Andere Länder andere Sitten!

Schaut doch mal, was in anderen Ländern so in Büchern steht:

Quelle: https://archive.org/details/the-secret-war-against-the-jews-how-western-espionage-betrayed-the-jewish-people/page/n5/mode/2up
Für die automatische Übersetzung: Fuck the Jews …. they wont`t vote for us anyway.
– The Honorable James Baker, Secretary of State, United States of America, caica A.D. 1992

Solche Sätze findet man nur, wenn man manchmal Bücher öffnet, die eigentlich „verboten“ sind.

Warum sagt mir mein Bauch, daß der zitierte Satz nicht bis auf den Grund der Tatsachen reicht?

  • Die Typen, die in der Öffentlichkeit stehen, sind alle ziemlich feige.
  • Das ist meine klare Meinung und selbst markige Worte beweisen nicht das Gegenteil.
  • „Robust“ sind solche Typen immer nur nach „Unten“, also gegenüber „ahnungslosen“ Menschen.
  • Und diese ahnungslosen Menschen haben so gut wie keine Chance, diese Form von Heimtücke zu erkennen.

Diese netten und ahnungslosen Menschen lesen dann solche Bücher:

Anschließend haben die dann wahrscheinlich nicht besseres zu tun, als sich in den Kampf zu stürzen!
In einem der beiden oberen Büchern ist das Schicksal eines schwer verbrannten Luftwaffensoldaten beschrieben, dessen Flugzeugführer sich geopfert hat, um seinen drei Kameraden das Aussteigen zu ermöglichen.

  • Der Soldat hatte nicht begriffen, daß er auf Polen schießen soll, von denen die meisten den Krieg auch nicht wollten.
  • Er hat nicht begriffen, daß im Krieg überwiegend Menschen sterben, die gar keinen Einfluß haben. Weder auf den Frieden noch auf jegliche Entwicklung, hin zu einem „Schießkrieg“.

Wo ist der erforderliche Überblick über die tatsächlichen Zusammenhänge?

  • Im ersten Weltkrieg haben Leute gegeneinander Krieg geführt, die sich genau kannten.
  • Von denen ist so gut wie keiner gewaltsam gestorben.
    .
  • Es durften dann „jede Menge“ Menschen sterben, die sich nicht kannten.
  • Diese „Menschlein“ hat es zu Millionen erwischt!

Krieg entsteht doch immer, wenn die Politik mal wieder lange genug vollständig versagt hat! Dann soll die eigene Doofheit nicht zugegeben werden und dann wird mal wieder, unter einem Vorwand, in den Krieg gezogen!

„Uns“ wird nicht beigebracht, wie man Probleme rechtzeitig erkennt und diese rechtzeitig entschärft!

Komme ich doch mal auf das obige Zitat zurück. Menschen mit geringer historischer Bildung könnten wissen, daß Juden über viele Jahrhunderte immer wieder aus den Ländern rausgeworfen wurden, in denen die sich niedergelassen hatten.

  • Diese Rauswürfe können durchaus daran liegen, daß Juden bessere Geschäftsleute sind, oder sich nicht so leicht in Emotionen jagen lassen und weniger Geld für „Statussymbole“ ausgeben.
  • Es kann aber auch daran liegen, daß einige von denen keine natürlichen Grenzen kennen und einfach nicht rechtzeitig „aufhören können“, unvorteilhafte Geschäfte mit ihren Kunden zu machen.

Wo liegt eine mögliche Abhilfe? Ganz einfach darin, den angestammten Menschen beizubringen, wie „Zuwanderer“ ticken und wie man mit denen umgehen sollte!
Dann sollte begriffen werden, ob die Zuwanderer sich integrieren, also im übertragenen Sinn „verschwinden“, oder ob sie ein Fremdkörper bleiben!
Zum Umgang mit Zuwanderern: Es ist Hilfe zu organisieren, wenn einige Menschen hilflos sein sollten und sich nicht wehren können.
Wenn das nicht langt, dann bedarf es eines funktionsfähigen Justizsystems, daß Betrügereien rechtzeitig erkennt und abstraft.
Mit Fremden muß man dann auch nicht „zärtlich“ umgehen!

