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Die Axt von Trnava
Am 9. September 1998, dem 2. Tag der Verifikation der Neuen Medizin durch die Universität Trnava wurde als drittletzter ein Fall vorgelegt, der an Dramatik kaum noch zu überbieten sein dürfte.
Der Prorektor der Universität, Mathematik-Professor Dr. Jozef Miklosko, berichtete es, wie mir kolportiert wurde, an seine Kollegen noch am gleichen Tag folgendermaßen:
„Heute habe ich etwas erlebt, das hat mich völlig umgehauen, das hat uns alle umgehauen, die dabei waren, sogar Prof. Jurga, den Onkologen. Der Dr. Hamer ist stur, der ist Friese, der hat sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lassen und hat nur gesagt: „Der Patient muß eine gewaltige Attacke gegen das Herz empfunden haben.“
Eine ganze Stunde hat er den Patienten nach dem Herzen abgefragt, ganz ruhig und höflich: Ob er einen Herzinfarkt gehabt habe, ob er Angina pectoris gehabt habe, ob der Vater, die Oma, der Opa, oder der Dackel einen Herzinfarkt gehabt hätten, was den Patienten sehr mitgenommen habe. Immer sagte der Patient, der schon 75 war, er habe keinen Konflikt solcher Art gehabt.
Während wir alle zum Zerreißen gespannt und nervös wurden und nach einer Stunde Prof. Jurga von einer Seite seines Hosenbodens auf die andere rutschte und kurz davor war, aufzustehen und zu sagen:
„Na, Herr Hamer, das war ja wohl nichts, dann sind das wohl doch keine Naturgesetze, wie Sie behaupten!“, war Dr. Hamer der einzige, der ganz ruhig blieb, offenbar, weil er sich seiner Sache idiotensicher war oder ist. Nach einer Stunde fragte er nochmals den Patienten nach dem Hund ab. Beim Stichwort Hund erinnerte sich plötzlich der Patient:
„Ja, da war doch etwas vor 23 Jahren, etwas ganz Furchtbares…“
Wir alle waren plötzlich wie elektrisiert, als der Patient nun den allerschlimmsten Attacke-gegen-das-Herz-Konflikt berichtete, den es überhaupt gibt
Vor 23 Jahren geschah folgendes furchtbares Ereignis:
Zur Zeit der Kirmes, als alle viele Gänse aufgezogen hatten, die zum Volksfest geschlachtet werden sollten, hörte der Patient nachts plötzlich den Hund anschlagen. Nur mit der Unterhose bekleidet rannte er in den Garten, um nachzusehen. Er sah in der Dunkelheit die Umrisse eines Mannes, der offensichtlich die Gänse stehlen wollte.
Im letzten Moment erkannte der Patient seinen Nachbarn vor sich.
Im gleichen Moment sauste ein Hieb von einer Axt auf ihn herunter.
Er wurde einige cm neben der linken Brustwarze von dem Axthieb getroffen, der die Rippen durchschlug und bis zum Schaft in den Thoraxraum eindrang.
Bei diesem schlimmen Ereignis handelte es sich um den klassischen ganz realen „Attacke-gegen-das-Herz-Konflikt“ mit Pericard-Mesotheliom.
Der herbeigerufene Arzt vermutete auch, daß das Herz betroffen sei und machte Herzmassage. Als der Arzt merkte, daß das Herz weiterschlug, ordnete der eine Überführung in das 20 km entfernte Tyrnau/Trnava an, nachdem er vorher den Brustkorb bandagiert hatte.
Dies war damals eine sehr schwierige und lange Sache:
Zuerst mit einem Pferdewagen auf der holprigen Straße zum Bahnhof der nächsten Bahnstation, danach mit dem Zug nach Trnava.
Dort lag der Patient längere Zeit im Krankenhaus.
Ein weiterer Teilbereich des DHS war ein häßlicher halbgenitaler Konflikt, weil der Patient seinen Nachbarn als Gänsedieb erkannt hatte mit einem Prostata-Karzinom auf organischer Ebene.
Der dritte Teilbereich war der motorische Konflikt mit einer motorischen Lähmung, ein typischer Konflikt, nicht entfliehen zu können.
Der Patient war nach der Attacke wie vom Blitz getroffen hingefallen. Zunächst löste sich sein Biologischer Konflikt in allen Teilbereichen nach seiner Wiederherstellung und der Entlassung aus dem Krankenhaus dadurch, daß der Nachbar im Gefängnis war.
Als der Nachbar jedoch wieder aus dem Gefängnis entlassen wurde, lief der Patient notgedrungen seinem Konflikt ständig über den Weg.
Es kam zu kleineren Konflikrezidiven und auch kurzandauernden Lösungsphasen, wenn er den Nachbarn mal eine Weile nicht sah.
Jetzt 1998, war dann das Prostata-Karzinom soweit fortgeschritten, daß er Beschwerden beim Wasserlassen bekam.
Daraufhin erfolgte die Prostata-Operation mit Orchektomie.
Als der Patient schließlich sein eigenes Haus verlassen mußte, weil er wegen Altersschwäche nicht mehr alleine wohnen bleiben konnte und zur Tochter und zum Schwiegersohn zog, kam es zu einer großen Konfliktlösung auf allen 3 Teilbereichen:
Die teilresezierte Prostata schwoll erneut an und machte Probleme beim Wasserlassen.
Das Herzbeutel-Mesotheliom machte eine Herzbeutel-Tamponade, die aber inzwischen wieder rückläufig zu sein scheint.
Die Beschwerden der Herzbeutel-Tamponade waren schulmedizinisch als cerebrale Durchblutungs-Störungen gedeutet worden, sog. Schwankschwindel.
Die Lösung der Teillähmung beider Beine verstärkte sich effektiv in der Heilungsphase, wie das üblicherweise so ist beim Heilungsoedem im motorischen Rindenzentrum.
Am Ende dieser Demonstration stöhnte Prof. Jurga nur:
„Herr Hamer, das hat mich 300%ig überzeugt. So etwas können Sie weder gewußt noch geraten haben, denn es steht ja seltsamerweise überhaupt nichts darüber in unserer Krankengeschichte drin. Das überzeugt mich wirklich, mit welcher Ruhe und Sicherheit Sie das postulieren konnten! Dann muß die Neue Medizin stimmen!“
Anmerkung:
Alle Hamerschen Herde und ihre Pendants wurden nie bemerkt, weder psychisch, noch cerebral, noch organisch.
Auch der gewaltige Herzbeutel-Erguß mit zugehöriger Herz-Insuffizienz, der z.Z. bereits in Rückbildung ist, wurde nicht diagnostiziert.
Der Patient war nur fast ein Jahr sehr schlapp und konnte kaum eine Treppe hinaufgehen.
Der 75jährige Patient aus Trnava
Rechter Herzbeutel Coriumhaut, rechte Körperhälfte
CT-Bild Pericard-Mesotheliom
KLEINHIRN – ORGAN – Bezug
HH für rechte Brustdrüsen rechte Pleura und Peritoneum = Rippenfell u. Bauchfell
HH für l|nke Brustdrüsen linke Pleura und Peritoneum = Rippenfell u. Bauchfell
Linker Herzbeutel Coriumhaut, linke Körperhälfte
dem vor 23 Jahren die Axt bis zum Schaft im Brustraum saß, direkt am Herzbeutel
Die fehlenden Bilder sind hier anschaubar und werden als Bild nicht übersetzt: