Wie organisiert man eine erfolgreiche REVOLUTION?

Ist doch ganz einfach!

  • Man nutzt zionistisches Geld!

  • Anschließend darf man sich dann nicht wundern, wenn etwas passiert, wie es bis 1945 und nach 1945 weiter, in Deutschland geschah!
  • Nach dem Mai 1945 hat das Problem in Deutschland ja nicht aufgehört! Ein paar Typen halten uns immer noch für gefährlich! Da könnten die durchaus Recht haben!
  • Die ungewünschte Zuwanderung könnte den Effekt haben, daß wir DEUTSCHEN Fähigkeiten lernen könnten, die uns in der Vergangenheit gefehlt haben!
  • Ein paar von den Zuwanderern passen durchaus zu uns und meinen es ehrlich.
  • Wir sollten endlich lernen zuzuhören! Mehr braucht es nicht!
    .
  • Ich komme zurück zu dem Problem mit „diesem Geld“:
  • Unerwünschte Effekte stellen das Problem mit diesem Geld dar!
  • Es wird nämlich nur in eiskalter Berechnung gegeben und soll ganz bestimmte Folgen auslösen, von denen man uns ganz bestimmt die wichtigsten Folgen verschweigen wird!
    .
  • Schaut Euch beispielhaft das Schicksal des III. Reiches an.
  • Es ist unzweifelhaft, daß es sich um einen Betrugsversuch gehandelt hat.
  • Streitig kann es sein, wer wen betrügen wollte und ob der Betrug funktioniert hat, oder nicht!
  • Die Antwort ergibt sich aus der Bewertung Hitlers! Wollte der Deutschland befreien oder vernichten?
  • Meditiert über die Frage, was der hätte anders machen müssen, wenn der Deutschland hätte zerstören wollen!
  • Ich habe das vor Jahren getan und war über die Antwort erschüttert.

Langsam wird es Zeit, mal ein paar wichtige Punkte zu verbinden!

Der wichtige Satz, der Unten im Zusammenhang zitiert wird, lautet:

  • Die Bezugnahme auf eine gescheiterte Revolution in einem Propagandafilm ist schlüssig, wenn man die leninistische Revolutionstheorie berücksichtigt: der aufbegehrenden Masse fehlten demnach die für das Gelingen notwendigen Berufsrevolutionäre und die Kaderpartei, als die sich später die Bolschewiki erweisen würden. (Zitat Ende, der entscheidende Teil wurde von mir gefettet!)
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  • Ab hier beginnt die Erklärung der Zusammenhänge:
  • Bezieht das doch mal auf die Wirklichkeit:
  • Die Welt darf sich nicht organisieren, damit die kriminell handelnden tatsächlichen Inhaber der Macht nicht in die Gefahr geraten können, durch eine berechtigte Revolution abgelöst zu werden.
  • Sollte es tatsächlich eine berechtigte erfolgreiche Revolution geben (über die Revolution in der ehemaligen DDR liegen verschiedene Sichtweisen vor), dann können ungewünschte Folgen immer abgewendet werden, wenn es rechtzeitig gelingt die Revolutionäre mit Geld ruhig zu stellen und die so im tatsächlichen Sinn einschlafen zu lassen.
  • In einer dramatischen Situation wie sie bei der Auflösung der ehemaligen DDR unbedingt vorhanden war, wer kommt dann auf die Idee, Fremdarbeiter weiter zu beschäftigen und die heimischen Arbeiter zu kündigen?
  • Die Situation war doch so außergewöhnlich, daß eine saubere Lösung darin bestanden hätte, den Fremdarbeitern freundlich zu erklären, daß die Situation so dramatisch sei, daß sie unmittelbar das Land zu verlassen hätten!
  • Selbst ohne Entschädigung für die unerfüllten Zeitverträge wäre das zulässig gewesen!
  • Ein paar tausend DM Entschädigung wären durchaus zulässig gewesen.
  • Nur die Absicht zur Zerstörung Deutschland hat die tatsächlichen Ereignisse möglich gemacht!
    .
  • Kommt es doch zu einer berechtigten Revolution, dann gibt es bei einer nicht richtig organisierten Bevölkerung immer eine Lösung!
  • Die absolute Macht der Hintergrundkräfte über die Massenmedien wird dann ihre tatsächliche Wirksamkeit entfalten und unbequeme Fakten erfolgreich unterdrücken!
    .
  • Was passiert denn, wenn es überhaupt zu Unzufriedenheit im Lande kommt?
  • Berechtigte Proteste werden nicht etwa aufgelöst und Probleme beseitigt!
  • Die Träger dieser Proteste werden sehr häufig durch Spitzel in Straftaten getrickst und können danach eingelocht werden.
  • Selbst dem „berüchtigten Rüdiger“, der hier nicht näher beschrieben wird, scheint das passiert zu sein. Jedenfalls hat der von einer Bestrafung berichtet, als ich ihn mal live erlebt habe.

Schaut doch mal bitte hier rein: https://www.youtube.com/watch?v=MRoYJNbwUvo:::
Die Punkte wurden hinter dem Link angefügt, damit das Video nicht direkt eingebunden wurde. Bei Interesse, einfach den Link aufrufen!

Die dortige Beschreibung lautet wie folgt:

(Zitat Anfang): „22.530 Aufrufe 13.03.2018
Panzerkreuzer Potemkin (Sergei M. Eisenstein, 1925) – 240p. Panzerkreuzer Potemkin (russischer Originaltitel Броненосец Потёмкин/Bronenossez Potjomkin; [pʌtˈjɔmkin]) ist ein Stummfilm des Regisseurs Sergei Eisenstein aus dem Jahr 1925. Er wurde am 21. Dezember 1925 im Moskauer Bolschoi-Theater als offizieller Jubiläumsfilm zur Feier der Revolution des Jahres 1905 uraufgeführt. Die Handlung lehnt sich sehr frei an die tatsächlichen Ereignisse des russischen Revolutionsjahres 1905 an, der Meuterei der Besatzung des russischen Kriegsschiffs Knjas Potjomkin Tawritscheski gegen deren zaristische Offiziere. Die Bezugnahme auf eine gescheiterte Revolution in einem Propagandafilm ist schlüssig, wenn man die leninistische Revolutionstheorie berücksichtigt: der aufbegehrenden Masse fehlten demnach die für das Gelingen notwendigen Berufsrevolutionäre und die Kaderpartei, als die sich später die Bolschewiki erweisen würden. Die Figur des Wakulintschuk wird zu früh getötet und gerät eher zufällig in die revolutionäre Situation, als dass er diese Rolle übernehmen könnte. Sergei Eisenstein selbst beschreibt sein Werk als eine tragische Komposition in ihrer kanonischsten Form – eine Tragödie in fünf Akten. Entsprechend sind in diesem Werk auch fünf aufeinanderfolgende Akte klar erkennbar: 1. Der Beginn Die Matrosen der Potemkin sollen faules Fleisch zu essen bekommen. Es kommt zu Unmut; sie weigern sich, die Suppe anzurühren. 2. Der Aufstand Der Kapitän beschließt, ein Exempel zu statuieren und einige Matrosen erschießen zu lassen. Nachdem sich die Wache mit den Matrosen solidarisiert hat, kommt es zum Aufstand und die Matrosen übernehmen das Schiff. Einer der Anführer, Wakulintschuk, wird dabei getötet. 3. Trauer Wakulintschuks Leiche wird in Odessa in einem Zelt auf der Hafenmole aufgebahrt; die Bewohner der Stadt trauern um ihn und solidarisieren sich mit den Matrosen. Sie schenken ihnen Lebensmittel. 4. Die Hafentreppe von Odessa Die zaristische Armee beginnt, auf die auf der Treppe versammelte Menschenmenge zu schießen. Es bricht Panik aus und die Menschen beginnen zu fliehen. 5. Die Begegnung mit der Flotte Die Matrosen beraten, ob sie landen sollen, um der Bevölkerung von Odessa zu helfen. Doch da bereits ein Admiralsgeschwader gegen sie unterwegs ist, beschließen sie, diesem entgegenzufahren. Beim Aufeinandertreffen der Schiffe kommt es zur Verbrüderung zwischen den Matrosen der Potemkin und denen des Admiralsgeschwaders und die Potemkin kann in offene Gewässer fahren. Wikipedia: Panzerkreuzer Potemkin https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerk… Wikipedia: Sergei Michailowitsch Eisenstein https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_…“ (Zitat Ende)

Hat hier tatsächlich auch nur ein einziger Leser eine Frage? Wenn wir uns von Schwerkriminellen an den Schalthebeln der Macht befreien wollen, die praktisch jeden Staat in der Welt in der Hand haben, dann müssen wir lernen anders zu denken.

Zuerst ist das Problem zu erkennen, das zwingend weltweit besteht und weltweit organisiert IST:

Satanische Weltregierung: Was braucht es, um die zu errichten? Teil 5

Erst danach kann man anfangen, sich Gedanken darüber zu machen, wie man die bereits funktionsfähige Weltregierung vernichten kann:

Satanische Weltregierung: Was braucht es, um die zu ZERSTÖREN? TEIL 4!!!!

Schaut Euch doch die Dummköpfe an, auf die die zurückgreifen müssen!

Ein wirklich übles Beispiel ist hier zu betrachten:

Annalena!

Sie wurde bereits mehrfach hier im Blog erwähnt: https://sonnenspiegel.eu/?s=Annalena

Schaut nach Kanada, was dort mit den Protesten getan wurde. Schaut nach Amerika, wie offensichtlich selbst in den USA Wahlen gestohlen werden!
Und die Mehrheit der Kongreßmitglieder hat die demokratisch erforderliche Kontrolle verweigert und damit gezeigt, daß die keine Demokraten sind und nicht als Abgeordnete in ein Parlament gehören. Deren zutreffender Platz würde sich in einem Rechtsstaat in einem Knast befinden, den die nicht mehr verlassen dürften!

Es scheint sich weltweit etwas zu tun. Schaut doch mal hier rein:

Ist Euch eine nachvollziehbare Gerichtsbarkeit in der ganzen Welt wichtig? Teil 3

Das muß nur noch organisiert werden.

Versucht Euch nicht in Geheimgesellschaften. DAS können die Satanisten eindeutig besser!
Macht das ganz offen und bleibt im Verstand und rechnet mit Spitzeln! Macht das von Anfang an völlig klar!

Wie man es macht, zeigt doch der Herr Hörstel regelmäßig. Bloß hat der ein schwerwiegendes Thema übersehen:

Bundesverfassungsgericht: Was ist da in Karlsruhe wirklich los? Teil 2

  • Heftiger geht es doch fast gar nicht mehr!
  • Von Anfang an hatte ich nicht die allerkleinste Spur eines Zweifels, daß ich mich durchsetzen werde.
  • Die Zeit der unfähigen Machthaber läuft schnell ab.
  • Da die Welt nicht zentral regiert werden kann, braucht es dringend Führungspersönlichkeiten, die regional anerkannt sind und die sich nicht bereichern.
  • Dann braucht es bei diesen Menschen auch keine Wachen vor der Tür!
    .
  • Solange man „seinen Chef“ erfolgreich ansprechen kann und Antworten erhält oder seine Aufmerksamkeit auf ein Problem lenken kann, kann es nicht zu dauerhafter Unzufriedenheit kommen.
  • Werden den Kindern frühzeitig Selbstbewußtsein und Mut beigebracht, werden es die Herrscher manchmal nicht einfach haben. Sie werden aber Lösungen finden können!