Schaut doch mal, was hier auf der Seite 219 https://archive.org/details/Judenfrage69 über den Kriminalkommissar Müller zu lesen ist:

  • Seite 219: Es geht um den Kriminalkommissar Müller, der die Friedbergischen Schwindelgründungen aufgedeckt hat. Man lese dort im Zusammenhang nach! Der FILZ war damals schon „unendlich dick“! (Seite 239: Es war (mit Fachwissen) einfach zu begreifen, wie bindende Vorschriften umgangen werden konnten!) (Seite 245: Es müssen Millionenwerte „verschwunden“ sein. (Warum erinnert mich das an den Cum-Ex-Skandal???)) (Zitat Ende)
  • Schon im 19ten Jahrhundert hat die Verwaltung (Regierung) und die Justiz nicht mehr funktioniert.
  • Was erwarten wir also heute, im Jahr 2023????
  • Die Erkenntnis, daß es wie gehabt einfach nicht weitergehen kann!
  • Deshalb darf es „so“ nicht weitergehen und deshalb müssen zwingend neue Wege probiert werden.
  • Einer der Versuche findet sich hier: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/bundesverfassungsgericht19.html .
    .
  • Zurück zum Kriminalkommissar Müller:
  • Der Kriminalkommissar Müller scheint weitgehend allein gehandelt zu haben. Wenn der Unterstützung gehabt hätte, hatte die Welt einen anderen Verlauf nehmen können.
  • Die Macher hinter den Kulissen wissen das gang genau!
  • Deshalb lassen die seit Jahrzehnten keine selbständigen Denker in einflußreiche Positionen.
  • Deshalb zieht doch von deren „Sklaven“ kein einziger die Notbremse!
  • Oder glaubt ein einziger Leser, daß die „Sklaven“ bescheuert sind?
  • (Intelligenz der Sklaven: Auf eine bestimmte Art sind die wirklich bescheuert; nur ist das schwer zu beschreiben. Die wissen, was verlangt ist, haben aber keinen eigenen Überblick und keinerlei Vorahnung für Ungemach.)
    .
  • Wie „blöde“ die angebliche deutsche Führungsschicht (Adel???) war, ist doch hier nachlesbar: https://archive.org/details/Camarilla .

Jetzt „zieht“ Euch mal bitte diese eindeutige Wahrheit über den angeblichen Adel rein:

Schaut doch mal, was auf den Seiten 114/ 115 zu finden ist.

Verwendet wurde es hier: https://sonnenspiegel.eu/politik/hintergrundkraefte132.html

Zitat Anfang: „Es verläuft eine gerade von den politischen Veränderungen beeinflußte Entwicklungslinie von den Priester“ genannten Berufsoffizieren eines „Gott“ genannten irdischen Großkönigs zu den Priester“ genannten Kultdienern seiner ebenfalls „Gott“genannten Abstraktion. Die Organisation ist im Grunde genommen die gleiche geblieben, wie auch die katholische Kirche im Prinzip die levitischen Rang- und Kleiderordnungen bis heute beibehalten hat. Der durch die politische Veränderung wohl nur beschleunigte Bedeutungswandel folgte dem Funktionswandel eines ganzen aus völlig anderen Gründen bevorzugt und bevorrechtigt gewesenen Standes, der diese Entwicklung im eigenen Interesse betrieben hat.

