Spielkinder! Befaßt Euch doch endlich mal mit der Frage, was „richtige Männer“ (und RICHTIGE Frauen) sind! Anschließend werft die Ersatzteile, die sich viel zu lange in der Politik, der Wirtschaft und dem „öffentlichen Dienst“ breitgemacht haben, auf den Müllhaufen der Geschichte!
DANACH
kann es Euch
nur besser gehen!
Versucht es doch mal mit dem Fachwissen aus diesem Buch:
- Titel: Werner Beumelburg: Bismarck
- URL: https://archive.org/details/geschichtszweifel198
Ein paar wichtige Aussagen aus dem Buch gibt es hier um Euch neugierig zu machen:
Hinweise zum Buch:
Wenn ich mir die Schwachsinnspolitiker anschaue, die weltweit und sehr deutlich auch in Deutschland ihr UNWESEN treiben, und die man aus Gründen des Selbstschutzes auch als „allerbeste Außenministerin der Welt“ bezeichnen muß, dann bekommt die folgende Aussage besondere Bedeutung, die man bitte im Zusammenhang lesen soll: „Seite 9 (Zitat Anfang): „Es ist so, daß ein König mit ihnen nichts gemeinsam haben kann, denn sie wollen ihn heute als ihren Freund, um ihn morgen zu vernichten. Dem Volke verantwortlich oder Gott — das ist die Frage!“ (Zitat Ende) Diese Aussage muß noch in den richtigen Zusammenhang gestellt werden: Es gibt und gab jede Menge dumme Adlige! Der Politikerpöbel hat „seine Macht“ schon immer hemmungsloser mißbraucht, als der dümmste Adlige! Die „dummen Adligen“ kannten irgendwo noch Grenzen des Mißbrauchs, die bei den heutigen „satanischen Politikern“ schon lange nicht mehr vorhanden sind!
Seite 9: Eine Demonstration in Wien läuft nach „Pariser Muster“! Das allein beweist die „verborgene Hand“, also die sich damals schon bildende „Satanische Weltregierung“ https://sonnenspiegel.eu/?s=Satanische+Weltregierung+errichten . Die „Typen mit der materiellen Macht“ haben keine „neuen Ideen“!
Seite 45: Eine übergeordnete Sichtweise offenbart den „Sinn einer Entwicklung“, die schon immer mehrere Anläufe bedurfte, um sich durchsetzen zu können! Kluge Politiker (WO gibt es die????) wissen, das Althergebrachtes nicht wiederhergestellt werden kann! Einmal gelerntes neues Fachwissen wird nicht mehr vergessen!
Seite 55: Wird König Friedrich Wilhelm IV. die Kaiserkrone aus der Hand der Revolution annehmen?
Seiten 66 + 67: Es geht um den Herrn Brandenburg: Ein „Erfolg (??)“ wirft ihn auf das Krankenlager und er verstirbt nach drei Tagen. Das erinnert sehr stark an eine Heilungskrise nach Dr. Hamer! https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/hanno-beck-krebs-ist-heilbar.html und https://sonnenspiegel.eu/?s=Heilungskrisen !
Seiten 76 + 77, das Schicksal hat bereits nach Bismarck „gegriffen“! (Zitat Anfang): „In Wahrheit ist alles ganz anders, wenn er es sich selbst auch noch nicht eingesteht. Die Politik hat ihn schon. Sie hat ihn gefaßt mit aller Leidenschaft, deren seine Person fähig ist. Wenn er sich selbst genau kennen würde, so könnte er heute schon wissen, daß er nie mehr von ihr loskommen und daß sie sein höchstes Glück und sein tiefstes Unglück bedeuten wird.
