Nehmt doch mal bitte die Bewertung der Corona-Lüge von Herrn Dr Mike Yeadon zur Kenntnis, der lange Jahre in der Erforschung von neuen Medikamenten verbracht hat!
Diese Bewertung ist sehr neu, denn sie wurde Ende November 2024 bei rumble eingestellt.
Außerdem spricht Herr Yeaden davon, daß die Corona-Lüge langsam vier Jahre alt ist!
Mein erster Link führte auf diese Seite: https://drmikeyeadon.substack.com/p/silver-bullet . Dort habe ich es nicht geschafft, daß Video herunterzuladen.
Bei rumble findet man das Video hier: https://rumble.com/v5taxsk-silver-bullet-dr-yeadon.html .
Hier einbinden konnte ich diese Kopie:
URL: https://www.bitchute.com/video/2wyvxzNl3huo
Titel: The Silver Bullet – An Address by Dr. Mike Yeadon (ex VP Pfizer)
Hinweis: Auf Englisch
Dr. Yeadon zeigt sehr deutlich auf, das wir restlos über Covid angelogen wurden! Das Ziel bestand darin, uns zu vergiften und viele Menschen zeugungsunfähig zu machen. Die künstlich „erzeugten Stoffe“ konnten über die „Lipid-Nanopartikel“, in die die eingebettet waren, jede Körperzelle erreichen. Der Großteil dieser Stoffe hat sich bei Frauen in den Eierstöcken angesammelt!
Dr. Yeadon weist eindeutig auf überstaatliche Zusammenhänge hin, weil die Absicht der „treibenden Kräfte“ weltweit nachweisbar ist!
Es geht auch kürzer: Die „Satanische Weltregierung“ hat hre Macht gezeigt!
Die anstehende Frage lautet also, ob die „Satanische Weltregierung“ ihre Macht so festigen kann, daß sie sich offen zeigen kann!
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- Was das bedeuten würde, kann man doch aktuell an dem Schicksal Gazas ablesen!
- Dort wird ein Völkermord durchgeführt, der auf andere Weise den Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg vorgeworfen wurde, die angeblich sechs Millionen Jude in Gaskammern gesteckt haben sollen!
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- Nur sind zu diesem Thema keine Fragen erlaubt!
- Frager wurden bisher konsequent ins Gefängnis geworfen!
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- Dr. Yeadon stellt fest, daß die treibenden Kräfte immer wieder verbrecherisch auffallen!
- Das Krebsproblem wird von ihm nicht erwähnt, gehört aber auch zu den Verbrechen der „Hintergrundkräfte“, die die Träger der „Satanische Weltregierung“ sind!
- Seit dem Jahr 1980 wurden weltweit drei Milliarden Krebspatienten mit CHEMO „entsorgt (ermordet)“!
- Alle ERFORDERLICHEN BEWEISE sind hier aufgeführt:
- https://archive.org/details/bundesverfassungsgericht11 .
. - Es gibt also viele Ansatzpunkte, wo man die Internationalisten, die KEIN VATERLAND haben, zur Strecke bringen kann!
- Auf Deutsch gibt es schon lange eine Vorwegnahme dieses Ereignisses:
- https://archive.org/details/LEBENSWILLE
- Es geht um das Kapitel: Nacht der Entscheidung!
Damit die ganze Welt den vorweggenommenen literarischen „Untergang Satans“ zur Kenntnis nehmen kann, sei er hier eingebunden:
DIE NACHT DER ENTSCHEIDUNG
Der Satan schaltete an der Sprechanlage. „Versammlung!“ rief er. Dann setzte er sich in seinem breiten Polstersessel zurecht und sah mit einem triumphierenden Schmunzeln von einem der Menschen zum anderen.
„Wir sind am Ende unseres Lehrkurses, meine Freunde. Ich habe die Karten aufgedeckt. Sie wissen nun alles, beinahe alles.
Damit sind Sie meine Mitwisser geworden, meine Komplicen, wenn ich so sagen darf, Sie sind des Teufels geworden, noch ehe Sie sich mir verschrieben hatten. Sie werden begreifen, daß ich nichts umsonst tue. Es bleibt uns nur noch, den letzten formellen Akt unserer Verbrüderung zu vollziehen. Ich zweifle keinen Augenblick daran, wie Sie sich entscheiden werden.
