Christen und ich: Wo genau liegt der Unterschied?

Es gibt ganz wenige Menschen, den nehme ich ihren christlichen Glauben ab. Dazu gehörten die Nonnen, die in einer nicht ganz kleinen deutschen Stadt das Erholungsheim leiteten, in dem ich immer abgestiegen bin, wenn ich diese Stadt besuchen durfte. Das Haus an sich gibt es weiter, nur befindet es sich jetzt in privaten Händen. Der Orden hatte nicht mehr die Menschen, die es gebraucht hätte, das Haus in eigener Obhut zu behalten.

Und jetzt ist mir der Unterschied zu diesen Menschen aufgefallen. Es geht nicht um Jesus. Bei den Christen ist Jesus der zentrale Mensch. Gleich nach Gott oder genau neben ihm!

Der Unterschied liegt ganz woanders!

Was machen Christen, wenn die ein Problem haben?

  • Die lesen in der Bibel.
  • An dieser Stelle sind die mir bereits im Vorteil, weil die wissen, wo die zu lesen haben!
  • Es gibt auch die Methode die Bibel irgendwo aufzuschlagen und dort zu lesen. Nur handelt sich das nach meiner klaren Meinung bereits um Aberglauben!
  • Die Christen erinnern sich also daran, wo genau in der Bibel etwas steht.
  • Das allein ist eine Aufgabe, an der ich krachend scheitern würde. Dazu wurde meine Struktur seit meiner Kindheit viel zu oft absichtlich und vorsätzlich in Trümmer gelegt!
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  • Jetzt wird es etwas schwierig, weil von den Christen in der Bibel Inhalte in Aussagen „gesucht und gefunden werden“, die scheinbar ein völlig anderen Inhalt haben.
  • Die Bibel wird also interpretiert und durch die zutreffende Interpretation finden Christen die gewünschte Antwort, die von diesen Menschen dann auch gelebt wird.
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  • Genau an dieser Stelle ist mir heute früh im Halbschlaf der Unterschied zu mir aufgefallen.
  • Die Christen lesen in einem Buch, dessen Grundlagen (angeblich) vor zweitausend Jahren gelegt wurden.
  • Diese Einschränkung schleppe ich nicht mit mir rum! Das ist der erste Unterschied.
  • Der zweite Unterschied besteht darin, daß es schwierig ist, in Texten, die (angeblich) zweitausend Jahre als sind, die Antwort auf heutige Fragen zu finden.
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  • Ist es da nicht viel besser, die „Zeichen der Zeit“ zu lesen, die der Herrgott uns in seiner unendlichen Güte in so großer Menge sendet?
  • Könnte es sein, daß ich den Christen damit ganz leicht im Vorteil bin?
  • Könnte es sein, daß die Bibel einfach ein Geschichtsbuch über Jesus (oder Anderes, siehe Erich Bromme) ist und der Herrgott möchte, daß wir seine aktuellen Wünsche begreifen?
  • Welcher Gott will sich schon für die nächsten zweitausend Jahre festlegen? Hat der bis dahin keine neuen Ideen, die er dann vielleicht viel lieber umgesetzt haben möchte?
  • Hat der Herrgott uns nicht ausdrücklich Willensfreiheit zugestanden, damit es auch für ihn überraschende Ideen und damit neue und unerwartete Aufgaben gibt?
  • Ist ja nur eine Frage und mit dieser Frage könnte ich den „Laberteil“ jeder christlichen Kirche in Schutt und Asche gelegt haben!
  • Die wirklich Gläubigen werden durch diese Gedanken nur sehr wenig erschüttert werden. Die verfügen bereits über die Erfahrung, daß es aus jedem Problem einen Ausweg gibt.
  • Es langt völlig, in Gedanken den Herrgott um einen Hinweis zu bitten. Dann braucht es nur noch etwas Wachheit zum richtigen Zeitpunkt! Bei mir waren dazu immer kräftige Tritte in den verlängerten Rücken erforderlich.

Ich werde auch in Zukunft Gläubige achten, denen ich ihren Glauben „abnehmen“ kann. Aber dann treffe ich meine Entscheidungen lieber aus Gründen, die mir der Herrgott auf der Grundlage aktueller Ereignisse weist.
Mein Herrgott hat viele Alternativen für mich! Er warnt mich nur nachdrücklich vor Sackgassen.
Er würde mich auch in Sackgassen rein-laufen lassen. Nur könnte er mir dann den Weg raus weisen oder wäre ich darin dann gefangen?

  • Vielleicht will ich die Antwort nicht wirklich haben!

Ein Erfolg der Hintergrundkräfte besteht darin, daß der Gottglaube im Christentum schon sehr selten geworden ist. Früher war auch ich ein Laberchrist; bis ich mich von der Lüge verabschiedet habe.

Die (angeblich) christliche Kirche hat unreife Menschen gezwungen, gegen ihre Natur zu leben, was zu unendlichen Problemen geführt hat!
Der andere Weg ist sinnvoll, wie er in Asien beschritten wird. Versorgt Eure Familie und wenn ihr dann dem Herrgott leben wollt, dann seid ihr willkommen. Damit wird ein Schuh draus!

Was haben mir die Nonnen erzählt, als ich das erste Mal in dem Erholungsheim abgestiegen bin? „Uns ist nichts Menschliches fremd!“

Die orthodoxen Christen werden mich jetzt einen Satanisten schimpfen, weil ich denen vielleicht gerade den Boden unter den Füßen weggezogen habe.
Laberchristen kann ich den Boden durchaus unter den Füßen weggezogen haben, nur war das nicht meine Absicht.
Meine Absicht besteht darin, den wirklich Gläubigen einen kleinen Zipfel das tatsächlichen Herrgott zu zeigen. Dann haben diese wahrhaften Menschen die freie Entscheidung ob sie diesem Fingerzeig nachgehen wollen, oder nicht!

Der Vorwurf des Satanismus trifft mich darüber hinaus nicht. Die Unterscheidung ist einfach zu treffen und für denkfähige Menschen jederzeit selber zu treffen. Pfaffen werden nicht gebraucht, um meine Absicht vom Vorwurf des Satanismus freizusprechen.

Alles, was das Leben und die Lebensfreude fördert ist gut und damit potentiell göttlich!
Alles, was das Leben behindert oder schädigt und die Lebensfreude verkleinert ist schädlich und damit potentiell satanisch.

Mehr wird nicht gebraucht und damit habe ich die Ursache der Todesangst jeder Staatskirche ohne jeden Gottglauben offengelegt!

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