In Wahrheit erfaßt sein intuitiver Geist sogar schon den Weg, der aus dem Labyrinth hinausführen muß, und wenn er ihn vorläufig nur andeutet mit hingeworfenen Bemerkungen, so besagt auch das nur, daß die Intuition bei ihm rascher arbeitet als der Verstand, und daß er aus einem Quell schöpft, der tief ist, so tief, daß er selbst den Stein nicht auftreffen hört, der hineingeworfen worden ist.“ (Zitat Ende)
Seite 86 zeigt den Unterschied zwischen Bismarck und HORMONTIEREN auf! Man lese es dort im ZUSAMMENHANG! Die TIERE hatten schon immer die große Mehrheit. DAS ist der große Mangel der Demokratie! (Zitat Anfang): „Einer aber ist zu keiner von beiden Parteien zu zählen. Einer allein vertritt den Standpunkt der Realität und des Nutzens, und dieser eine erscheint inmitten der anderen fast wie ein Unzeitgemäßer. Dieser eine denkt weder liberal noch konservativ, weder revolutionär noch legitimistisch. Er führt das klare Gebäude seiner Gedanken nach dem Grundsatz nüchternster Berechnung der Grundlage und des Zweckes auf.“ (Zitat Ende)
Seite 88 enthält die einzig zutreffende Einschätzung Österreichs (Zitat Anfang): „Österreichs Neigung zu einer gefährlichen Politik wird jederzeit in gleichem Maße zunehmen, als es auf Preußens und Deutschlands Unterstützung rechnen kann.“ (Zitat Ende)
Seite 89 zeigt ein Beispiel einer saudummen österreichischen Politik (Zitat Anfang): „Österreich hat viel politisches Terrain verloren durch die Ungeschicklichkeit des Grafen Buol.“ (Zitat Ende)
Seite 91 (Zitat Anfang): „Sonderbare Wege verfolgt das Schicksal. Derjenige, dessen klarer Erkenntnis und dessen rastlosem Wirken in erster Linie die preußische Neutralität und dadurch die Vermeidung eines unabsehbaren gesamteuropäischen Krieges zu danken ist, der am ersten und schärfsten den Zug einer neuen politischen Epoche verspürt, befindet sich beim Abschluß der Krise in einer fast einflußlosen Stellung. Bismarck hat sich das Vertrauen seines Königs verscherzt.“ (Zitat Ende)
Seite 92, es geht um Louis Napoleon und Bismarck (Zitat Anfang): „Sie sehen sich und sprechen miteinander mit aller Behutsamkeit ihrer beiderseitigen Stellung. Sie taxieren sich. Und während der Gesandte rasch findet, daß dieser Kaiser durchaus nicht der Welterreger und Weltbeweger sein kann, als den man ihn fürchtet, drängt sich dem Kaiser die Vorstellung auf, daß dieser Gesandte noch viel gefährlicher, viel unberechenbarer sein muß, als man ihn gewöhnlich schildert.“ (Zitat Ende)
Seite 93: Selbstbewußtsein macht auch vor einem König nicht halt! (Zitat Anfang): „General von Kanitz“, sagt er ruhig, „hielt den jungen Offizieren in der Kriegsakademie Vorträge über die Feldzüge Napoleons I. Ein strebsamer Zuhörer fragte ihn einmal, warum Napoleon diese oder jene Bewegung unterlassen habe. Kanitz antwortete: Ja, sehen sie, wie dieser Napoleon eben war, ein seelenguter Kerl, aber dumm, dumm… ‘ Ich fürchte, daß Euer Majestät Gedanken über mich denen des Generals von Kanitz über Napoleon I. ähnlich sind.“ (Zitat Ende)
Seite 93, Leopold von Gerlach + Bismarck (Zitat Anfang): „Er beißt auf Granit. Er trifft zu seinem Entsetzen auf einen Menschen, der sich nicht einmal schämt, und der keine legitimistischen Vorurteile anerkennt. Zu welchen Dingen muß dieser Mensch fähig sein, wenn er seine Gedanken konsequent weiterdenkt? Führt das nicht geradenwegs in die Revolution?“ (Zitat Ende)
Seite 94 (Zitat Anfang): „Bismarck höhnt: „Ich erlebte in Paris, daß ein Graf Soundso gegen seine Frau auf Scheidung klagte, nachdem er sie zum vierundzwanzigsten Male in flagrantem Ehebruch betroffen hatte; er wurde als ein Muster von galantem und nachsichtigem Ehemann von seinem Advokaten vor Gericht gerühmt; aber gegen unseren Edelmut mit Österreich kann er sich doch nicht messen.“ (Zitat Ende)
Seiten 141 + 142: König Wilhelm I. wurde fast „zu Tode gehetzt“, bis er Bismarck „findet“!
Seite 148 (Zitat Anfang): „Er sagt: Die Garantie liegt in der Staatsnotwendigkeit, die wir beide uns zum Leitsatz machen müssen. Die Garantie liegt darin, daß wir beide eine preußisch-deutsche Politik treiben wollen. Die Garantie liegt in der Überzeugung, daß wir gemeinsam wohl siegen können, daß aber, wenn wir getrennt sind, der Staat zugrunde gehen muß.
Sie sagen: Wir sind ganz anderer Auffassung. Der Staat wird nur bestehen können, wenn man das Parlament als entscheidenden Faktor anerkennt.