Jener Vorgang besitzt in der deutschen Geschichte eine interessante Parallele. Die einstige unter naturalwirtschaftlichen Bedingungen entstandene vasallische Lehensritterschaft als Berufskriegerstand wechselte, als sie durch das Aufkommen der Geldwirtschaft und der Söldnerheere überflüssig geworden war, auf Grund ihrer erworbenen Machtstellung ihre Funktion im Reich. Auf Grund der in Erbbesitz übergegangenen Lehen und den auf ihnen angesetzten, als unantastbares Privateigentum geltenden leibeigenen Bauern (Hörigen) waren sie zu Herrschaft und Macht gelangt, die sie nicht mehr aufzugeben gedachten. Aus den ehemaligen Vasallen, die ursprünglich unter den freien Bauern standen, waren Territorialherren, war standesbewußter „Adel“ geworden, der so viel Einfluß besaß, daß er nicht mehr beiseitegeschoben werden konnte. Er rückte in die höchsten Staatsämter ein und behielt die Führung im „neuen“ Heer und in der Politik, die ihm bis zum Ende der Monarchie im Jahre 1918, d.h. mehrere Jahrhunderte zu lange, Vorbehalten blieb.

Die Bevorzugung der „Geistlichkeit“, die heute durch nichts mehr gerechtfertigt ist, besitzt also ihren Ursprung in der herausgehobenen Stellung, die sich die Leviten als die dem „Gott“ genannten persischen Großkönig direkt unterstellte und seine Interessen in der Westprovinz Kanaan wahrnehmende Berufsbesatzungstruppe im Laufe der Zeit unter der Bevölkerung geschaffen hatten und danach trotz zu Ende gegangener politischer und militärischer Funktion infolge von Usurpation, Nationalisierung und späterer Umfunktionierung in den kultischen Bereich zu erhalten und nach der Gegenwart zu noch zu erweitern verstanden. In ihrem Verhalten beginnt sich erst in jüngster Zeit ein bescheidener Wandel abzuzeichnen, doch von einem demokratischen Verhältnis und Zustand kann bei weitem noch nicht die Rede sein. Sie hält daran fest, das nur deklamatorisch für mündig erklärte Volk „religiös“ zu beherrschen und zu bevormunden, was noch immer eine politische Beeinflussung eingeschlossen hat. —“ (Zitat Ende)

Wirklich noch Fragen?

Wir haben Arbeit und es gibt Lösungen! Warum werden die nicht durchgesetzt?
Weil Kriminelle uns vor die Wand fahren wollen, damit die uns noch besser plündern können!

Das „eigentliche Problem“ scheint noch nicht aufgefunden worden zu sein. Denkt daran, daß es wahrscheinlich genau vor Euren Augen zu finden ist. So war es doch mit dem bodenlosen Stück Menschendreck Hans-Jobst von Stosch. Solange der mich (im übertragenen Sinn) hunderte Meter UNTER DER ERDOBERFLÄCHE halten konnte, hat der mich völlig straffrei geplündert, ohne jemals auch nur einen einzigen Gedanken darauf zu verschwenden, mal damit aufhören zu sollen.
Dieses bodenlose Stück MENSCHENSCHEIßE wollte mich zu Tode quälen und beinahe wäre dem das gelungen. Aber nur beinahe.

Jetzt fragt Euch doch mal, was das für seine Familie für Folgen hatte!

Die Typen, die uns gerade mal wieder über den Ukraine-Krieg vor die Wand fahren wollen, sind GETRIEBENE, wie dieses Stück Menschenscheiße Hans-Jobst von Stosch. Also handelt es sich bei den bewußten Tätern ebenfalls um MENSCHENSCHEIßE!

Wenn man das Leben begriffen hat, dann ist es plötzlich ganz einfach! Wenn man vor dem Leben wegläuft, so wie mir das als kleinem Jungen aufgezwungen wurde, dann ist es nur schwer zu verstehen, daß:

  • Das Leben unbedingt schneller und länger laufen kann!
  • Die Lösung nicht in dem vor einem liegenden Abgrund zu finden ist.
    .
  • Die Lösung nur darin besteht, sich umzudrehen und den Kampf zu wagen. Und zwar unabhängig von jeglicher Erfolgsaussicht!
  • Keine Materie ist so wertvoll, daß man dafür den Untergang der eigenen Familie in Kauf nehmen sollte!
  • Nur wirklich saublöde Materialisten tun das!