Sie haben gehört und gesehen, wie ich und meine Mitarbeiter die Offensive gegen den Menschen planmäßig vorwärtstragen. Ich bereite meine Maßnahmen langsam vor, aber ich vergesse nichts! Es bleibt keine Lücke. Ich habe die Hand voller Trümpfe. Sticht die Atomreaktion nicht, so sticht die Chemie. Sollte die Menschheit sich aus der tödlichen Umstrickung der Giftmischer befreien, so droht ihr der Hunger. Wenn sie sich etwa auf die Rettung von Wasser, Boden und Bauerntum besinnen sollte, so bringe ich sie mit meinen tausend anderen Mittelchen um, die ich dafür bereit habe. Die Menschheit ist verloren. Und ich lasse sie singend und sorglos auf dem Vulkan tanzen.“
„Was sollte sie auch anderes tun angesichts der Ausweglosigkeit der Lage?“ fragte Alfred.
„Sage das nicht!“ entgegnete das Mädchen. „Was jeden Tag eintreten kann trotz aller teuflischen Bemühungen, ist, daß einer kommt, der die Kraft hat, die Menschheit aufzurufen . . . “
Der Teufel winkte geringschätzig ab. „Ich würde ihn mit allen meinen Machtmitteln als Narren, als Verbrecher, als Menschenfeind anprangern, und der von mir gelenkte Mob würde ihn lynchen. Keine Sorge, meine Freunde! Die Welt ist mein, und die Menschheit gehört mir!“
„Nein!“ Plötzlich stand der Dichter Sten Stolpe inmitten des Raumes, mit aufgehobenen Armen. „Nein!“ schrie er, und noch einmal: „Nein!“
Verwundert maß ihn der Boß und hatte ein bösartiges Lächeln. „Der Dichter wird hysterisch“, bemerkte er sachlich.
Sten ließ die Arme sinken. Schlicht und aufrecht stand er, ein Mensch gegenüber der Macht des Bösen.
„Keine Dummheiten, Sten!“ beschwor Bob. „Wer sich weigert, verläßt nie mehr dieses Haus!“
„Mach’ dich und uns nicht unglücklich!“ rief der Techniker dem Dichter zu.
Im Innersten aufgerufen, voll Angst und doch beglückt, sah das Mädchen auf Sten Stolpe.
Der Boß hatte Versammlung befohlen, und aus offenen und verborgenen Türen, durch das geheimnisvolle Transparent der Stirnwand, strömten die Dezernenten herein, die Mitarbeiter, die Unterteufel. Sie scharten sich um den Satan, stellten sich im Halbkreis hinter ihm auf. Da stand der sympathische Mondo in erster Reihe, der Stinkteufel neben ihm, der unscheinbare Eiw, der ordinäre Soft, die Lärm-, Freß- und Karstteufel, der dicke Dust, der Hungerteufel, der Dummteufel, die Giftteufel und alle die anderen, die in den vergangenen drei Tagen ihre Berichte erstattet hatten. Und, nicht zu vergessen und zu übersehen: Murduscatu, der Teufel mit dem Totenkopf.
Sten sah von einem dieser kalten, verschmitzten, belustigten oder drohenden Gesichter zum anderen. Er war ganz ruhig geworden. Klar und deutlich sagte er noch einmal:
„Nein!“
„Was heißt hier ,Nein‘?“ fragte der Teufel scharf.
„Sie mögen alle Bezirke des Lebens verteufelt haben: Solange in Millionen reiner Menschenherzen die Liebe, die Güte, die fromme Sehnsucht lebendig sind, hat der Satan kein Recht auf die Welt!“
Der Teufel lachte vor sich hin. „Die Liebe, Güte und fromme Sehnsucht stellen sich gern in den Dienst der sogenannten Humanität. Unter dem Deckmantel der Humanität aber habe ich Gewalttat, Lüge und Geschäft auf die Throne der Welt gesetzt, und wehe dem, der sie zu demaskieren wagt!“
„Es bedarf nur eines Gedankens, eines Wortes, einer Tat, um den Teufel zu entmachten!“
„Zum gesunden Gedanken sind die Menschen zu krank, zur befreienden Tat zu schwach geworden. Das wahre Wort verstehen sie nicht mehr!“
„In allen Wesen lebt die verborgene Wahrheit. Sie steht vor den Augen. Man muß der Menschheit helfen, die Wahrheit zu finden!“
„Nichts ist gefährlicher als das! Ich habe die Wahrheit totgemacht.“
„Wir wissen nun, worauf der Satan seine Herrschaft begründet hat: auf Überheblichkeit und Habgier!“
„Was haben Sie dagegen zu setzen?“
„Bescheidung und Ehrfurcht!“
„Bescheidung übt nur der Weise, Ehrfurcht fühlt nur der Große. Die Massen sind der Größe so fern wie der Weisheit! Die Menschen werden Sie steinigen, ehe Sie noch drei Sätze gepredigt haben!“
Bob Harding, der Journalist, mengte sich ein. Er war ein Mann des Teufels und hatte sich zu den übrigen gesellt, an das Ende der Versammlung. „Du Narr!“ rief er. „Meinst du etwa, du könntest auch nur einen Menschen gewinnen mit einem Programm für ein Leben in Hunger und Lumpen? Versprich ihnen Reichtum ohne Arbeit, Fraß, Völlerei, Wohlleben und Entartung, und sie werden dich preisen und dir nachfolgen!“
„Die Seligkeit des Atmens und die Erfüllung eines Lebens sind unabhängig vom Reichtum. Braucht ein Baum einen Schatz unter der Wurzel, um zu blühen? Braucht der Vogel ein goldenes Nest, um zu singen? Wollt ihr behaupten, es könne nur der Gemästete glücklich, nur der Reiche gut sein, nur der Entartete lieben, nur der Sklave menschlich fühlen?“
Rolande wandte sich Sten zu: „Die Schuld des Menschen ist unermeßlich und beinahe unsühnbar! Warum hat der Schöpfer sie zugelassen?“
„Die Natur ist geduldig und von unendlicher Güte! Sie hat uns Zeit zur Besinnung und Umkehr gelassen. Statt dessen sind wir den Weg des Untergangs weitergeschritten. Oh!“ rief er dann plötzlich, „warum bin ich verflucht, ein Mensch zu sein? Wäre ich ein Tier, ein Baum, ein armseliger Wurm nur, ein Grashalm neben dem Weg! Was hilft uns das Menschsein, wenn wir dafür sterben müssen? Alle Erkenntnis wiegt doch das Leben nicht auf!“ „Ihr seid Menschen, und das Übergehirn zieht euch hinab!“ erwiderte der Satan.
Sten wandte sich seinen Freunden zu. „Rolande! Alfred! Bob! Wir haben es doch noch, das Leben, wir sind doch noch da! Und wer wagt es, vom verlorenen Paradies zu sprechen? Noch wird die Erde grün, noch summen die Bienen im Lindenbaum, noch sprechen die tausend Wunder der Schöpfung zu uns! Wir müssen das Leben suchen, wir müssen es rufen!“
Der Teufel: „Ich habe den Menschen eingeschläfert.“
„Wir werden ihn wecken1“
Der Teufel lachte. „Gegenüber einem Gegner, der zur Vernichtung entschlossen ist, hilft nur das Argument der stärkeren Bataillone! Die unbesiegbaren Streitmächte des Geldes werden jeden vernichten, der ihnen das Geschäft verderben will.“
„Die Zahl der Opfer ist größer als die der Nutznießer.“
„Jeder Mensch ist für den Augenblick Nutznießer des Unterganges. Keiner wird verzichten wollen!“
„Ich werde rufen, und Millionen werden auf mich hören!“
„Es wird den Tod von Millionen zur Folge haben, und der Flaß der Verblendeten wird den Rufer verschlingen!“
„Vielleicht werden sie sterben müssen, damit die Menschheit zum Leben zurückkehrt, zum wahren Leben! Das Überleben eines edlen Paares würde hinreichen zur Begründung einer neuen Menschheit!“
„Laden Sie die Massen immerhin zum freiwilligen Opfertod zugunsten der Überlebenden ein, Herr Stolpe!“ spottete der Boß. „Ich meine, daß sich nicht ein einziger findet, der Ihnen folgt! Und stünden Millionen auf, die umkehren wollten angesichts der unabwendbaren Katastrophe, die sie selber verschuldet haben, es hülfe nichts mehr. Ich führe die Gewalten der Vernichtung geschlossen und wohl organisiert gegen den Menschen. Von allen guten Geistern verlassen, steht er am Ende verloren und allein.“ „Allein?“ fragte Sten, und es war wie eine Frage an sich selbst. „Allein, sagen Sie? Wir sind nicht allein . . . “
Plötzlich stand Rolande neben Sten, bleich, entschlossen, tapfer. Ihr Herz pochte, und sie hielt die Hand auf die Brust gedrückt, wo sie unter dem Kleid das gesegnete Korn spürte, das Geheimnis des Lebens, unzerstörbar über die Zeiten hinweg. Ihr Blick flakkerte. „Wir sind nicht allein!“ sprach sie. „Hinter uns steht Gott!“ „Nennen Sie diesen Namen nicht!“ brüllte der Boß und fuhr auf. Die Versammlung der Teuflischen bewegte sich wie unter dem Anprall einer furchtbaren Gewalt.
