FRISTEN in der Justiz und das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe!

Hier soll die ketzerische Frage gestellt werden, ob das Gerichtssystem in Deutschland und der Welt dazu da ist, STREITIGKEITEN WIRKLICH BEIZULEGEN, ODER DOCH UNLÖSBAR ZU MACHEN?

  • Die Frage ist absolut ernst gemeint und soll neue Sichtweisen eröffnen!
  • Nur neue Sichtweisen eröffnen neue Erkenntnisse, die dann auch zu neuen Lösungen führen können!

Was passiert, wenn ein Jurist im Gerichtswesen feststellt, daß eine Frist abgelaufen ist, ein Schriftstück also nicht rechtzeitig bei Gericht eingegangen ist?

  • Der fängt an zu jubeln und liest nicht weiter!
  • Der ist völlig unfähig, einen winzigen Blick auf das Schriftstück zu werfen, um festzustellen, ob es da ein Problem beizulegen gibt, auf dessen Beilegung NICHT VERZICHTET WERDEN KANN UND NICHT VERZICHTET WERDEN DARF!
  • Die Juristen sind völlig in ihrer juristischen Ausbildung gefangen und können da nicht raus und wollen da auch nicht raus!
    .
  • Auf Deutsch: Die begnügen sich mit einem Teil des Lebens!

Hinweis: Von Anwälten kann und darf man erwarten, daß die die Wichtigkeit von Fristen kennen und die einhalten können. Bei Privatleuten sollte man schon etwas weniger erwarten!
Hier wird keinesfalls gefordert, daß Fristen gar nicht eingehalten werden sollen. Eine solche Forderung würde nur zu einer Blockierung des Gerichtswesens führen.

Hier wird die Frage gestellt, warum es nicht die Möglichkeit für seltene Ausnahmen gibt.
Zur Kaiserzeit gab es solche Ausnahmen/ Lösungen, wenn es gelang bis zum Kaiser vorzudringen und um Abhilfe/ Lösungen zu bitten. Mir liegen keine Angaben dafür vor, wie oft dieser Weg erfolgreich beschritten werden konnte.
In begründeten Fällen werden sich auf dem Weg zum Kaiser sehr häufig „erträgliche Lösungen“ gefunden haben, mit denen die Betroffenen sich dann wahrscheinlich begnügt haben.

Hier wird das TOTE IN DER JUSTIZ, ALSO DAS LEBENSZERSTÖRENDE IN DER JUSTIZ AN DEN PRANGER GESTELLT UND ABHILFE GEFORDERT!
DIESE ABHILFE KANN NUR NICHT EINGEFÜHRT WERDEN, WENN NUR LEUTE IM ÖFFENTLICHEN DIENST „ÜBRIG GEBLIEBEN SIND“, DIE KEINERLEI EIGENINITIATIVE UND VERANTWORTUNGSGEFÜHL AUFBRINGEN KÖNNEN!
Auf Deutsch: Das Satanische und dessen Träger sind im Gerichtswesen zu erkennen, und dann sind beide aus dem Gerichtswesen zu verbannen. Dann erst wird ein segensreicher Schuh daraus!

Ob jetzt gerade die Hintergrundkräfte und deren verbrecherische Handlanger angefangen haben zu heulen und mit den Zähnen zu klappern?
Wenn man diese Typen erkennt, finden sich in den allermeisten Fällen gangbare Wege, denen in die Suppe zu spucken und deren Anschläge unwirksam zu machen.

  • Dieser Beitrag wurde geschrieben, um langsam mal zu einem Gegenangriff zu blasen!
  • Es wird Zeit, den Lebenszerstörern zu zeigen, wozu wir fähig sind!
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  • Um die LEBENSZERSTÖRER (als anderer Begriff für die Satanisten) wirklich loswerden zu können, muß zuerst die Lüge der Dummchristen über Bord geworfen werden, daß „jedes Leben“ wertvoll ist!
  • Mit dieser Behauptung der Dummchristen sind sämtliche Maßstäbe des Lebens bis zur Unkenntlichkeit verbogen worden.
  • Wichtigen Lebensäußerungen konnte durch Anwendung der Totschlagvokabel der Dummchristen/ Manipulatoren, durch gezieltes „Gekreische“, jeder Weg zu einer sinnvollen Lösung verbaut werden. Genau das hat die Heimtücke aus sehr egoistischen Gründen sehr häufig und sehr gezielt getan.
  • Es wird höchste Zeit, die Schleier zu zerreißen!
    .
  • Wertvoll sind nur die Leben, auf die ich Einfluß habe und auf die ich auch berechtigt Einfluß nehmen darf! Nur für diese Leben trage ich irgendwie Verantwortung!
  • Der „Rest der Menschheit“ soll erst einmal zusehen, wie die zurechtkommen.
  • Die sollen ihre Probleme selber lösen!
  • Es ist eines der Kennzeichen des Lebens, eben mit seinen Leben SEHR VERSCHWENDERISCH UMZUGEHEN!
  • DAS darf aber nur das Leben selber! Versuchen Menschlein sich an solchen Handlungen, werden die zu eindeutigen Satanisten und verkaufen unwiederbringlich ihre Seele an Satan!

Zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrages:
Die einseitige Ausrichtung der Juristen auf eine juristische Sichtweise ist an sich nicht schlecht. Nur müssen die Folgen bekannt sein und müssen in den erforderlichen Fällen Berücksichtigung finden!
Dazu scheint die Justiz seit vielen Jahrzehnten unfähig zu sein.

Erinnert Ihr Euch an die uralten Schwarz-Weiß-Filme vom „Königliche Bayrischen Amtsgericht“? Da haben die uns gezeigt, wozu eine lebensbejahende Justiz fähig ist!
Die Folgen, die ich vor vielen Jahren angeschaut habe, endeten immer im Biergarten und der Richter saß mit der Bevölkerung und hat auch ein Bier getrunken!
Man kann einen Teil der Videos noch anschauen. Hier:
https://www.bitchute.com/search/?query=k%C3%B6niglich%20bayerisches%20amtsgericht&kind=video

Wenn wir das jetzt begriffen haben, weil es ausgesprochen wurde, dann wird es Zeit, die Arbeit des Bundesverfassungsgerichtes unter einen neuen Blickwinkel zu betrachten!
Das Versagen des Bundesverfassungsgerichtes bei der Beseitigung der CORONA-Lüge spricht Bände!
DAS ERGEBNIS kann nach meiner klaren Meinung nur dann zustande kommen, wenn man eine „politische Absicht im Bundesverfassungsgericht“ unterstellt, die dort weniger als gar nichts zu suchen hat!

Das Bundesverfassungsgericht gehört zwingend aufgelöst, daß Gebäude abgerissen und als Schutthaufen, zur Erinnerung an das Versagen des Gerichtes, mindestens fünfhundert Jahre lang an Ort und Stelle belassen.

Ein richtiges Verfassungsgericht, an einem noch auszusuchenden Ort, gehört gegründet und mit Richtern und Richterinnen besetzt, die neben ihrer juristischen Fachkenntnis hinaus mit beiden Beinen im Leben stehen und die deshalb ganze Menschen sind, die wirklich Probleme, unter juristischer Begleitung, einer Lösung zuführen wollen.

Habt Ihr den Nebeneffekt des „Königlich Bayrischen Amtsgerichtes“ begriffen?

  • Die Hintergrundtypen zeigen uns, wie es sein sollte!
  • Und dann haben die ein satanisches Vergnügen daran, uns in die Irre zu führen.
    .
  • Ab jetzt sollten wir ein gottgewolltes Vergnügen daran empfinden, die Hintergrundkräfte und deren kriminelle Handlanger Stück um Stück untergehen zu sehen.
  • Macht keinen Versuch der Rettung. DIE sind nicht resozialisierbar!
  • Jedes Lebewesen aus diesen Ställen muß für viele hunderte von Jahren unter Beobachtung bleiben, ob sich mal wieder heimtückische und problematische Eigenschaften zeigen.
  • Die Schulkinder in der Volksschule müssen für alle Zeiten lernen, wie man problematische Entwicklungen erkennt und die im Ansatz unterbinden kann.

Das Leben ist viel zu interessant, als es in Langeweile zu vergammeln.
Es kann gut sein, daß wir davon nur ein einziges Leben haben.
Das Leben selber ist potentiell unendlich, aber nur, wenn es uns gelingt, es an die Folgegenerationen weiter zu geben!

Hier ging die Bearbeitung des Themas mal los:

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

Hier geht es weiter:

Ist das Bundesverfassungsgericht lernfähig?

 

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