wenn einem Gebäude, egal welcher Art, ein so wichtiger Tragpfeiler weggesprengt wird, dann wird wirklich jeder Architekt nach der Standfestifkeit des Gebäudes und der anderen Stützpfeiler fragen.
Nicht alle Gebäude haben das Glück des WTC, daß den Anschlag vom 26. Februar 1993 „überleben konnte“!
Die Macht über
Deutschland und die Deutschen
ruht jetzt nur noch auf dem
Holocaust,
der durch den Massenmord an
weltweit drei Milliarden Krebspatienten
und der Tatsache, daß der CHEMO-Massenmord
fröhlich weitergeht,
weitgehend entwertet ist!
Habt Ihr das jetzt auch verstanden?
Es kommt also nicht mehr darauf an,
ob es den Holocaust
gegeben hat oder nicht!
DER ist einfach entwertet!
Hier geht es zum Eingang der Entwertung:
Hier kommt jetzt der versprochene Auszug aus dem Buch von Hugo C. Backhaus „Volk ohne Führung“, ab Seite 204:
(Zitat Anfang): „Seit Deutschland in die Tiefe gesunken ist, hat sich das deutsche Volk in eine Fülle von Arbeitsmonaden aufgelöst. Es gibt für dieses Volk in der Auflösung keine Gemeinschaft mehr, in der alle einer großen Aufgabe dienen und sich für sie aufopfern. Für die deutsch Gebliebenen ist das Überleben eine Qual. Nur der Gedanke an das Vermächtnis der für Deutschland Gefallenen verpflichtet sie. „Ihrer die Wunden, unser die Narben! Wir leben schwerer, als jene starben.“ So schrieb Börries v. Münchhausen beim Anblick einer Gefallenentafel in der heimatlichen Schloßkirche nach dem ersten Weltkrieg. Diese Worte drücken auch das Empfinden derer aus, die den zweiten Weltkrieg überlebt haben und mit Hölderlin noch heute bekennen: „Dir ist, Liebes, keiner zuviel gefallen!“
Es gibt Deutschland heute weder als Arbeitsgemeinschaft noch als Schicksalsgemeinschaft. Was noch an Gemeinschafts- Verhalten sichtbar wird, erinnert an das Gebaren von Gefangenen hinter Stacheldraht: Jeder tut notgedrungen, was er muß. Niemand meldet sich freiwillig zu einer Dienstleistung, die ihm keine Vorteile bringt. Der Geist der Freiwilligkeit ist dem Grauen vor der Dunkelzelle Und vor anderen Quälereien gewichen. Jeder fühlt sich in der geregelten Unfreiheit ständig bedroht und versucht der Verschlechterungsgefahr mit der Ergatterung kleiner Vorteile oder sicherer Posten auszuweichen. Er ist um möglichst gute Beziehungen zur Lagerleitung bemüht, damit die Verpflegung so bleibt, wie sie ist, und nicht noch härtere Maßnahmen das Leben weiter erschweren. Niemand denkt daran, die Lagerleitung als eine Führung anzuerkennen. Das Lager ist nicht seine Heimat, die Arbeit kein Dienst. Man ist Gefangener im Gewahrsam fremder Mächte. Das ist der Deutsche heute.
Was Japan von Atombomben erlitten hat, ist an uns vorübergangen. Wir haben die Massenvernichtung auf den Dresdener Elbwiesen und die Heimataustreibung der zwölf Millionen erlebt. Wir haben sie immer vor Augen, auch wenn wir uns wegen der so überaus beklagenswerten Judenvernichtungen Vorwürfe machen. Allerdings werden wir dabei das Gefühl nicht los, als mache man diese Verfehlungen zu einem deutschen Schuldkomplex, um mit ihm Deutschlandpolitik zu treiben. Der Deutsche soll vor Schuldgefühlen und Selbstanklagen seine Nachkriegssituation als gerechte Strafe ansehen und soll an der in keinem einzigen Punkte geringeren Schuld der andern vorbeisehen.
Es ist keine Mischung zwischen dem Erhabenen und dem Entsetzlichen mehr möglich, wenn man sich erinnert, auf welche grausige Weise das in der „freien Welt“ so laut verkündete Atomzeitalter eröffnet worden ist. Es ist auch kaum noch der Vergleich mit den grausigen Vernichtungstaten am Platze, die das Kolonialzeitalter eröffnet haben. Es ist jenes Zeitalter der Conquistadores, dessen Selbstentschuldigung die Wahrheit wurde, daß alle großen historischen Verwandlungen brutal ablaufen, so brutal wie etwa das Blutbad von Amritsar am 13. April 1919, als der englische General Dyer in die Masse indischer Freiheitskämpfer MG-Garben hineinjagen ließ.
Nicht minder grausam als der koloniale Völkermord an Mexikanern, Indianern, Buren, Indern und der Atombombenmord an Japanern ist die 1945 planmäßig begonnene Atomisierung des deutschen Volkes durch eine zwangsweise Entpatriotisierung. Diese geistig-seelische Unfruchtbarmachung des deutschen Volkes war die abgemilderte Form des in Amerika konzipierten Kaufmann-Planes, der die Zwangssterilisierung der deutschen Bevölkerung durch 20000 Arzte vorsah, um „in einem Zeitraum von zwei Generationen die Vernichtung des Germanismus und seiner Träger zu einer vollendeten Tatsache zu machen“. Aus Millionen von aufrechten Deutschen suchte man 1945/46 die Mitschuld am Judenmord und andern Verbrechen in rechtsfremden Verfahren herauszufragen. In Wirklichkeit sollte den Trägern des vaterländischen Gedankens die Vaterlandsliebe gründlich ausgetrieben werden. Mit dem geistig-seelischen Zerstörungswerk der Entpatriotisierung ist das Atomisierungszeitalter des Neokolonialismus eröffnet worden. Aus Patrioten machte man Verbrecher, aus ganz Deutschland eine politische Irrenanstalt.
Auf diese Weise wurde den überlebenden Deutschen ihr Vaterland zerstört und die Vaterlandsliebe in einen pathologischen Selbstbeschimpfungszwang umgewandelt. Kein Wunder, daß der vaterländische Gedanke wie das Feuer gemieden oder wie eine romantische Schwärmerei belächelt wird. Kein Wunder auch, daß die auf einem kahlen Felseneiland großgewordene Jugend nicht weiß, was ein Wald ist. Die Vaterlandsliebe ist für sie höchstens ein abstraktes Problem, als gäbe es nur noch eine abstrakte Jugend, nur noch abstrakte Kunst und nur noch abstrakte Politik, aber keine Deutschen mehr, die sich zu ihrem Vaterland bekennen.“ (Zitat Ende)