Genau das muß das Ziel sein! Schaufelt die richtigen Leute an die Schalthebel der Macht! Zwingt die schnell zum Rücktritt, wenn die sich als ungeeignet erweisen sollten!
Erbhöfe an Versagern darf es nicht mehr geben.

Schaut doch mal, wie lange das in Preußen schon ging, bis es dann 1918 (endlich) zu Ende ging:

Der Grund, warum der Adel so erfolgreich und konsequent versagte, wurde von Erich Bromme gefunden:

  • https://sonnenspiegel.eu/politik/hintergrundkraefte132.html
  • Dort ist zu lesen:
  • (Zitat Anfang): „Es verläuft eine gerade von den politischen Veränderungen beeinflußte Entwicklungslinie von den Priester“ genannten Berufsoffizieren eines „Gott“ genannten irdischen Großkönigs zu den Priester“ genannten Kultdienern seiner ebenfalls „Gott“genannten Abstraktion. Die Organisation ist im Grunde genommen die gleiche geblieben, wie auch die katholische Kirche im Prinzip die levitischen Rang- und Kleiderordnungen bis heute beibehalten hat. Der durch die politische Veränderung wohl nur beschleunigte Bedeutungswandel folgte dem Funktionswandel eines ganzen aus völlig anderen Gründen bevorzugt und bevorrechtigt gewesenen Standes, der diese Entwicklung im eigenen Interesse betrieben hat.Jener Vorgang besitzt in der deutschen Geschichte eine interessante Parallele. Die einstige unter naturalwirtschaftlichen Bedingungen entstandene vasallische Lehensritterschaft als Berufskriegerstand wechselte, als sie durch das Aufkommen der Geldwirtschaft und der Söldnerheere überflüssig geworden war, auf Grund ihrer erworbenen Machtstellung ihre Funktion im Reich. Auf Grund der in Erbbesitz übergegangenen Lehen und den auf ihnen angesetzten, als unantastbares Privateigentum geltenden leibeigenen Bauern (Hörigen) waren sie zu Herrschaft und Macht gelangt, die sie nicht mehr aufzugeben gedachten. Aus den ehemaligen Vasallen, die ursprünglich unter den freien Bauern standen, waren Territorialherren, war standesbewußter „Adel“ geworden, der so viel Einfluß besaß, daß er nicht mehr beiseitegeschoben werden konnte. Er rückte in die höchsten Staatsämter ein und behielt die Führung im „neuen“ Heer und in der Politik, die ihm bis zum Ende der Monarchie im Jahre 1918, d.h. mehrere Jahrhunderte zu lange, Vorbehalten blieb.Die Bevorzugung der „Geistlichkeit“, die heute durch nichts mehr gerechtfertigt ist, besitzt also ihren Ursprung in der herausgehobenen Stellung, die sich die Leviten als die dem „Gott“ genannten persischen Großkönig direkt unterstellte und seine Interessen in der Westprovinz Kanaan wahrnehmende Berufsbesatzungstruppe im Laufe der Zeit unter der Bevölkerung geschaffen hatten und danach trotz zu Ende gegangener politischer und militärischer Funktion infolge von Usurpation, Nationalisierung und späterer Umfunktionierung in den kultischen Bereich zu erhalten und nach der Gegenwart zu noch zu erweitern verstanden. In ihrem Verhalten beginnt sich erst in jüngster Zeit ein bescheidener Wandel abzuzeichnen, doch von einem demokratischen Verhältnis und Zustand kann bei weitem noch nicht die Rede sein. Sie hält daran fest, das nur deklamatorisch für mündig erklärte Volk „religiös“ zu beherrschen und zu bevormunden, was noch immer eine politische Beeinflussung eingeschlossen hat. (Zitat Ende)

 

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