Wo genau sollte das Zentrum des Problems gesucht werden?

  • In der Esoterik und deren Anwendung auf traumatisierte Menschen oder „Menschlein“!!
  • Das funktioniert aber nur, wenn die „Sucher“ nicht selber auf die Fallen der Esoterik reingefallen sind.

Die erste Aufgabe besteht also darin, die Menschen zu erkennen, die die Esoterik „unverantwortlich nutzen“.

  • Das ist einfach:
  • Wer sich zu einhundert Prozent auf „esoterische Meßergebnisse (z.B. mit einem „siderischen Pendel)“ verläßt, ist wahrscheinlich „sehr verlassen“ und sollte nicht in Führungspositionen gelangen dürfen.
  • Der Einweihungsweg der Esoterik besteht aus Prüfungen!
  • Uns fehlt im Moment eine geeignete Kontrollmöglichkeit (sinnvolle Priesterschaft), die in der Lage wäre, zu beurteilen, ob eine Prüfung bestanden wurde oder nicht!
  • Das, was wir haben, sind „Schauspiele von Prüfungen“ ohne jeden Wert, weil diese Prüfungen nicht vor dem Leben abgelegt wurden!
  • Wir sind allesamt so feige, daß wir vor den Gefahren des Lebens „weglaufen wollen“ und die „totale Sicherheit“ suchen, anstatt das Leben als Herausforderung zu begrüßen und es meistern zu wollen.
  • Sozialeinrichtungen sollte es deshalb nur für Wochen oder Monate geben. Nicht länger!

Das Leben besteht aus jeder Menge Prüfungen! Nur meldet man sich zu diesen Prüfungen nicht an, sondern steckt da plötzlich (und meistens unvorbereitet) drin!

Noch etwas: Die Menschheit wird es nicht schaffen, wenn jetzt wieder alles mit dem Mantel der Liebe zugedeckt werden soll. Die „Menschlein“ werden zu ersten möglichen Zeitpunkt wieder anfangen zu raffen und zu betrügen!
Wir brauchen wahrscheinlich mehrere hundert Jahre, um eine sinnvolle regionale Organisationsform zu finden, die weltweit vernetzt sein sollte und nur ausgebildeten Menschen das Reisen erlauben sollte.

Das geht nur, wenn es in Deutschland zu mindestens fünfhundert Hinrichtungen von EXEMPELN kommt!
Die Verbrecher müssen wissen, daß es jederzeit wieder zu Hinrichtungen kommen kann und kommen wird, wenn es erforderlich sein sollte!

Andere Länder müssen die Zahl der Hinzurichtenden selber bestimmen.
In „sehr temperamentvollen Ländern“ muß unbedingt mit Selbstjustiz gerechnet werden und es ist Sache der dort lebenden Menschen, das möglichst zu vermeiden

Länder, in denen immer noch der „Mantel der Liebe“ genutzt werden soll, legen eine mögliche Ursache für den nächsten weltweiten Betrug. Es braucht Lösungen, wie man geeignet mit solchen Ländern umgehen kann.

  • Reisebeschränkungen und Zollschränken konnten ein geeignetes Mittel sein.
  • In bestimmten „Romanen“ ist zu lesen, daß das Verlassen der „geschützten Zonen“ mit Gefahren verbunden ist, für die es keine fremde Abhilfe gibt. Man muß sich dort also auf seine eigene Kraft verlassen.
  • Man könnte also „ausgeschlossene Länder“ bereisen, dortige Menschen könnten das Land aber eventuell nicht verlassen.

Wir brauchen Lösungen und die wenigsten davon werden sich „christlich“ nennen können.

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