OHRFEIGEN-Abonnement für das sich Bundesverfassungsgericht nennende „ETWAS“! Teil 44

Habt Ihr Versager in Karlsruhe, die Ihr Euch Verfassungsrichter nennt und es gar nicht seid, habt Ihr eigentlich begriffen, worauf Ihr in der Vergangenheit reingefallen seid??

Dann schaut doch mal hier rein: https://archive.org/details/Geschichtszweifel107 !

Dort auf der html-Seite:

    • Seite 79: Die „Blutlüge“ wird falsch dargestellt. Der Zionist Maurice Samuel stellt es in seinem Buch „Blood Accusation, The strange History oft he Bellis Case (New York: Alfred A. Knopf, 1966)“ über den berüchtigten „Blutprozeß“ in der Ukraine so dar, daß Christenblut, nach der Meinung von einigen Christen, in bestimmte rituelle „Kuchen“ eingebacken werden muß. Es kann nur eine Darstellung richtig sein, was dafür spricht, daß Pearlman die „Blutlüge“ nicht einmal richtig kannte. Maurice Samuel bekommt bei mir die eindeutig höhere Glaubwürdigkeit, weil der für sein Buch offensichtlich „tonnenweise“ Originalliteratur auswerten konnte!

Zusammenfassung:
Damit dürfte die Propaganda-Absicht des Autors Pearlman vollständig zerstört sein! Sein Buch ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist und sollte deshalb von Revisionisten und NS-Staatsanwälten und Richtern „entspannt“ zur Kenntnis genommen werden!

Fehler, wie bei der zitierten „Blutlüge“ können nicht verziehen werden! Das gilt besonders für Verantwortungsträger wie Moshe Pearlman, der seine Karriere in der Israelischen Regierung (Pressesekretär Ben Gurions) aufgegeben hat, um Autor werden zu können.

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20240505122121/https://sonnenspiegel.eu/politik/bundesverfassungsgericht86.html

 

Dieser Beitrag wurde unter Politik, Psychologie abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert