Die Menschen, die mir gegenüber zugegeben haben, bei den Zeugen Jehovas organisiert zu sein, haben alle an ihren Gott geglaubt!
Das ist jedenfalls mein Eindruck.
Einem Teil dieser Menschen habe ich angedeutet, über Informationen zu verfügen, die für diese Glaubensrichtung wenig schmeichelhaft sind.
Keiner dieser Menschen wußte, daß es eine Ausstiegsberatung für Menschen gibt, die diesen Glauben verlassen wollen!
Niemand von denen hatte die kleinste Information über Frau Rolf!
Die Ausstiegsberatung gibt es hier: http://blog.zeugenjehovas-ausstieg.de/ .
Der eigentliche Blog findet sich hier: http://blog.zeugenjehovas-ausstieg.de/ .
Es geht um diesen Beitrag, auf den ich heute aufmerksam gemacht worden bin: http://www.zeugenjehovas-ausstieg.de/03-blog/wp-content/uploads/2024/07/2024-07-18_Kammergericht__Beschluss.pdf .
Wie heftig es bei den Zeugen Jehovas zugehen kann, ergibt sich aus dieser Seite: https://jz.help/rechtssachen/ .
Richtig heftig wird es in der Rubrik „Anzeigen und Abmahnungen“, die sich hier findet: https://jz.help/anzeigen-und-abmahnungen/ .
Bei mir entsteht sofort die Frage, ob sich der „Glaube an Gott“ mit einem Mobbing verträgt, das über Menschen ausgeschüttet wird, die diesen Glauben verlassen wollen?
Ich meine nein!! Warum werden überhaupt Unterlassungserklärungen verlangt?
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- Wer wirklich glaubt, ist etwas traurig über Menschen die gehen!
- Nur werden solchen Menschen keine „Steine“ hinterhergeworfen!
. - Wenn man bei Mitgliedern „Bauchschmerzen“ erkennen muß, warum bekommen die keine Hilfestellung zur „Auflösung“ dieser Bauchschmerzen?
- Geht es tatsächlich nur um Macht über die weiteren Mitglieder der Gemeinde?
Am besten ersetzt man den Glauben durch Erkenntnisse, die man nur durch das „Erleben göttlicher Wirkungen“ erlangen kann. Man wechselt dann vom Glauben zum Wissen. Mir ist dieser Schritt gelungen.
Der Schritt ist sicherlich nicht sehr einfach zu vollziehen!