Warnung vor dem Ankauf von Hehlerware!

Man muß nur die Tatsachen lesen können, dann kann man nicht belogen werden! Nach der Ausraubung meines Hauses durch „uniformierte Typen“ im Februar 2017, https://archive.org/details/vonStosch2 wurde es schnell klar, daß bei mir absichtlich ein unnötiger enormer Schaden vorsätzlich erzeugt wurde!

DAS HABEN DIE UNIFORMIERTEN TYPEN IMMER WIEDER ZURÜCK BEKOMMEN! Voraussichtlich wird diese Art der Rückzahlung auch erst aufhören, wenn wir wieder eine Polizei haben, die für Recht und Gesetz steht und nicht aus Karrieregründen sich zur „Schlägertruppe der Satanischen Weltregierung“ erniedrigt hat!

Worauf kommt es an?

Der Leiter der Ausraubung hat heftig emotional reagiert, als ich den sagte, daß in meinem Tresor mindestens zweitausend Euro sein müssen!

    • Im Tresor waren dann über zehntausend Euro.
    • Die Emotionalität dieses Polizisten muß richtig interpretiert werden:
      • Der muß gewußt haben, daß dessen Leute stehlen, was sich auch aus anderen Quellen ergibt!
      • Neben einem geschlossenen Karton, der tatsächlich die genannte Geldsumme enthielt, lagen auf dem Karton noch ein paar kleinere Scheine, weniger als hundert Euro, die nicht mitgezählt worden sind und die auch nicht aufgeschrieben gewesen sind!
        .
    • Versuche ich doch mal, diese „losen Scheine“ zu interpretieren!
      • Meine These lautet: Das war tatsächlich mein Geld!
      • Das wurde in den Tresor gelegt, als klar war, daß der Chef der Aktion schwer verunfallt war!
      • Hatte die Transzendenz zu dem Zeitpunkt zweimal zugeschlagen?
      • Einmal bei dem Treppensturz des Chefs und dann durch vorhandenes Wissen über die Unrechtmäßigkeit der Aktion?
      • Wurde das „zusätzliche Geld“ schnell zurückgelegt, um spirituelle Folgen zu „vermeiden“?
        .
    • Da hat an dem Tag sehr viel gestunken. Man hat mich viel zu lange in dem eiskalten Polizeiknast gelassen und das werde ich nicht vergessen!

Was ist da sonst noch passiert? Am nächsten Tag will einer der Polizisten einen Karton mit 250 Sportschrotpatronen unter dem Beifahrersitz des Fahrzeugs gefunden haben, mit dem das „Raubgut“ abtransportiert worden ist!

    • Solch ein Karton wiegt über zehn Kilo und der kann nicht verrutschen!
    • Außerdem ist solch ein Karton zu groß, um unter einem PKW-Sitz passen zu können!
    • Da wurde also schon offensichtlich angefangen, mein Eigentum zu verteilen!
    • Diese Tatsache ist anhand der Ermittlungsakte nachgewiesen!
    • Dann scheint es doch kalte Füße gegeben zu haben!
      .
    • An dem Tag haben die uniformierten Typen für 15.ooo bis 30.000 Euro Gegenstände mitgenommen, die die gar nicht hätten anfassen dürfen!
    • Bis jetzt brauchte ich nie weiter zu erzählen, wenn ich den Zuhörern nur sagte, daß das alles in fünf Minuten zu verkaufen gewesen wären!
    • Halber Neupreis und das wäre in Sekunden weg gewesen. Man hätte nur wissen müssen, wo Käufer zu finden gewesen wären!
    • Dieser „Vorrat“ war nichts weiter als eine Geldanlage, bei schnell steigenden Preisen!

Hier könnt Ihr Euch einen Teil des Raubgutes anschauen:

Polizei in Deutschland: Wie kriminell ist die eigentlich? Teil 2!!!

Wozu haben die einen Transformator mitgenommen?

    • Das darunter sichtbare Geschwindigkeitsmeßgerät hat als Neuteil schon heftig Geld gekostet. Was es jetzt kostet, ist nicht bekannt!
    • Als mir klar war, daß das Teil mitgenommen worden war, war mir im Februar 2017 eindeutig klar, daß die einen Fachmann dabei gehabt haben müssen, der genaue Kenntnisse über die Gegenstände und deren Preise gehabt haben muß!
    • Darunter ist dann noch ein optisches Gerät zu sehen, mit dem man in Läufe schauen kann. Nur auf diesem Weg kann man die Geschoßablagerungen sehen und hat Kenntnis darüber, ob es gelungen ist, die Ablagerungen vollständig zu entfernen!
    • Was haben die dann mit einem Fernrohr zur Scheibenbeobachtung gewollt?
    • Das weitere „ausgeborgte Fernrohr“ habe ich nicht abgebildet!