Er sagt: Das Parlament muß die Grenzen seiner Macht respektieren und die Rechte der Staatsgewalt anerkennen. Wehe dem Land, wo die Mehrheit regiert, die heute so will, und morgen so. Mehrheit ist Zufall und Stimmung, ist labil und unberechenbar. Es ist ein Unding, das Leben des Staates vom Zufall und der Stimmung abhängig zu machen.“ (Zitat Ende)
Seite 150 (Zitat Anfang): „Darum spielt er mit seinen Gegnern und hält seine Freunde hin. Aber es liegt in dem Spiel keine Leichtfertigkeit und in dem Hinhalten kein Verrat, sondern in beiden verkörpert sich das kühle Studium des Genies vor dem Entschluß. Denn das Genie handelt in der Erkenntnis der Voraussetzungen, deren Maßstäbe es in sich trägt. Darum hat das Genie immer Erfolg, und nicht bezeichnet umgekehrt die Geschichte das Genie, weil es Erfolg gehabt hat.“ (Zitat Ende)
Seite 155, es geht um Wilhelm I. (Zitat Anfang): „Die Erinnerung an jene Tage ist für den König, das weiß sie genau, eine ständig lebendige Quelle der Scham und der Bitterkeit. Wilhelm I. hat nicht vergessen, wie er aus Spandau vor der wütenden Volksmenge nach der Pfaueninsel floh, wie er sich in einem Boot im Schilf verbarg, als die Aufrührer, nach seinem Kopf schreiend, in zehn Meter Nähe an ihm vorüberstreiften. Noch heute ist ihm brennend lebendig, wie die Menge auf seiner Flucht nach England in Perleberg auf einem Gepäckstück seinen Namen entdeckte, wie sie das Gasthaus stürmte, in dem er abgestiegen, und wie er durch Gärten und Hecken entrann, ohne Mantel, ohne Gepäck, ein elender Flüchtling. Es ist gefährlich, ihn an diese Tage zu erinnern.“ (Zitat Ende)
Seite 161, es geht um eine Vorwegnahme des „Hamer-Wissens“ wonach man in einer Menschenmenge einsam sein kann. (Zitat Anfang): „Und fühlt auf einmal heiß aufquellend die Einsamkeit unter hundert Menschen, …. „ (Zitat Ende)
Seiten 168 + 169 (Zitat Anfang): „Das Schicksal wird Deutschland nicht die Gunst des langsamen organischen Wachstums schenken. Es wird eine Fahrt zwischen Sturmzonen hindurch werden, und alles wird auf die Tüchtigkeit der Besatzung und auf die Fertigkeit des Steuermannes ankommen.“ (Zitat Ende)
Seite 171, klare Worte schaffen Tatsachen! (Zitat Anfang): „Bismarck bleibt nichts schuldig und setzt auf jeden Klotz einen Keil. Als er die österreichischen Umtriebe gegen den Handelsvertrag zwischen Frankreich und der deutschen Zollunion feststellt, erklärt er, Preußen werde beim nächsten Kündigungstermin die Union nur noch mit solchen Staaten fortsetzen, die den Handelsvertrag akzeptieren. Das genügt, um die Mittelstaaten zur Besinnung zu bringen.“ (Zitat Ende)
Die Seite 190ff lese man mit Verstand! Sie enthält den Kern des Untergangs des deutschen Kaiserreiches im ersten Weltkrieg!
Seite 205, Bismarck hat durchaus eigene Probleme! (Zitat Anfang): „So einsam fühlt er sich, daß sein Mißtrauen selbst vor den ergebensten Freunden nicht haltmacht. So zerquält ist er durch den ständigen Widerspruch mit den Meinungen aller anderen, daß sein Herz schutzlos der geringsten Verwundung preisgegeben ist.“ (Zitat Ende)
Seite 242 (Zitat Anfang): „Wer da meint, es gehe um Schleswig-Holstein oder um die Unbotmäßigkeit des Augustenburgers, der irrt sich. Es geht um die entscheidende Austragung des Kampfes in Deutschland, es geht um den Sieg preußisch-deutscher Politik. Es ist die furchtbare Probe auf das Exempel, ob Preußen stark genug ist, das Deutsche Reich zu prägen, oder ob dem Frevel des Bruderkrieges ein Zusammenbruch folgt, der Gegenwart und Zukunft unter seinen Trümmern begräbt. Größere Verantwortung hat niemals ein Staatsmann getragen als der preußische Ministerpräsident von Bismarck, der diesen Krieg in klarer Absicht als letztes Mittel deutscher Politik herbeigeführt hat. Er ist sein persönliches Werk.“ (Zitat Ende)
Könnt Ihr noch mehr „Boden unter Euren Füßen“ vertragen? Dann schaut doch mal hier rein:
- Titel: Holocaust
- URL: https://sonnenspiegel.eu/holocaust
- Bearbeitungsstand: 25. März 2025
Ich war schon immer so frech: https://web.archive.org/web/20250417074216/https://sonnenspiegel.eu/politik/lebenswille66.html