„Und ihr glaubt, ihr Wahnsinnigen, daß er euch helfen wird, er, der täglich tausendfach erniedrigt, verleugnet und verleumdet, beleidigt und bespien ist durch jeden eurer Gedanken, durch jedes Wort, durch jede Regung eurer vergifteten Herzen, durch jede eurer Handlungen, durch eure ganze verdrehte, verdorbene und verfluchte Welt; ihr meint, daß ihr von ihm etwas zu erwarten habt? Sagte ich euch nicht, daß der Chef den Stab über euch brach, daß er es war, der mir den Auftrag erteilte, euch zu vernichten, weil ihr gegen sein Gesetz verstoßen habt? Es ist sein Wille, daß die Mißgeburt vertilgt werde. Ihr wollt euch gegen diesen Willen wenden und hofft, daß er euch darin beistehen wird?“
„Gott wird uns helfen!“ sprach Sten.
„Noch einmal dieses Wort, und ihr fahrt zur Hölle, elende Würmer!“ schäumte der Teufel.
Sten richtete sich auf und sah dem Boß in die wutentstellte Fratze. Es wurde ihm bewußt in diesem Augenblick, daß er nicht furchtlos war. Dennoch oder eben deswegen sprach er überlaut und entschlossen: „Noch einmal und tausendmal den Namen Gottes, verfluchter Dämon! Gott, Gott, Gott wird uns helfen!“ Es war wie eine Beschwörung, ein Hilferuf, ein Rettungsanker.
Der Teufelshaufen um den Boß verwandelte sich in eine Meute wilder, zähnefletschender Tiere, die Miene machten, sich auf die zwei Menschen zu stürzen, mit krallenden Händen, und der Boß feuerte sie noch an: „Faßt sie! Schlagt sie! In die Kammern mit ihnen!“
Um Sten und Rolande her quirlte ein Teufelstanz von haß erfüllten, heulenden Dämonen, die dennoch eine unsichtbare Grenze nicht zu überschreiten vermochten. Der Boß drückte zehn Klingelknöpfe zugleich, und aus allen Ecken und Nischen des Raumes quollen neue Scharen von Teufelsgelichter, kamen heran, steigerten das Irrsinnsgewühl. Rolande und Sten waren inmitten, umschlangen einander eng, voll Angst.