Ich sehe das heute so, daß der „Chef der Aktion“ seinen Unfall nicht überlebt haben kann. Es ist Sache guter Journalisten, das mal aufzuarbeiten!

Tage später stand in der Zeitung, daß Polizeidirektoren in Schleswig-Holstein strafversetzt worden sind. Angeblich hatte das mit irgendwelchen Rockern zu tun! Stimmte das wirklich oder ging es vielleicht doch um die Ausraubung meines Hauses und den dabei wahrscheinlich aufgetretenen Todesfall? Traut sich da ein guter Journalist ran?

Vor etlichen Wochen wollte ich von der Innenministerin in Kiel die ausdrückliche Erlaubnis, Zündhütchen und lose Geschosse dahin bringen zu können, wo ich die hinhaben wollte! Nur erfolgte keine Antwort.

Erinnert Ihr Euch an dieses „Drama“?

Polizisten-innen: Kann von denen tatsächlich niemand zuhören?

Der Polizist wollte nicht begreifen, daß Zündhütchen und „lose Geschosse“ weder unter das Sprengstoffrecht noch unter das Waffenrecht fallen! Der schrie immer nur etwas vom Munition, Munition!
Nicht mal der Hinweis, daß ich mal Leiter des Sprengstoffreferates der Stadt Hamburg gewesen bin, hat geholfen!
Verstößt man gegen solch ein Unwissen, dann kann das Folgen mit einer unendlichen Nacharbeit zur Folge haben. Da diese Arbeit nicht bei mir anfallen würde, muß ich da Rücksicht üben!

Die Transzendenz wird das viel
sorgfältiger und viel brutaler erledigen,
als ich das könnte!

Wenn man es mit so hirnlosen Typen zu tun hat, dann bleibt nur der Weg zur Ministerin!

    • Die hat nicht antworten lassen!

Dann kommt jetzt einfach mal die Retourkutsche:

    • Es fehlen zwei Waffen, die lange an den Menschen hätten übergeben werden müssen, der meine Gewehre bekommen hat!
    • Ich vermute, diese beiden Waffen sind von der Polizei verschenkt/ verkauft (???) worden, denn beide Teile darf jeder Mensch über 18 Jahren einfach haben (aber nicht auf der Straße damit rumspazieren)!
    • Deshalb werden diese beiden Teile hier zur Fahndung ausgeschrieben.
      .
    • Es handelt sich um eine Feinwerkbau-Sportluftpistole Modell 100.
    • Die Seriennummer lautet:

    • .
    • Dann geht es um eine einschüssige Perdersoli Vorderladerpistole, deren Seriennummer sich aus dem folgenden Bild ergibt.
    • Die Waffe hat das Kaliber 36.

Mich interessiert, wo diese Waffen sich im Moment befinden, weil ich Diebstahl durch Polizisten vermute!
Anfassen darf ich die Teile immer noch nicht wieder. Da gibt es ein völlig sinnloses Waffenbesitzverbot, daß mutwillig von einem Scheißdreckrichter im Amtsgericht Pinneberg ausgesprochen wurde!
Dieser Scheißdreckrichter kann auch die Akte nicht gelesen haben, denn dort befindet sich ein Bild von der verstellten Treppe, auf der der Polizist auf lose auf der Treppe liegenden Papier runtergehen wollte, dabei abgerutscht ist und mich mitgerissen hat!

Nach so langen Jahren kann ich mir leisten, diesen SCHEIßDRECKRICHTER ganz genau zu sagen, was für ein

NAZISCHWEIN

der tatsächlich ist! Der hat mir die Schuld dafür gegeben, daß der Polizist die Treppe runtergefallen ist und mir dafür drei Monate extra aufgebrummt!

    • Der muß das Bild von der Treppe gesehen haben!
    • Der muß sich zu zehn Millionen Prozent sicher gewesen sein, daß ich mich wehren kann und dann war der zur falschen Zeit mutig!
    • DER TYP wird unbedingt ein EXEMPEL!

Jetzt macht Euch doch mal klar, wozu diese ganze Sauerei geführt hat, die mir angetan worden ist:

Bundesverfassungsgericht: Die ewige „Schande eines Versagers“ oder der „Phönix aus der Asche“???????

Ich glaube, der Einsatz hat sich schon hundertfach gelohnt!

Der Dreckladen der „Satanischen Weltregierung“, die mich unter Wasser drücken wollte, wird nicht gewinnen!

Der Herrgott wird das verhindern!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20240517105736/https://sonnenspiegel.eu/politik/auschwitz105.html 

 

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