Man kann jedes System zu Tode reiten

Das Buch von Lion Feuchtwanger „Erfolg“, Fischer, 75. – 81 Tausend, Juni 1989, ISBN 3-596-21650-8 scheint aus allen drei Teilen einer Romanserie zu bestehen. Ab Seite 127 beginnt das zweite Buch mit dem Titel „Betrieb“.

Auf der Seite 156 (Beginn des Kapitels „Eine Legitimation muß sein“) wird beschrieben, wie eine Graphologin, die sich vorher für einen Strafgefangenen eingesetzt hatte, für ein „Eckelpaket (mein Wort)“ ein graphologisches Gutachten fertigen sollte, was sie dann, trotz Abneigung, irgendwann tat! Der aufgezeigte Charakter erwies sich als „nicht besonders günstig“!

Die Handschrift stammte von einem höheren bayrischen Beamten, der sie darauf wegen Gaukelei anzeigte, weil der Charakter eines höheren bayrischen Beamten nicht ungünstig sein könne!

Auf der Seite 156 unten, wird ein Gespräch der Graphologin mit ihrem Anwalt beschrieben. Das Zitat beginnt mit einer Aussage des Anwaltes (Zitat Anfang): „Diese Sache, setzte er auseinander, wie alle Dinge, die sie und Martin Krüger beträfen, werde längst nicht mehr auf juristischem, sondern auf politischem Gebiet entschieden. Und da gebe es, da weder sie noch er Macht hätten, nur jene gesellschaftlichen Einwirkungen, von denen er schon gesprochen habe. Daß man ernsthaft gegen sie vorgehen wolle, glaube er übrigens nicht. Es handle sich wohl um eine kleine Warnung; man wolle ihr zeigen, daß man Waffen gegen sie in der Hand habe für den Fall, daß sie sich mausig mache.
Tue Sie das, könnte die Behörde statt eines harmlosen Gaukeleiverfahrens einen Meineidsprozeß gegen sie auffahren lassen. Im Machtbereich des Dr. Klenk, eines skrupellosen Gewaltmenschen – sein dünnhäutiges Gesicht verzog sich schmerzhaft -, sei kein Ding unmöglich.“ (Zitat Ende)

 

Hinweis: Die Graphologin wird im Buch als nicht „besonders sensibel (mein Wort)“ bezeichnet. Auf der Seite 109 des Buches wird aber erklärt, daß die Graphologie keine „mechanische Arbeit“ sei. Wenn die Persönlichkeit des Schreibers sich öffne, entstehe ein „rauschänlicher Zustand“, in dem die Graphologin zu zutreffenden Beurteilungen komme.
Graphologie ist also eine „spirituelle Wissenschaft“, deren Richtigkeit oder Falschheit von Materialisten gar nicht beurteilt werden kann.

Im Buch werden die damaligen (nach dem ersten Weltkrieg) bayrischen Menschen charakterisiert. Als leicht übergewichtig und nicht übermäßig (geistig) beweglich.

Die Spiritualität der Graphologin scheint nicht so gut entwickelt zu sein, als das sie Gefahr rechtzeitig hätte erkennen können! Was genau passieren wird, ist noch nicht gelesen, doch soll hier schon eine deutliche Ansage an die Behäbigen an den Schalthebeln der Macht ausgesprochen werden:

  • Euer System ist angreifbar!
  • Einfach über Eure Behäbigkeit!
  • Und dann wird Euer System über Nacht verrecken und ist dann nicht mehr zu retten.

Schaut hier rein:

Schaut Euch an, wieviel spirituelle Schuld Ihr auf Euch geladen habt. Die immer heftiger werdenden Warnsignale darf man als Satanist nicht beachten. Warum nicht wird hier erklärt: https://archive.org/details/Frabato .

  • Wollt Ihr wirklich Eure Kinder/ Nachfahren vernichten?
  • Euer Weglaufen vor der Wirklichkeit  ist beendet!

Ihr bekommt keine Schonung, sondern nur noch den Pranger.

Solltet ihr nicht im Knast landen oder „Schlimmeres“ mit Euch gemacht werden, wird für Euch und Eure Kinder maximal Sozialhilfeniveau übrig bleiben.

Schaut in die Ukraine: Satan ist so hungrig, wegen Eurer Schuld so hungrig, daß dort Atomkraftwerke beschossen wurden/ werden und jetzt sogar ein Staudamm zerstört wurde!

  • Begreift Ihr das immer noch nicht?
  • Eure Dämlichkeit hat das zu verantworten.

Eure bräsige Bequemlichkeit und Dämlichkeit ist es, die ich an der Mutter meiner Freundin aus Studententagen studieren konnte. Damals wußte ich nicht, daß mit Freundlichkeit und Geduld bei dieser Lebenseinstellung keinerlei Änderung zu erreichen ist! Die Tochter hat nicht mit mir gesprochen und Konflikte einer Lösung zugeführt. Die hat bedenkenlos das getan, was ihre Mutter ihr eingeblasen hat! Dafür hat sie bitter bezahlt!
Bei der Frau handelt es sich um ein unwichtiges Einzelschicksal!

Inzwischen geht es um die Wurst! Das Vertrauen in die Justiz, die Verwaltung und die Polizei ist ohne gründliche „Entrümpelung“ von ungeeignetem Personal nicht wieder herzustellen!

Begreift es endlich! Wir sollten und endlich mit dem Thema „MACHT“ befassen, was dazu führen muß, daß die Demokratie als ungeeignet erkannt werden muß! Hier habe ich das schon getan:

MACHT!!!! Wir sollten uns ganz dringend mit diesem Thema befassen!

Hier gibt es noch einen uralten Beweis für diese deutliche Feststellung: https://archive.org/details/Geschichtszweifel42 .

 

Es ist noch ein Unterschied herauszuarbeiten:

Tyrannen erkennt man an der Friedhofsruhe, die um sie herrscht! Wie Tyrannen handeln kann man an den sinnlosen Corona-Maßnahmen ablesen, die weder hinterfragt, noch von Fachleuten diskutiert werden durften. Aber polizeilich durchgesetzt wurde der vollständige Blödsinn!

Freiheit erkannt man an der Lebensfreude, die aus allen Lebensäußerungen fließt! Das Leben „tobt vor Lebensfreude“!
Macht erkennt man daran, daß der Mächtige in die Hände klatschen muß, das „tobende Leben“ macht Pause um sich zu versammeln und die Aussagen zur Kenntnis zu nehmen!
Anschließend kommt es sofort wieder zur überschäumenden Lebensfreude!

Und jetzt macht was draus!

Nachtrag: Lion Feuchtwanger beschreibt in seinem Buch offensichtlich nicht, wie es zu der satten „Bürgerlichkeit“ gekommen ist! Es handelt sich um Jahrhunderte alte Entwicklungen, die spätestens mit der Christianisierung und der Einführung der Heimtücke in Germanien angefangen hat!

Denkt einfach dran: Kirchen sind eindeutige Unterdrückungsinstrumente! Fraugt Euch einfach, warum Menschen an einen Herrgott glauben sollen, der angeblich Spaß daran hat, daß Ungläubigen der Schädel eingeschlagen wird:

Religion: Warum glauben viele Leute?

 

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