Das Mädchen sank auf die Knie, Sten aber stand und hob bittend die gebreiteten Arme gegen den Himmel: „Ist es denn wahr, allmächtiger Gott, daß Du uns verlassen hast, weil wir Dich verlassen haben? Ist es denn wahr, daß Du uns verurteilt hast, weil wir irrten? Ja, wir bekennen es: Wir haben die Gesetze des Lebens mit Füßen getreten. Wir haben Deine Schöpfung verhöhnt mit jedem Geschehen unserer entarteten Welt. Wir haben ihrer Weisheit und Liebe gespottet. Wir haben das Not wendende Leid verabscheut und bekämpft, das doch eingesetzt ist zur Erhaltung der Welt. Wir sind zu Feinden der Natur geworden, obwohl sie aller Lebendigen und also auch unser Freund ist von Anfang der Welt. Wir haben uns für besser gehalten als das beste ihrer Geschöpfe und sind die letzten und elendsten ihrer Geschöpfe geworden durch eigene Schuld. Wir haben die Hand ausgestreckt, um Dir die Herrscherkrone vom Haupt zu nehmen, und wir haben uns angeschickt, uns auf Deinen Thron zu setzen.“
Stumm hatte Rolande jedes Wort nachgesprochen, die Hände gefaltet und den Kopf gesenkt. Jetzt hob sie den Blick, als wollte sie den Schöpfer suchen in den Weiten eines Himmels, der nicht zu sehen war. „Höre uns, allmächtiger Gott!“ rief sie, „höre uns!“
Sten fuhr fort: „Wir bekennen demütig und voll Reue: wir sind schuldig geworden und haben den Tod verdient, der nach dem ewigen Gesetz über uns kommt als eine Handlung der Gerechtigkeit. Selbst in unserem Untergang ist die Güte der Schöpfung lebendig, da sie den Frevler austilgt, damit das Paradies wiederhergestellt sei. Weil wir dies erkennen, sind wir bereit, zu sühnen und die Vollstreckung des Urteils auf uns zu nehmen ohne Murren. Aber da Deine Allmacht die Liebe ist in allem und jedem, so wissen wir, daß sie uns wieder in ihre Obhut nehmen wird, wenn wir uns besinnen und wenn wir umkehren, um bescheiden uns einzuordnen in die Reihe der Lebendigen, um den Platz zu suchen, den sie uns angewiesen hat, und den keines verlassen darf bei Strafe des Todes.
Wir bekehren und wir unterwerfen uns. Gehorsam wollen wir heimkehren an die ewigen Quellen des Lebens, die wir verachtet haben. Wir wollen rein sein. Wir wollen still sein, wir wollen arm sein, wir wollen echt sein. Mit Deiner Güte und mit Deiner Hilfe wollen wir versuchen, das einfache und wahre Leben wiederzugewinnen. Brüder wollen wir sein alles Lebendigen, vom Grashalm bis zum Tier. Heiligen wollen wir Dich, indem wir Deine göttliche Schöpfung heiligen. Wir bitten Dich, uns zu verzeihen und uns wieder aufzunehmen in die Gemeinschaft der Lebendigen, aus der wir uns hochmütig ausgeschlossen haben. Wir wollen der Ungerechtigkeit abschwören und zur Gerechtigkeit zurückkehren. Und wir wissen, daß Du uns verzeihen wirst, denn Deine Güte und Deine Liebe zu allem Gerechten sind grenzenlos.“
Während die zwei Menschen beteten, hatte der tolle Teufelsreigen aufgehört. In ohnmächtiger Wut sich windend, krochen die Teufel in den Winkeln umher, lang ausgestreckt und zuckend lag der Boß auf der Höhe des unheimlich sich regenden Haufens, mit dem breiten wulstigen Mund mühsam nach Luft schnappend. Nur Murduscatu, der Teufel mit dem Totenkopf, hatte sich bislang aufrecht erhalten. Nun aber sank er steif vornüber, schlug hart auf den Boden, und sein Knochenschädel löste sich und rollte holpernd durch den Raum.
„Allmächtiger Gott!“ sprach Sten weiter. „Verzeihe uns und stehe uns bei in der größten Not unseres Daseins! Wir wollen dem Leben dienen. Wir sind in Deiner Hand, und wir wissen, daß nichts geschieht ohne Deinen weisen und ewigen Willen. Gib uns eine Frist, uns zu bewähren! Wir wollen die Werke des Teufels zerstören auf dieser Welt. Wir wollen den Apfel, den wir vom Baum stahlen gegen Dein Verbot, zurück in Deine Hände legen. Nimm, was Dein ist, und vergib uns unsere verbrecherische Schuld! Herr, erbarme Dich unser! Herr, erbarme Dich unser!“
„Herr, erbarme Dich unser!“ sprach Rolande nach.
Plötzlich machte ein Donnerschlag das riesige Teufelshaus und die Erde erzittern. Der Boden unter den Füßen begann zu schwanken. Der millionenfache Schrei einer gequälten Menschheit erhob sich aus der Tiefe. Die Mauern barsten, Rauch und Flammen hüllten die Welt ein. Dann sank das ganze gewaltige Bauwerk des Teufels mit einem betäubenden Donnergrollen in sich zusammen.
MORGENDÄMMERUNG
Es war eine lange Nacht. Sie roch nach Brand, nach Staub, nach Zerstörung. Sie war totenstill. Kein Stern leuchtete. Gott hatte den Finger nach der künstlichen Welt gestreckt, und mit ihren tausend Wolkenkratzern, Prunkläden, Maschinen und Reklamen war sie in Trümmer gesunken, so wie eine Handvoll Sand zerfällt, die man ins Wasser wirft.
