Hier gibt es einen kleinen Dank an die Typen, die mich 2017 aus meiner Arbeit gekegelt haben!

Publiziert am 2023-07-25 von Henning von Stosch

Ich bin mit zu exakt einhundert Prozent sicher, nur kann ich es nicht beweisen:

    • Diejenigen, die mich 2017 aus der Arbeit bei der Behörde in Hamburg gekegelt haben, waren/ sind treue Diener ihres tatsächlichen Herren!
    • Eine wirklich eigene Meinung habe ich „durchpolitisierten Behördenleuten“ noch nie zugetraut!
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    • Was offensichtlich ist: Es handelte sich unbedingt um SPD-Leute!
    • Und die brauchen jetzt einen kleinen Dank:

Liebe „Henning von Stosch RAUSWERFER“, schaut doch mal, zu welchen Weiterungen Eure Handlungen geführt haben: Das sich selber als Bundesverfassungsgericht bezeichnende „ETWAS“ hat sich vollständig unglaubwürdig gemacht!

    • Schaut doch einfach mal in diesen Blog!

Heute geht es  um etwas Literatur über die Sozialdemokraten. Besonders wertvoll ist das Heft über die „Religion der Sozialdemokratie“.

Liebe Leute, die Ihr mich auftragsgemäß rausgekegelt habt!

    • Ihr habt an einer Entwicklung an entscheidender Stelle, aber unwissend und ahnungslos, mitgearbeitet!
    • Nur bekommt Ihr dafür keinen Dank!
      .
    • Geht doch einfach mal davon aus, daß Euch die Schuld gegeben wird oder noch gegeben wird!

Mir blieb der Vorteil, plötzlich Zeit für mich zu haben und dann den Weg zu finden, der das möglich gemacht hat:

Meint Ihr wirlich, das bleibt folgenlos?

Der FILZ hinter den Kulisssen ist mir seit vielen Jahren bekannt! Mir war vollkommen klar, daß ich nicht das kleinste Sterbenswörtchen davon ausplaudern durfte!

    • Nicht mal das habe ich fehlerfrei geschafft!
    • Nur ist keiner „von Euch“ richtig aufgewacht!
    • Niemand konnte den Zusammenhang „verstehen“, weil einfach das Fachwissen gefehlt hat!
        • DAS, was mich jahrelanmg belastet und gequält hat, konnte ich plötzlich verstehen, als ich mir die Lebenserfahrung aneignen konnte, die für das Verstehen unbedigt erforderlich ist!
        • Schaut Euch die „Spielkinder“ an, die in Politik, Verwaltung und Industrie an wirklich „gefährlichen Schalthebeln der Macht“ ziehen dürfen!
        • Habt Ihr mal ein Kind ein Auto steuern lassen?
        • Wißt Ihr, was dann passiert? Ich habe es mal ausprobiert!
        • Susanne hat einfach am Lenkrad gedreht und es ist deshalb nichts passiert, weil sie auf meinem Schoß saß und ich weiter die Herrschaft über das Gaspedal und die Bremse hatte!
        • Wir sind nur gekrochen und für Susanne bin ich genau bis vor den Busch gefahren! Sie hat es verstanden! Da bin ich ganz sicher! Sie war damals sehr jung, aber die Sache mit dem Busch hat sie verstanden!
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    • Beim Unterricht zum Verwaltungsrecht, der von dem damaligen Justitiar, Herrn Frommann, gehalten wurde, kam auch das Thema auf die Tagesordnung, wonach keine zwei Strafen für eine Tat zulässig sind.
    • Damals habe ich gefragt, warum eine Tat (tatsächliches oder angebliches Kriegsverbrechen), die nach 1945 in der Sowjetunion schon „abgesessen wurde“ in der BRD zu einer zweiten Knast-Strafe geführt hat!
        • Herr Frommann hat etwas überlegt und dann geantwortet, die „erste Strafe“ sei außerhalb des Geltungsbereiches des Grundgesetzes erfolgt (sinngemäß).
        • Deshalb sei eine zweite Strafe zulässig.
        • Damals habe ich das darauf beruhen lassen.
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        • Wer hatte in Deutschland damals dieses Wissen?

        • Wurde mein Wissen damals überprüft/ hinterfragt?
        • Als Schüler wurden mir sogar Namen und Tatsachen genannt; nur kann man sich solche „Unwichtigkeiten“ nicht merken, wenn man von einem riesengroßen Stück „menschliche braune Masse“ durch eine Spezialausbildung  gezwungen wurde, die nur mit einem Aufenthalt im Trommelfeuer vor Verdun zu vergleichen ist.
        • Allerdings hat das von mir auszuhaltende Trommelfeuer mehrere Jahrzehnte gedauert!
        • Dieses Stück „ecklige braune Masse“ war nicht mein Vater und als ich das begriff, hellte sich meine Welt deutlich auf!
        • Dieses bodenlose Stück Scheißdreck hat mich bodenlos gequält! Gebrochen hat der mich nicht!
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    • Es gab noch etwas, das konnte ich nicht aushalten! Im Amt kam relativ häufig der Spruch: „Das geht seinen sozialistischen Gang!“
    • Dann habe ich immer ganz leise angefangen zu „weinen“ und habe ganz lieb darum gebeten, den Ausspruch doch auf belastbare Füße zu stellen (sinngemäß).
    • Ich habe angemerkt, daß Sozialisten sehr problematisch sein können, währen (gute) Sozialdemokraten Demokraten sind!
    • Diese Bitte wurde mir nie übel genommen!

Habt Ihr verstanden, warum Ihr mich nicht brechen konntet!

Das Ganze war von meiner Seite hoch unfair, nur wußte ich das nicht und Ihr könnt das nicht mal geahnt haben!

Manchmal hat man im Leben die Popokarte!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20230725104124/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/zukunft_gestalten256.html

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