Als Rolande die Augen aufschlug, stand strahlend in ruhigem Licht ein großer Stern über ihr. Es war kalt. Sie richtete sich auf, und der Leib schmerzte sie. Sie strich sich die Haare aus der Stirn. Ein krampfhaftes Schluchzen, aus tiefster Seele her, erschütterte ihre Brust. Langsam, ganz langsam gewann sie die Erinnerung an das, was geschehen war.
Sie sah um sich. Der Osthorizont war hell, zeichnete scharf die Umrisse der Ruinen, der Schuttberge, die Rauchsäulen. Das Mädchen wollte sich erheben, aber Kälte und Schmerzen lähmten es. Mit einem Wehlaut sank es zurück.
„Sten!“ rief Rolande, „Sten!“
Keine Antwort kam. Dann erst rief sie: „Alfred! Bob Harding!“ und wieder: „Sten!“
Mühsam erhob sie sich, betastete die Glieder. Das Kleid hing in Fetzen an ihr. Auf der Brust erfühlte ihre Hand das Säckchen mit den geweihten Körnern, und ein Trost, eine Kraft ging davon auf sie über.
„Sten!“
Langsam begann sie, einen Weg zu suchen, zwischen den Trümmern. Die Dämmerung ließ die Hindernisse gerade erkennen. Da trat ihr Fuß auf Weiches. Mit einem Schrecklaut sank das Mädchen zusammen.
Aus starren, offenen Augen blickte der Tote über sich ins All. Bob Harding war es. Seine Glieder waren zerschmettert. Rolande drückte ihm die Lider zu. Sie ging weiter. Sie mußte Sten finden!
Wenige Schritte weiter lag Alfred, halb verschüttet, tot. Sie hielt sich nicht bei ihm auf.
„Sten!“ rief sie, „Sten!“
Schwankend, strauchelnd durchwankte sie die Mondlandschaft der verwüsteten Erde, und ihr Rufen war wie das Schluchzen einer verlorenen Seele.
Der Osthimmel wurde rot. Noch also drehte sich dieser gequälte, geschändete Stern. Noch gab es eine Sonne. Oh, die Sonne!
„Sten!“
Dann fand sie ihn. Er lag auf dem Gesicht, mit ausgebreiteten Armen, und regte sich nicht. Aufweinend warf Rolande sich über ihn, drehte ihn um. Sein Gesicht war blutig und regungslos. Sie betastete seine Arme und Beine, die unversehrt waren. Sie horchte an seiner Brust und jubelte auf. Das Herz schlug.
Rolande verfiel in eine fieberhafte Hast, ihm zu helfen, ihn zu betreuen, ihn zu pflegen. Die Haare strich sie ihm zurück, den Staub vom Gesicht wischte sie ihm. Mit allen ihren Kräften hob sie ihn auf und schleppte ihn ein kleines Stück weiter, wo die Schutthalden ein Fleckchen weichen Rasens freigelassen hatten.
„Sten!“ rief sie, und küßte ihn ungezählte Male.
Plötzlich schlug er die Augen auf, sah Rolande an, begann zu lächeln. Aber eine neue Ohnmacht nahm ihn hinweg. Rolande blieb neben ihm liegen, dicht ihm angeschmiegt. Sie wärmten einander. Erschöpft versank das Mädchen in Schlummer. Als sie erwachten, stand eine strahlende Sonne am Himmel.
„Wo sind die anderen?“ fragte Sten.
„Sie sind tot.“
„Rolande!“ rief der Mann plötzlich, „schau doch!“
Inmitten der Trümmerlandschaft stand, blütenüberladen, ein Baum. Sie gingen heran und bestaunten ihn wie ein Wunder. Ein Apfelbaum war es. Er duftete, Bienen summten, flogen von Kelch zu Kelch. ……… (Ende des Zitats) (Farbe und Fettung von mir)
Mein Kommentar: Da, wo ich viele Jahre leben mußte, gab es kein Entkommen! Solange ich nicht begriff, wo ich genau war, konnte ich die Hoffnungslosigkeit meiner Situation nicht begreifen!
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- Als ich es begriff, begriff ich, daß ich ein unbedingter Todeskandidat war, der exakt gar keine Chance zum Überleben hatte!
- Die Hamer-Medizin ist da völlig eindeutig!
- Die mir aufgelasteten Traumata liefen im AKTIVEN ZUSTAND über einen Zeitraum, der „jeden Heilungsversuch“ zum „Selbstmord“ erklärte!
. - Da wo ich mich befand konnte und wollte ich nicht bleiben!
. - Der Weg der Heilung war hoffnungslos, aber der einzig gangbare Weg!
- Mir war unklar, ob es möglich sein würde, die Heilung „anzuhalten“, wenn ich einen Zustand erreicht haben würde, in dem ich lebensfähig sein würde!
- Es kam anders!
- Ich mußte begreifen, daß ein frei verkäufliches Medikament, mit dem ich mich ca. sechs Monate „über Wasser halten konnte“, mich nicht über die Heilungskrise bringen würde!
- Innerhalb der sechs Monate war der tägliche Verbrauch von 1 cm3 auf 50 cm3 gestiegen!
- Ich brauchte ein wirksameres Heilmittel, den es wurde mir schlagartig bewußt, daß dieses Medikament mich nicht erfolgreich über die Heilungskrise bringen konnte!
Die Transzendenz,
also der Herrgott
hat die Heilung möglich gemacht!
Die Anzahl der „Zufälle“
ist zu groß, um
„zufällig“ sein zu können!
Dieser Erfolg ist eine der Grundlagen,
ohne jede Rücksicht, gegen Satan und
dessen miese Handlanger
vorgehen zu können und es auch zu wollen!
Weniger hätte es nicht getan!
Ohne Satans Dummheit
wäre ich nie so weit gekommen!
Dessen tumben Helfer
haben Türen geöffnet, die ich selber
nie hätte öffnen können!
Der „Sieg“ mußte ganz oben,
bei den Satanisten,
unreparierbare Zerstörungen
ERZWINGEN!
Es gibt weitere Ereignisse, die mir die Existenz Gottes bestätigen! Einen Teil davon habe ich bereits veröffentlicht! Ob ich weitere Ereignisse veröffentlichen werde, steht in den Sternen!
Satan befindet sich doch schon auf dem Rückzug!
Erinnert Ihr Euch an die „red heifers„? Wäre eines dieser „Viecher“ geopfert worden, dann wüßten wir das!!!!!!
Der davon ausgelöste III. Weltkrieg hätte nicht übersehen werden können!
WER GENAU HAT DAS
SATANSOPFER
der „red heifers“
VERHINDERT?
Satan kann geschlagen werden, wie Günther Schwab vor fielen Jahren zutreffend vorausgesehen hat! Vielleicht hatte er Kenntnis eines Vorgängerereignisses, das jetzt im Ablauf der Weltgeschichte vergessen sein könnte!
Es wird NICHT die Tat
eines einzelnen Menschen sein!
Die Menschen, die LEBEN WOLLEN,
müssen ihre Streitigkeiten vergessen
und zusammen arbeiten!
Der Streit kann und darf erst in
vielen Jahren geklärt werden!
Wahrscheinlich wird er dann
sowieso vergessen sein!
Der göttlich gestützte Lebenswille wird triumphieren! Die Überlebenden werden alle ziemlich dumm „aus der Wäsche schauen“, wenn die begreifen werden, was das bedeutet und was genau sich ändern wird!
Bisher hat die Blindheit regiert,
die der Einfachheit halber
einfach Satan untergeschoben wurde!
In Wirklichkeit war es der Hormonhaushalt vieler Menschen, der einfach nicht zuträglich beherrscht werden konnte!
DAS, was wir gerade erleben,
hat den Sinn, eine
AUSWAHL ZU TREFFEN!
Dr. Hamer bezeichnet solche Ereignisse
als HEILUNGSKRISEN!
Richtige Menschen sollten wissen, daß die nicht ungefährlich sind!
-
- Die Gefahr besteht für das Einzelwesen und nicht für die Menschheit!
- Der Tod einzelner Menschen kann das Schicksal der betroffenen Familien verändern!
- Im Einzelfall können die Auswirkungen bedeutender sein.
. - Geht es diesesmal um das Schicksal der „ganzen Welt“????
Ich meine ja,
also laßt uns das
NICHT VERSAUEN!!!
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